Der Bund Digitalpublisher und Zeitungsverleger zeichnet auch 2023 Journalisten mit dem Theodor-Wolff-Preis in unterschiedlichen Kategorien aus. Auch eine SZ-Autorin und ein SZ-Autor sind unter den Prämierten.
Auf einer Kundgebung in Erding schwingt sich Hubert Aiwanger lautstark zur Stimme des Volkes auf. Ob die "Normalbürger" diesen Fürsprecher brauchen, bewerten SZ-Leser unterschiedlich.
Und vom Gewicht des Indianergoldhähnchens. Das seine fünfeinhalb Gramm schwer - und nicht leicht ist.
Wenn die Berichterstattung den Fokus auf einen bestimmten Sachverhalt legt, kann es passieren, dass andere Dinge ausgeblendet werden.
Wahrscheinlich nicht. Benachteiligungen, Ausgrenzung und Übergriffe kommen immer wieder vor. Trotzdem ist es oft schwer, Rassismus zu belegen. Wie sich Betroffene wehren und was Nichtbetroffene tun können.
Wahrscheinlich nicht. Benachteiligungen, Ausgrenzung und Übergriffe kommen immer wieder vor. Trotzdem ist es oft schwer, Rassismus zu belegen. Wie sich Betroffene wehren und was Nichtbetroffene tun können.
Wir haben fünf junge Autorinnen und Autoren gebeten, die prägendsten Kulturprodukte der Achtziger- und Neunzigerjahre neu zu bewerten: Was haben sie dabei gelernt - über die Welt, die Nostalgie und das Jungsein?
Teure Geschenke, ein Auslandsstudium und immer wieder Geld. Seit Marias Jugend bekommt ihr Bruder mehr von ihren Eltern als sie. Wie geht man damit um, wenn man als Kind finanziell ímmer an zweiter Stelle kommt?
Unser Autor hoffte, durch das Lesen des Romans von Bret Easton Ellis einen Zugang zum alten New York zu finden - und fand nur eine Frage: Macht die Hypermoral der Gegenwart solche Werke unmöglich?
In den Achtzigern hatte kaum eine Sendung so hohe Einschaltquoten wie die mit Dr. Brinkmann. 2023 fragt sich unsere Autorin: Um Himmels willen, warum?
Unser Autor hoffte, durch das Lesen des Romans von Bret Easton Ellis einen Zugang zum alten New York zu finden - und fand nur eine Frage: Macht die Hypermoral der Gegenwart solche Werke unmöglich?
Unsere Autorin Marlene Knobloch wollte die Neunzigerjahre-Band Oasis immer blöd finden. Jetzt läuft sie durch das alles im Griff habende München, die Gallaghers auf den Ohren - und hat nur einen Gedanken: Ich bin zu spät geboren.
In einem Hotelzimmer in Paris schaut unsere Autorin Anna-Sophie Dreussi nochmal "Dirty Dancing" und fragt sich: War Jungsein früher etwas Anderes? Und ist dieser Weltuntergang wirklich der letzte?
Das Computerspiel war längst aus der Mode, als unser Autor geboren wurde, jetzt hat er es zum ersten Mal gespielt. Anfangs fand er es langweilig - dann verstand er etwas Grundlegendes: Wie wird aus einem Werk etwas Zeitloses?
Teure Geschenke, ein Auslandsstudium und immer wieder Geld. Seit Marias Jugend bekommt ihr Bruder mehr von ihren Eltern als sie. Wie geht man damit um, wenn man als Kind finanziell ímmer an zweiter Stelle kommt?
In den Achtzigern hatte kaum eine Sendung so hohe Einschaltquoten wie die mit Dr. Brinkmann. 2023 fragt sich unsere Autorin: Um Himmels willen, warum?
Wir haben fünf junge Autorinnen und Autoren gebeten, die prägendsten Kulturprodukte der Achtziger- und Neunzigerjahre neu zu bewerten: Was haben Sie dabei gelernt – über die Welt, die Nostalgie und das Jungsein?
Unsere Autorin Marlene Knobloch wollte die Neunzigerjahre-Band Oasis immer blöd finden. Jetzt läuft sie durch das alles im Griff habende München, die Gallaghers auf den Ohren – und hat nur einen Gedanken: Ich bin zu spät geboren.
In einem Hotelzimmer in Paris schaut unsere Autorin Anna-Sophie Dreussi nochmal »Dirty Dancing« und fragt sich: War Jungsein früher etwas Anderes? Und ist dieser Weltuntergang wirklich der letzte?
Unser Autor hoffte, durch das Lesen des Romans von Bret Easton Ellis einen Zugang zum alten New York zu finden – und fand nur eine Frage: Macht die Hypermoral der Gegenwart solche Werke unmöglich?
Das Computerspiel war längst aus der Mode, als unser Autor geboren wurde, jetzt hat er es zum ersten Mal gespielt. Anfangs fand er es langweilig – dann verstand er etwas Grundlegendes: Wie wird aus einem Werk etwas Zeitloses?
