Eigentlich soll es um die Liebe gehen, doch schnell wird es stressig und teuer. Eine Expertin erklärt, wie sich das vermeiden lässt, wie viel man pro Gast kalkulieren sollte und was Paare oft vergessen.
SZ JetztGeld
:Wie plant man eine Hochzeit?
Eigentlich soll es um die Liebe gehen, doch schnell wird es stressig und teuer. Eine Expertin erklärt, wie sich das vermeiden lässt, wie viel man pro Gast kalkulieren sollte und was Paare oft vergessen.
Goethe-Institute
:Schließungen verhindern
Ein Rückzug aus Italien und Frankreich wäre kontraproduktiv und sendet falsche Signale. Noch ist Zeit für Protest - in Genua wurde 1999 schon einmal das Aus fürs Goethe-Institut verhindert.
Korrekturen
:Falscher Güterverkehr und echte Pinguine
Bestimmte Pinguinarten kommen nicht nur auf einer kleinen Insel vor der Antarktis vor. Und der Brennerbasistunnel wird gebaut, um mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bringen, nicht auf die Straße.
Leserbriefe
:Wie viel Antisemitismus steckt in "Fridays for Future" - und uns allen?
Greta Thunberg solidarisiert sich im Nahost-Konflikt auf fragwürdige Art mit den Palästinensern. Unter SZ-Lesern wird diskutiert, was das über die Klimabewegung aussagt - und wo Kritik endet und Antisemitismus anfängt.
Korrektur
:Falscher Name in Bildunterschrift
Abraham Lehrer heißt der Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln. In der Bildunterschrift verschmolz sein Name mit dem des Fotografen - pardon. In einem anderen Text war das Oslo-Abkommen falsch datiert.
Sprachlabor
:Preußen ans Ruder!
Ferner: Was hat "proaktiv", das "aktiv" nicht hat?
Leserbrief
:AfD von links oder linke Alternative
Die bisherige Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht macht sich mit einer eigenen Partei selbständig: Einige SZ-Leser warnen vor einer neuen nationalpopulistischen Kraft, andere geben ihr eine Chance.
Aus der Redaktion
:Haltungs-Journalismus im besten Sinne
Christina Berndt erhält den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie für einen Beitrag, der sich mit gesundem Lümmeln befasst.
SZ JetztErfolg
:Was wäre, wenn?
Fast wären sie Fußballprofi, Millionär, Bundestagsabgeordneter oder Popstar geworden. SZ Jetzt sprach mit fünf jungen Menschen, die heute vielleicht ganz Deutschland kennen würde, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.
Leserbriefe
:Reiches Dorf, arme Stadt oder ganz anders?
Niederbayern wählt rechts, München grün: SZ-Autor Gerhard Matzig hat sich nach der Landtagswahl Gedanken über die Kluft zwischen Stadt und Land gemacht. Sein Essay löst ein großes Echo bei den Lesern aus.
SZ JetztErfolg
:Was wäre, wenn?
Fast wären sie Fußballprofi, Millionär, Bundestagsabgeordneter oder Popstar geworden. SZ Jetzt sprach mit fünf jungen Menschen, die heute vielleicht ganz Deutschland kennen würde, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.
Bild der Woche
:Gelbversteck
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Kindertipp
:Gespenster sehen
Jeder kann irgendwas besonders gut. Hier verraten Kinder, was es bei ihnen ist. Charlotte, 12, weiß zum Beispiel, wie es an Halloween bis in die letzte Ecke spukt.
Aktuell
:Supernebel
Nebel gilt als sehr dicht, wenn man weniger als 50 Meter weit gucken kann. Der Supernebel in den USA hat diesen Wert getoppt - mit fatalen Folgen.
Post von euch
:Ausversehengesichter
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingseinsendungen aus dieser Woche.
Forschung
:Angefunkelt
Glitzer zieht uns magisch an. Sechs funkelnde Fakten von Weltraumschrott bis Paketdiebe.
Thema der Woche
:Schaurig schön
Kunstblut, Gruselfratzen, Gänsehaut: Darum erschrecken wir uns so gerne.
