
Post von euch:Ausversehengesichter
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-Ten eurer Einsendungen aus dieser Woche

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-Ten eurer Einsendungen aus dieser Woche
Lachen, bis der Atem stockt, der Bauch schmerzt und die Tränen kullern? Super! Aber eigentlich nichts, was in den superernsten Fernsehnachrichten passiert. Diese Woche hatte Sprecherin Susanne Daubner einen so heftigen Lachanfall, dass sie vier ...
Zählen die Autos? Beobachten sie den Verkehr? Erraten sie Nummernschilder? Quatsch. Greifvögel sitzen neben der Autobahn, weil unsere Schnellstraßen für sie wie Schnellrestaurants sind. Serviert wird das Futter auf dem Grünstreifen daneben. Im ...

Von magischem Milchglas über automatische Polocherkennung bis zur teuersten Toilette der Welt - ja, die kann fliegen. Sechs Fakten aus der Kloschüssel

Um Polarlichter zu sehen, muss man eigentlich weit in den Norden reisen. Diese Woche aber hat der Himmel auch über vielen Teilen Deutschlands geleuchtet.

Wer flieht, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Ahmoud, 17, aus Deir-ez-Zor in Syrien. Er lebt seit zwei Jahren in Ofterdingen.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Grundnahrungsmittel und Mythenmaschine, Hostienersatz und bayerischer Schnuller. Zum nahenden Ende der Wiesn: Ein Hoch auf die Breze.
Nils Wischmeyer wurde mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet. Josef Wirnshofer erhält für eine Seite-Drei-Reportage den Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Ferner ein Blick auf die Zeitenfolge bei der Weltbank und auf einen politischen Redaktionskompass.

Kann man den Anfängen noch wehren, oder sind wesentliche Brandmauern gegen eine rechtsextreme Partei schon gefallen? SZ-Leser diskutieren das sehr kontrovers.

Nicht wirklich deutsch, aber auch nicht migrantisch genug: Unsere Autorin wird zwar als Person of Color wahrgenommen, hat aber auch ein weißes Elternteil. Warum ist es für mixed-race Menschen so schwer, sich zugehörig zu fühlen?

Nicht wirklich deutsch, aber auch nicht migrantisch genug: Unsere Autorin wird zwar als Person of Color wahrgenommen, hat aber auch ein weißes Elternteil. Warum ist es für mixed-race Menschen so schwer, sich zugehörig zu fühlen?

Haben junge Männer Probleme beim Sex, sind oft psychische Ursachen der Grund. Eine Therapeutin erklärt, welche Techniken weiterhelfen können und warum sie manchen Paaren zeitweise ein Sexverbot erteilt.

Haben junge Männer Probleme beim Sex, sind oft psychische Ursachen der Grund. Eine Therapeutin erklärt, welche Techniken weiterhelfen können und warum sie manchen Paaren zeitweise ein Sexverbot erteilt.

Sollte Deutschland wehrfähige Ukrainer zurück in die Heimat schicken? SZ-Leser sind sich darüber nicht einig.
Nadia Pantel erhält für eine Reportage zu Marine Le Pen den Deutsch-Französischen Journalistenpreis, Lea Weinmann für die Rekonstruktion eines Grenzdramas.

Wer im Notfall die 112 wählt, landet bei einer von 26 bayerischen Rettungsleitstellen.

Bei der Frage, wie Krankenhäuser reformiert werden sollen, haben SZ-Leser unterschiedliche Ansprüche und Ideen.

Jährlich reisen hunderttausende Touristen an, um einmal dabei sein zu können. Wie erleben sie ihre erste Wiesn? Eine Gruppe lässt sich begleiten.

Fünf Liebessprachen gibt es - so sagt man zumindest. Doch was ist wirklich dran an den sogenannten Love Languages, welchen Wert haben sie - und sollte man die eigene kennen?

Jährlich reisen hunderttausende Touristen an, um einmal beim Münchner Oktoberfest dabei sein zu können. Wie erleben sie ihre erste Wiesn? Eine Gruppe lässt sich begleiten.

Fünf Liebessprachen gibt es – so sagt man zumindest. Doch was ist wirklich dran an den sogenannten Love Languages, welchen Wert haben sie – und sollte man die eigene kennen?

Unfall, Feuer, Überfall: Wenn etwas Schlimmes passiert, erreicht man unter 112 und 110 den Notruf - seit genau 50 Jahren.

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-Eleven eurer Einsendungen aus dieser Woche
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Was, wenn man im Weltall Urlaub machen könnte? Zehn intergalaktische Reiseziele.
Viren lieben Feste. Viele Menschen auf engem Raum sind genau nach ihrem Geschmack, dort können sie sich mühelos ausbreiten. Beste Startbedingungen also für Pirola: Die Corona-Variante wurde kurz vor dem Start des Oktoberfestes zum ersten Mal in ...
Hummeln, die sind rund und weich,

Der Bundeselternrat ist so was Ähnliches wie der Klassensprecher der Eltern aller Schulkinder in Deutschland. Gerade hat er Kleiderregeln für den Unterricht gefordert: Nicht zu lottrig, nicht zu freizügig, nicht zerrissen. Echt jetzt? Neun Schülerinnen und Schüler antworten.