Stil- und Farbberaterin Nathalie Gilbach hilft Menschen, sich gut zu kleiden. Im Gespräch erklärt sie, wie man Outfits zusammenstellt, Fehlkäufe vermeidet und herausfindet, was einem wirklich steht.
Mit 82 Jahren sitzt Ursula Labbani noch an der Supermarktkasse - weil die Rente nicht reicht. Wie ihr geht es über einer Million Menschen in Deutschland. Wie kann das sein?
Stil- und Farbberaterin Nathalie Gilbach hilft Menschen, sich gut zu kleiden. Im Gespräch erklärt sie, wie man Outfits zusammenstellt, Fehlkäufe vermeidet und herausfindet, was einem wirklich steht.
Mit 82 Jahren sitzt Ursula Labbani noch an der Supermarktkasse – weil die Rente nicht reicht. Wie ihr geht es über einer Million Menschen in Deutschland. Wie kann das sein?
Die Bundesregierung hat neue Gesetze für die Pflege beschlossen. Das ändert, laut SZ-Leserinnen und -Lesern, wenig am System - dabei wären Änderungen dringend notwendig.
In den Leserbriefen zu Artikeln über Henry Kissinger und Chefs in Elternzeit erwarten SZ-Leser weiterführende Fragen.
Viel lernt man im Leben, doch für manche Tätigkeiten ist eine Ausbildung unabdingbar.
Eine Kinderbuchlesung in einer Münchner Stadtteilbibliothek sollte Kindern "farbenfrohe Welten, unabhängig vom Geschlecht", zeigen. Stattdessen kommt es zu Demonstrationen.
Wir haben unsere Wochenendausgabe überarbeitet. Was wir geändert haben - und warum.
Schiffe haben die untrügliche Angewohnheit, ihren Anker ins Wasser zu lassen. An Land sind sie eher selten zu sehen.
Wie Beyoncé jüngst die Wortbildung beeinflusste.
Nach einer groß angelegten Razzia gegen die Klimaaktivisten "Letzte Generation" werden Fragen nach der Rechtmäßigkeit der staatlichen Aktion laut.
Dirk, 34, hatte noch nie eine Liebesbeziehung. Mit Hilfe einer Sexualtherapeutin und einer "Surrogat-Partnerin" will er das nun nachholen. Auch die körperliche Liebe. Wie ist das - für ihn und seine Ersatz-Partnerin?
Der Abwärtstrend dauert schon länger, die Stimmung um die Nationalelf wird immer schlechter. Daran haben sowohl Bundestrainer als auch die Mannschaft ihren Anteil. Über eine veritable Krise vor der Heim-EM. Lesen Sie das Transkript zum Podcast.
Am Mittwoch haben Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland gestreikt. Was genau sind die Probleme der Apotheken in Deutschland und wie könnte man sie lösen? Lesen Sie das Transkript zum Podcast.
Rammstein tourt gerade durch ausverkaufte Stadien in Europa. Doch junge Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen Sänger Till Lindemann. Lesen Sie das Transkript zum Podcast.
Wer steckt hinter der Sabotage an den Gaspipelines in der Ostsee? Ein Krimi mit politischer Sprengkraft. Lesen Sie das Transkript zum Podcast.
Millionen Menschen in Deutschland machen eine Psychotherapie. Aber die Suche nach einem Therapieplatz ist für Betroffene oft zermürbend. Welche Hürden es gibt. Lesen Sie das Transkript zum Podcast.
Dirk, 34, hatte noch nie eine Liebesbeziehung. Mit Hilfe einer Sexualtherapeutin und einer „Surrogat-Partnerin“ will er das nun nachholen. Auch die körperliche Liebe. Wie ist das – für ihn und seine Ersatz-Partnerin?
Zwei Fotografinnen dokumentieren im Detail, welche Spuren und welche Wunden die Klima-Proteste hinterlassen.
Arzttermine ausmachen, Geschenke kaufen, Urlaube planen: Meistens liegen diese Aufgaben bei der Frau - und oft werden sie nicht gesehen. Warum? Und wie lässt sich das ändern?
Arzttermine ausmachen, Geschenke kaufen, Urlaube planen: Organisatorische Aufgaben liegen in Familien oft noch bei der Frau – und werden nicht gesehen. Warum? Und wie lässt sich das ändern?
Zwei Fotografinnen dokumentieren im Detail, welche Spuren und welche Wunden die Klima-Proteste hinterlassen.
Was heute wichtig war.
Nach einer Trennung fragen sich viele, ob sie damit einen Fehler gemacht haben. Eine Expertin erklärt, wie man das Gefühl einordnet, wann die Beziehung zu retten ist und warum Zurückweisung auch hilfreich sein kann.
Auf eine Trennung folgt oft die quälende Frage, ob es ein Fehler war, auseinanderzugehen. Eine Expertin erklärt, wie man das Gefühl einordnet und wann ein zweiter Anlauf gelingen kann.
Zur Berichterstattung der SZ gehört es auch, auf entstandene Fehler hinzuweisen - und diese transparent zu korrigieren.
Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.
Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.