Aktuelles Lexikon
:Schockbilder
Fotos auf Zigarettenschachteln sind schon jetzt eher fies. Der Bundesgerichtshof will trotzdem noch deutlichere Schockbilder darauf sehen. Von Lungen etwa, die pechschwarz statt rosarot sind. Schließlich sollen die Bilder abschrecken, denn Rauchen ...
Zugvögel
:Fehl am Platz
Immer mehr Störche überwintern auf der Iberischen Halbinsel, statt weiter nach Afrika zu fliegen. Das liegt vor allem an der Nahrung in den vielen offenen Mülldeponien. Über ein Leben am Rande der Menschheit.
SZ MagazinKunst
:"Man hält der allgemeinen Schnödheit etwas entgegen"
Max Goldt gilt als einer der großen Gegenwartsautoren - schreibt aber kaum mehr längere Texte. Stattdessen hat er mit Stephan Katz eine Erzählform entwickelt, die irgendwo zwischen Comic, Cartoon und LSD-Trip pendelt. Ein Arbeitsgespräch in Wort und Bild.
CSU und Freie Wähler in Bayern
:Eine stark abgekühlte Koalitionsliebe
SZ-Leser analysieren die Landtagswahl, deuten die "Flugblattaffäre" als wichtigen Faktor und sehen ein paar Probleme auf Markus Söder zukommen.
SZ JetztFamilie
:Wie gelingt der Urlaub mit kleinen Kindern?
Als Familie zu verreisen klingt schön, bedeutet aber für Eltern oft mehr Stress als Erholung. Eine Psychologin erklärt, wie man lange Autofahrten übersteht, welche Rituale Kinder und Eltern entspannen - und wieso man nicht immer alles gemeinsam unternehmen muss.
Korrekturen
:Mittelfranken, nicht Schwaben
In der Übersicht über alle bayerischen Landtagsabgeordneten war ein AfD-Parlamentarier einem falschen Regierungsbezirk zugeordnet.
Weitere Leserbriefe
:Windiger Kulturkampf und beharrliche SPD
Ein SPD-Landesvorsitzender, der sich nicht an eigene Maßstäbe hält, ein Münchner Viertel mit einem Ladenproblem und Bayerns Abstand von Windrädern.
SZ MagazinKunst
:»Man hält der allgemeinen Schnödheit etwas entgegen«
Max Goldt gilt als einer der großen Gegenwartsautoren – schreibt aber kaum mehr längere Texte. Stattdessen hat er mit Stephan Katz eine Erzählform entwickelt, die irgendwo zwischen Comic, Cartoon und LSD-Trip pendelt. Ein Arbeitsgespräch in Wort und Bild.
SZ MagazinZugvögel
:Fehl am Platz
Immer mehr Störche überwintern auf der Iberischen Halbinsel, statt weiter nach Afrika zu fliegen. Das liegt vor allem an der Nahrung in den vielen offenen Mülldeponien. Über ein Leben am Rande der Menschheit.
New Work
:Die Regeln der Freiheit
Einfach mal kurz nach Hawaii und dort unter Palmen liegen und arbeiten? Das ist technisch möglich, in der Praxis jedoch stark reguliert. Ein Überblick über Fallstricke und mögliche Lösungen.
Diversität in Unternehmen
:Anders ist nicht gleich besser
Diversität kann besondere kreative Leistungen aus Teams herauskitzeln - oder umgekehrt Innovation hemmen und verhindern. Worauf es ankommt. Eine Spurensuche.
SZ JetztZivilbevölkerung in Gaza
:"Wir versuchen, mit so wenig Essen wie möglich auszukommen"
Wie kommen Menschen im abgeriegelten Gazastreifen an Wasser, Essen, Strom? Wo suchen sie Schutz vor Luftangriffen? Betroffene erzählen.
Nachhaltiges Bauen
:Grüner wird's nicht
In den Städten entscheidet sich, wie die Gesellschaft mit dem Klimawandel klarkommen wird. Mannheim hat bei der Planung neuer Quartiere erstaunlich viel richtig macht. Ein Besuch.
SZ JetztZivilbevölkerung in Gaza
:„Wir versuchen, mit so wenig Essen wie möglich auszukommen“
Wie kommen Menschen im abgeriegelten Gazastreifen an Wasser, Essen, Strom? Wo suchen sie Schutz vor Luftangriffen? Betroffene erzählen.
