Ja, man kann sein Glück beeinflussen – zumindest ein bisschen. Eine Neurowissenschaftlerin verrät, welche sechs Faktoren das Leben besser machen.
Ja, man kann sein Glück beeinflussen - zumindest ein bisschen. Eine Neurowissenschaftlerin verrät, welche sechs Faktoren das Leben besser machen.
Mit dem Rutschen ist das schon so eine Sache. Kann sauviel Spaß machen, etwa auf dem Spielplatz, der Eisbahn oder mit der Plastiktüte unterm Hintern die verschneite Wiese runter. Kann aber auch fies sein, etwa bei Glatteis auf der Straße, auf den ...
Vollblut klingt eher nach Rennpferd. Aber man verwendet den Begriff auch, wenn jemand mit Leib und Seele für etwas lebt. So wie Wolfgang Schäuble für die Politik, ein Vollblutpolitiker eben. Über 50 Jahre saß er für die CDU im Bundestag, nun ist ...
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Winterwunderland? Von wegen. In vielen Teilen Deutschlands war an Weihnachten einfach nur Land unter. Und die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Oleksandr, 9, aus Irpin in der Ukraine. Er lebt seit 21 Monaten bei München.
Adrian Egli ist Mikrobiologe an der Universität Zürich und forscht an menschlichem Kot. Ein Gespräch über Gestank, Superkühler und Lego.
Tschüss, 2023. Hallo, neues Jahr. 13 Fragen zum Vor- und Zurückschauen.
Ferner in der Post an die Leser: Wo liegt Wupperfurt?
Erbitterter Widerspruch, überschwängliche Freude und manchmal rührende Anteilnahme: Zehntausende Briefe schicken die Leserinnen und Leser Jahr für Jahr an die SZ. Auf ein paar ganz besondere antwortet hier die Redaktion.
Das angekündigte Verbot geschlechtergerechter Sprache an Schulen und in Behörden stößt auf Kritik.
Leserbeobachtungen zu aktuellen Demonstrationen, zur Bahn, zu einer Benko-Immobilie und zu Defiziten beim Mieterschutz.
Vor Gericht haben die Kreuze im Eingangsbereich von Ämtern und Schulen Bestand. Für Leser sind sie dennoch grenzwertig.
Erbitterter Widerspruch, überschwängliche Freude und manchmal rührende Anteilnahme: Zehntausende Briefe schicken die Leserinnen und Leser Jahr für Jahr an die SZ. Auf ein paar ganz besondere antwortet hier die Redaktion.
Gedanken zu Xmas (vormals Weihnachten)
Redakteurin Nele Pollatschek ist Kulturjournalistin des Jahres, Holger Gertz liegt in der Rubrik Sport vorn. Das Branchenblatt "Medium Magazin" ehrt zudem ARD-Korrespondentin Ina Ruck als Journalistin des Jahres und Philipp Peyman Engel von der "Jüdischen Allgemeinen" als Chefredakteur des Jahres.
Die deutsche Sprache hat einen besseren Ruf verdient, meinte ein Gastautor. Leserinnen und Leser der SZ reagieren mit ihren Lieblingsversen aus Gedichten - und mit Widerspruch.
Kitsch aus Kunststoff: SZ-Leser sinnieren über die Sinnhaftigkeit diverser Dekoartikel zum Fest.
Ein Rechenfehler führte dazu, dass in einem Artikel der Umsatz für importierte Gebrauchtwagen in Serbien drastisch unterschätzt wurde.
Vorhang auf für Candidatus Electronema! So heißt die Mikrobe des Jahres 2024. Ja, das steht jetzt schon fest. Weil sie nämlich gleich zwei Superkräfte hat: Erstens schließen diese Mikroben sich zu Ketten zusammen, die Strom leiten können. Deshalb ...
Mit weißer Weihnacht wird das dieses Jahr wohl nichts. Gut, dass es schon ein paar Tage richtig kalt war. Unsere Top 5 eurer Einsendungen mit Schneeausversehengesichtern.
Was macht Weihnachten zum Fest der Liebe? Über ein schwindelerregendes Gefühl.
Am Sonntag ist Heiligabend. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge. Diesmal: Mandarine, Mama oder Papa und eine Wunderkerze.
Singen ist ein bisschen wie Reden mit Flügeln. Und an Weihnachten wird jede Menge gesungen. Selbst von denen, die sonst stumm bleiben. Über große und kleine Pausen.