Wer flieht, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Sajjad, 15, aus Ghazni in Afghanistan. Er lebt seit acht Monaten bei Freising

Als ihr Vater schwer krank wurde, hatte unsere Autorin mit vielen Gedanken gerechnet - aber nicht mit dem, der sie dann am meisten beschäftigte: Wie schafft man es, die Erinnerung an einen geliebten Menschen lebendig zu halten?

Tränen offen zu zeigen, ist noch immer ein Tabu. Hier erzählen junge Menschen, wann und warum sie das letzte Mal losgeheult haben - und wie sie damit umgegangen sind.

Tränen offen zu zeigen, ist noch immer ein Tabu. Hier erzählen junge Menschen, wann und warum sie das letzte Mal losgeheult haben – und wie sie damit umgegangen sind.

Als ihr Vater schwer krank wurde, hatte unsere Autorin mit vielen Gedanken gerechnet – aber nicht mit dem, der sie dann am meisten beschäftigte: Wie schafft man es, die Erinnerung an einen geliebten Menschen lebendig zu halten?

Vor einem Jahr haben wir erzählt, wie die Klasse 9/21 des Gymnasiums Mariupol die russische Invasion ihrer Stadt erlebt hat. Viele Jugendliche sind damals mit ihren Familien geflohen. Jetzt wollten wir von den Schülern wissen: Wie seid ihr in eurem neuen Leben angekommen?

Vor einem Jahr haben wir erzählt, wie die Klasse 9/21 des Gymnasiums Mariupol die russische Invasion ihrer Stadt erlebt hat. Viele Jugendliche sind damals mit ihren Familien geflohen. Jetzt wollten wir von den Schülern wissen: Wie seid ihr in eurem neuen Leben angekommen?

Red Flags suchen viele vor allem bei den anderen. Doch was tun, wenn man selbst seinem Partner nicht guttut? Die Psychologin Julia Kuchar darüber, wie man Red Flags bei sich erkennt und wie es mit der Beziehung trotzdem klappen kann.

Red Flags suchen viele vor allem bei den anderen. Doch was tun, wenn man selbst seinem Partner nicht guttut? Die Psychologin Julia Kuchar darüber, wie man Red Flags bei sich erkennt und wie es mit der Beziehung trotzdem klappen kann.

Brahim Imzouaren wuchs in Agrd Noudoz auf, einem Dorf im Atlasgebirge, das stark vom Erdbeben betroffen ist. Jetzt hilft er vor Ort beim Wiederaufbau. Der Versuch, Worte für das Unbeschreibliche zu finden.

Ferner: "Hat" oder "ist" die Rodelfahrt "geendet"?

Viele SZ-Leser blicken kritisch auf E-Autos und grünen Wasserstoff. Mit der FDP gehen sie hart ins Gericht.

Seit einem Jahr gehen die Menschen in Iran auf die Straße, legen ihr Kopftuch ab, wehren sich gegen ein brutales Regime. Unsere Autorin blickt aus der Diaspora auf die Proteste. Über Zusammenhalt, Hoffnung und die Angst, nie wieder einreisen zu können.

Brahim Imzouaren wuchs in Agrd Noudoz auf, einem Dorf im Atlasgebirge, das stark vom Erdbeben betroffen ist. Jetzt hilft er vor Ort beim Wiederaufbau. Der Versuch, Worte für das Unbeschreibliche zu finden.

Seit einem Jahr gehen die Menschen in Iran auf die Straße, legen ihr Kopftuch ab, wehren sich gegen ein brutales Regime. Unsere Autorin blickt aus der Diaspora auf die Proteste. Über Zusammenhalt, Hoffnung und die Angst, nie wieder einreisen zu können.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Shuhd, 14, aus Dschidda Saudi-Arabien. Sie lebt seit fünf Jahren in München.

Eine Weltmeisterschaft gilt als Königsturnier des Sports. Dieses Jahr haben es schon zwei deutsche Nationalmannschaften geschafft, die USA in einem Halbfinale zu schlagen ...
Lustig sieht das Urwaldinsekt aus, irgendwo zwischen Ameisenbär und Frosch, nicht größer als ein Finger breit. Er galt als verschwunden. Jetzt hat ihn ein Forscher bei Berlin bei seiner Lieblingsbeschäftigung entdeckt: Totholz mampfen.
Wer blaumacht, geht nicht zur Schule oder in die Arbeit. Woher der Ausdruck kommt, ist nicht ganz sicher. Eine Theorie erzählt von den Färbern. Zum Anrühren der blauen Farbe wurde damals Urin benötigt. Um genügend Urin zur Verfügung zu haben, haben sie sich betrunken. Sie haben also nichts getan, Arbeit geschwänzt. Und wie sagt man Blaumachen woanders?