Leserbriefe
:Wer kommen darf - und wer nicht
Höhlen die Pläne in Berlin und Brüssel das Grundrecht auf Asyl aus? Oder braucht es tatsächlich strengere Regeln - und wenn ja, welche? SZ-Leser vertreten in der Migrationsdebatte sehr entgegengesetzte Standpunkte.
Leserbriefe
:Großer Starrsinn oder großer Staatsmann?
Der Altkanzler und Putin-Vertraute hat der SZ Einblicke in seine Gedanken gegeben. Manche Leser erkennen in Gerhard Schröders Äußerungen Uneinsichtigkeit, andere finden, die SPD sollte ihn wieder ernster nehmen.
SZ JetztBodyshaming in der Hochzeitsbranche
:"Um so ein Modell zu tragen, müssen Sie wohl ein paar Kilo abnehmen"
Als unsere Autorin nach einem Hochzeitskleid sucht, fühlt sie sich schnell verunsichert: Fehlt ihr die passende Figur? Über eine Branche, in der es oft nur eine Passform gibt: schlank.
Sprachlabor
:Euthanasierte Kühe
Und: Krüge nicht aus Steingut, sondern aus Steinzeug
Aus der Redaktion
:"Beitrag gegen die verheerende Polarisierung"
SZ-Kulturkorrespondentin Sonja Zekri wird mit dem Otto-Brenner-Preis geehrt. Die Jury würdigte ihre Analysen über die großen Konflikte unserer Zeit.
Korrekturen
:Luftbrücke nach Ägypten
Die EU will Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Die Luftbrücke dafür startet allerdings nicht von Ägypten aus, sondern führt dorthin. In einem anderen Text wurde die falsche Zahl der Opfer des Massakers von Babyn Jar angeben.
Leserbriefe
:Braucht es mehr Forschung zu Long Covid?
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will 100 Millionen Euro in die Forschung rund um Post-Covid stecken. SZ-Autor Werner Bartens sieht die Ankündigung kritisch - viele Leser halten dagegen.
Leserbriefe
:"Nichts wird derzeit mehr gebraucht"
Das Außenministerium will mehrere Goethe-Institute in Europa schließen. Unter SZ-Lesern sorgt diese Ankündigung für einen Aufschrei.
SZ JetztBodyshaming in der Hochzeitsbranche
:„Um so ein Modell zu tragen, müssen Sie wohl ein paar Kilo abnehmen“
Als unsere Autorin nach einem Hochzeitskleid sucht, fühlt sie sich schnell verunsichert: Fehlt ihr die passende Figur? Über eine Branche, in der es oft nur eine Passform gibt: schlank.
Aktuelles Lexikon
:Klare Kante
Schwer in Worte zu fassen, was diese Woche passiert ist. Als ob der Terrorangriff der Hamas auf Isreal und die Bomben auf den palästinensischen Gazastreifen nicht genug Leid wären, gab es diese Woche auch viele Angriffe auf israelische Menschen und ...
Krieg
:Mitgenommen
Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Ayman, 18, aus Idlib in Syrien. Er lebt seit vier Jahren in Rottenburg.
Umweltschutz
:#fridaysforfuture
Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende, wovon sie träumen. Diesmal: Siddhant, 9, aus Indien.
Aktuell
:Schicksalswahl
Polen bekommt wohl eine neue Regierung. Warum das eine gute Nachricht für Europa ist - und wieso die Sieger gleichzeitig die Verlierer sind.
Bild der Woche
:Alte Meister
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Post von euch
:Ausversehengesichter
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingseinsendungen aus dieser Woche.
Forschung
:Grüße aus dem Weltall
Die meisten Meteorite fallen unbemerkt auf die Erde hinab. In Elmshorn aber krachte einer direkt in ein Hausdach. Was für ein Forscherglück!
Thema der Woche
:Verwanzt
Bettwanzen waren lange verschwunden, nun feiern sie ihre Rückkehr: in Hotels, Kinos, Zügen und Matratzen.
Körperbild
:Alles verschwommen
Sich in seinem Körper wohlzufühlen gelingt oft da, wo es nicht vermutet wird: halb nackt am Strand. Und falls es mal nicht klappen will, hilft ein Trick.