
Post von euch:Ausversehengesichter
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Top 12 eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Top 12 eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Genau wie Menschen müssen auch Pferde manchmal ins Krankenhaus. Ein Besuch auf der Intensivstation für Fohlen der Universitätsklinik München.

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Mark, 10, aus Saporischschja in der Ukraine. Er lebt seit zwölf Monaten in Landshut.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Sie liegt zwar an der Münchner Martin-Luther-Straße, heißt aber ganz kurz und bündig "Lutherkirche".

Ein Immobilienhändler hat sich verrechnet. Und die CSU in Hinblick auf die Europawahl und das Tierwohl in bayerischen Stallungen vielleicht auch.

Das lange versprochene, aber nun Denkpausen-gebremste Projekt kommt nicht voran. Das nährt grundlegende Forderungen nach einem anderen Standort.

Wie steht es um die Demokratie in Europa und in Deutschland? Antworten finden Sie in dieser neuen Ausgabe unseres Best-of-Magazins mit ausgewählten Reportagen, Essays und Interviews aus drei Monaten SZ.

Wem gehört der Stabmixer, wem der Fernseher? Trennungen sind umso schwieriger, wenn man sich eine Wohnung teilt. Wie man möglichst zivil auseinander zieht.

Wenn Paare eine Wohnung teilen, hängen an Möbeln und Haushalt schöne Erinnerungen. Umso schmerzhafter, sich von ihnen zu trennen. Wie man so auseinandergeht, dass es möglichst wenig wehtut.

Nehmen Sie beim Adventsquiz-Gewinnspiel der Süddeutschen Zeitung teil und sichern Sie täglich spannende Preise: Neben Reisen oder einem intelligenten Kühlschrank können Sie eine Kreuzfahrt und vieles mehr gewinnen.

Europa will Asylverfahren in afrikanische Drittländer auslagern. SZ-Leser zweifeln an der Idee.

Der SZ ist in der Berichterstattung über den Fall Jens Söring ein Fehler unterlaufen.

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) will künftig mit der SPD regieren statt mit den Grünen. Der Koalitionsschwenk wird unter SZ-Lesern kontrovers diskutiert.

Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht davon, die Bundeswehr "kriegstüchtig" machen zu wollen - eine gefährliche Wortwahl? Oder bloß eine Beschreibung neuer Gefahren? Die Sicht von SZ-Lesern.

Trösten, Wäschewaschen oder in Ruhe lassen? Der Umgang mit Trauernden kann überfordern. Vier Menschen erzählen, was ihnen half und was sie sich von ihrem Umfeld gewünscht hätten.
Beim Download der digitalen Ausgabe kam es in den vergangenen Tagen bei einigen Leserinnen und Lesern zu Problemen.

SZ-Leser äußern sich zum neuen Streit um die Documenta und zu den Rentenvorschlägen der Wirtschaftsweisen.

Ferner der Indikativ, und wann er Unklarheit schaffen kann.

In einer Filmrezension fand sich eine unklare Angabe darüber, was genau da knallt.

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts fehlt der Ampelregierung vor allem für die Klimapolitik das Geld. Unter SZ-Lesern wird das Thema kontrovers diskutiert.

Trösten, Wäsche abnehmen oder in Ruhe lassen? Der Umgang mit Trauernden kann überfordern. Vier Menschen erzählen, was ihnen in der Trauer half und was sie sich von ihrem Umfeld gewünscht hätten.

Noch fünf Wochen bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge, diesmal: Wasserfarben, Papier und Frischhaltefolie.
Knete wird knapp. Und dabei geht es weder um Taschengeld noch um den Bundeshaushalt. Sondern um die Modelliermasse, die man für Filmfiguren wie "Wallace & Gromit" oder "Shaun das Schaf" braucht. Die Herstellerfirma geht in Rente und hat bisher ...

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingself eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Seit ihrem 13. Lebensjahr schläft Kim immer wieder draußen. Unter Brücken, in verlassenen Fabriken oder Krankenhäusern. Sie kommt zurecht, sagt sie. Was nicht klappt: an übermorgen denken.

Die Tagebücher von Greg Heffley lesen Kinder auf der ganzen Welt. Hier verrät Autor Jeff Kinney seine besten Schreibtipps.