Die alten Lieder sind langweilig? Hier sechs Umdichtungen fürs Grinsesingen.
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende aus aller Welt, wovon sie träumen. Diesmal: Gustav, 7, aus München.
Natürlich, sagen Comedy-Größen wie Ricky Gervais und legen aus Prinzip noch eine Schippe drauf. Andere wollen auf keinen Fall nach unten treten. Über die Suche nach dem richtigen Weg.
Jeder Mensch träumt irgendwann im Leben davon: raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Was geschieht, wenn man tatsächlich den Mut aufbringt, seine Träume zu verwirklichen? Hier erzählen wir die Geschichten von Menschen, die es gewagt haben.
Jeder Mensch träumt irgendwann im Leben davon: raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Was geschieht, wenn man tatsächlich den Mut aufbringt, seine Träume zu verwirklichen? Hier erzählen wir die Geschichten von Menschen, die es gewagt haben.
Natürlich, sagen Comedy-Größen wie Ricky Gervais und legen aus Prinzip noch eine Schippe drauf. Andere wollen auf keinen Fall nach unten treten. Über die Suche nach dem richtigen Weg.
Gastronomen ringen um Preise, um die Existenz und die Mehrwertsteuer, die katholische Universität Eichstätt um weiteres Geld vom Staat.
Manche halten das Gendern für eine Überfrachtung der Sprache, viele sehen darin aber Normalität und Gerechtigkeit - und wundern sich über die CSU auf Verbotskurs.
München muss der München-Klinik Millionen überweisen, aber keine Milliarden. Ferner, wofür das Kürzel VGN im Nürnberger Nahverkehr steht.
Auf den letzten Drücker kommen selten gute Ideen. Wir haben einige rettende, manchmal sogar kostenlose Vorschläge gesammelt.
Auf den letzten Drücker kommen selten gute Ideen. Wir haben einige rettende, manchmal sogar kostenlose Vorschläge gesammelt.
Sollte die AfD verboten werden? Und könnte sie bald einen ersten Ministerpräsidenten stellen? SZ-Leser blicken mit Sorge auf den Aufstieg und die weitere Radikalisierung der Rechtspartei.
Züge verspätet, das Schienennetz marode - und trotzdem gibt es für die Vorstände der Bahn Erfolgsprämien. SZ-Leser äußern Unverständnis.
Die Klimakonferenz endet mit einem Kompromiss - die Staatengemeinschaft ringt sich zu einem zaghaften Ausstieg aus Öl und Kohle durch. SZ-Leser haben Zweifel, ob das ausreicht.
Auf dem österreichischen Land lassen Menschen mit Freude sich und ihre Kinder von jungen Männern in Monsterkostümen verdreschen, der Tradition wegen. Wie bitte? Eine Spurensuche.
Vor mehr als 20 Jahren gab es einen Aufschrei, als deutsche Schülerinnen und Schüler in der Pisa-Studie schlecht abschnitten. Jetzt waren die Leistungen noch schlechter. Woran liegt's?
Schweden hat einen Ausstieg aus der Atomkraft geplant, den Beschluss aber später wieder zurückgenommen. Atomkraftfrei war das Land, anders als es in einem SZ-Text hieß, nie.
Ferner die Frage, was "kein nichts" bedeuten könnte.
A wie Augenklappe, B wie Barbenheimer und C wie Chat GPT: Ein ABC der Trends und Ereignisse.
A wie Augenklappe, B wie Barbenheimer und C wie Chat GPT: Ein ABC der Trends und Ereignisse.
Unser Autor ist aus der deutschen Hauptstadt aufs österreichische Land zu seinem ersten Krampuslauf gefahren und ist begeistert: Hier hat er Emotionen erlebt, die keine Berliner Avant-Garde-Performance bisher in ihm auslösen konnten.
Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Kemal, 16, aus Kiew in der Ukraine. Er lebt seit knapp zwei Jahren in Duisburg.
Einschläfern, riet der Tierarzt: Die Hinterbeine werden nie wieder was. Stimmt. Zumindest das mit den Hinterbeinen. Jetzt hat Malou einen Rollstuhl - und ist so schnell wie davor.
Bei einem Spiel in der türkischen Süper Lig wird ein Schiedsrichter brutal verprügelt. Leider kein Einzelfall.