Warum in München der BR-Studiobau doch nicht abgerissen werden sollte und warum die Großmarkthallenplanung enttäuschend verläuft.

Eine Leserin hält die Pläne, Stallkontrollen künftig in die Verantwortung des Landwirtschaftsministeriums zu legen, für einen argen Rückschritt.

Bei Andrea Tandlers Maskengeschäften ging es um so viel Geld, dass wir mit den Nullen durcheinanderkamen. Und wir korrigieren den Arzt-Tarif für ein EKG.

Seit der Erdinger Heizungsdemo ist sie für manche eine Rechtspopulistin. Andere schätzen "den gesunden Menschenverstand" an ihr.

Hauptberuflich das Klima schützen? Für viele klingt das nach einem Traum. Drei junge Profis erzählen, wie sie sich in ihrem Job gegen die Katastrophe stemmen.

Hauptberuflich das Klima schützen? Für viele klingt das nach einem Traum. Drei junge Profis erzählen, wie sie sich in ihrem Job gegen die Katastrophe stemmen.

Bekannte Jüdinnen und Juden aus Deutschland stellen für das SZ-Magazin 79 Fragen zum Thema Antisemitismus. Eine Einladung zur Selbstbefragung.

Bekannte Jüdinnen und Juden aus Deutschland stellen für das SZ-Magazin 79 Fragen zum Thema Antisemitismus. Eine Einladung zur Selbstbefragung.
Beim Download der digitalen Ausgabe kam es in den vergangenen Tagen bei einigen Leserinnen und Lesern zu Problemen.

Ob im Bewerbungsgespräch oder beim Date: Menschen wollen gemocht werden. Und das kann man steuern. Wie man gut rüberkommt, ohne sich zu verstellen, und welche Rolle Verletzlichkeit dabei spielt.

Vor acht Jahren floh Ryyan Alshebl aus Syrien nach Deutschland. In diesem Frühjahr wählte ihn die schwäbische Gemeinde Ostelsheim zum neuen Bürgermeister. Wie verändert er das Dorf – und wie verändert das Dorf ihn?

Ob im Bewerbungsgespräch oder beim Date: Menschen wollen gemocht werden. Eine Psychologin erklärt, wie man gut rüberkommt, ohne sich zu verstellen.

Vor acht Jahren floh Ryyan Alshebl aus Syrien nach Deutschland. In diesem Frühjahr wählte ihn die schwäbische Gemeinde Ostelsheim zum neuen Bürgermeister. Wie verändert er das Dorf - und wie verändert das Dorf ihn?
"Süddeutsche Zeitung Dossier" richtet sich an ein politisches Fachpublikum. Das "Dossier Digitalwende" widmet sich der Digital- und Netzpolitik, weitere Fachnewsletter sollen folgen.

Einst träumten sie von der Kanzlerschaft, nun müssen die Grünen lauter Rückschläge verkraften - in der Ampelkoalition und auch bei den Wahlen. SZ-Leser sehen verschiedene Gründe für das Formtief der Partei.

Warum das Joggen an der Außenalster doch ein bisschen länger dauert, ferner Präzisierungen zu einem Arbeitgebervertreter und zu einer Verschwörungs-Angeklagten.

Viele Muslime in Deutschland beklagen mangelnde Empathie mit dem Leid der Palästinenser. Zu Recht? Die SZ-Leser reagieren unterschiedlich.

Als Single muss man seine Freiheiten auskosten. Das dachte unsere Autorin eine Zeit lang. Doch braucht man als Single wirklich ein aufregendes Sexleben?

Als Single muss man seine Freiheiten auskosten. Das dachte unsere Autorin eine Zeit lang. Doch braucht man als Single wirklich ein aufregendes Sexleben?

Was heute wichtig war

Noch sechs Wochen bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge: Draht, Zange, Nagellack.
Das ist viel Geld, das eigentlich für die Bekämpfung der Pandemie gedacht war. Weil es dafür nicht mehr gebraucht wurde, wollte die Regierung es in den Klimaschutz stecken. Aber daraus wird nichts: Deutschlands höchstes Gericht hat entschieden, dass ...