Fühler erfüllen wichtige Aufgaben der Sinneswahrnehmung. Welche Sinne das einschließt - und welche nicht.
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77 Artikel
Soll Unfallflucht ohne Personenschaden nicht mehr als Straftat behandelt werden?
Weniger Arbeit, bitte! Einige Firmen kommen dem Wunsch der Arbeitenden nach. Doch wie kann eine Viertagewoche funktionieren?
Deutschland hat Benin-Bronzen an Nigeria restituiert. Jetzt sollen sie plötzlich dem Nachfolger des Königs gehören. SZ-Leser diskutieren, wie mit dem Weltkulturerbe umgegangen werden soll.
Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit, fragt eine Leserin: Wenn vorbeugend Klebstoffbesitz verboten wird - was wird dann gegen die Verursacher der Klimakrise unternommen?
Eine spanische Sängerin und ein portugiesischer Irrtum.
Wenn es wirklich um Luftreinhaltung geht, dann ist das Verbot auf der Hauptumgehungsstraße Münchens widersinnig, findet ein Leser.
Leser kritisieren den CSU-Vorsitzenden als Populisten, der sich nicht scheut, die Grünen für etwas zu attackieren, wofür traditionell seine Partei steht.
Leserkritik an künftigen Kontrollen der US-Militärpolizei in Nürnberg, an Bayerns Museumsplanung und an einem Baurechtsgeschenk für Hochhäuser.
Wer als Paar ein Bett teilt, schläft nicht immer erholsam. Eine Expertin erklärt, für welche Paare getrennte Betten eine gute Option sind, welche Rolle die Matratze spielt und wie man das Thema sensibel anspricht.
SZ Jetzt
Wer als Paar ein Bett teilt, schläft nicht immer erholsam. Eine Expertin erklärt, für welche Paare getrennte Betten eine gute Option sind, welche Rolle die Matratze spielt und wie man das Thema sensibel anspricht.
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Vor 30 Jahren wurden bei einem rechtsextremen Brandanschlag in Solingen fünf Menschen ermordet. Türkan Kocaman verlor damals ihre beste Freundin. Sie und andere erzählen, wie der Anschlag die türkeistämmige Community bis heute prägt.
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Vor 30 Jahren wurden bei einem rechtsextremen Brandanschlag in Solingen fünf Menschen ermordet. Türkan Kocaman verlor damals ihre beste Freundin. Sie und andere erzählen, wie der Anschlag die türkeistämmige Community bis heute prägt.
Wer kein Handy hat, wird von Teilen des gesellschaftlichen Alltags ausgeschlossen. Braucht es ein Recht auf ein analoges Leben?
Und ein Bundespräsident, der einigen Parteien angehörte, schließlich aber als SPD-Politiker amtierte.
Anhand einer berühmten Kampfsport-Szene im Fußball wird zudem die Frage untersucht, ob übersetzte Zitate Fälschungen sind. Und es geht um Haftbefreiung.
SZ Jetzt
Zitternde Hände, Schweiß auf der Stirn - viele Menschen fürchten sich vor Publikum zu sprechen. Dagegen hilft die richtige Vorbereitung. Eine Rhetorik-Professorin gibt Tipps gegen das Lampenfieber.
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Wenig Zucker und nur ausgewählte Kohlenhydrate - wie nützlich sind solche Ernährungstipps? Eine Expertin erklärt, was sie von Nahrungsergänzungsmitteln hält, wie man Unverträglichkeiten entdeckt und warum man lieber Schokolade naschen sollte als Gummibärchen.
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Wie hält man eine gute Rede? Eine Rhetorik-Professorin erzählt, wie man seine Zuhörer:innen überzeugt, was den perfekten Stichwort-Zettel ausmacht und wie man entspannt bleibt, wenn man sich verhaspelt.
Kampfhubschrauber und Cannabis - zwei mögliche Regierungsentscheidungen, mit denen SZ-Leser nicht zufrieden sind.
Seit mehr als 20 Jahren wird an Dachmodulen geforscht, die auch für denkmalgeschützte Bauten taugen. Die Technik gibt es - nur der Markt ist noch nicht so weit.
Die Äußerungen eines BMW-Managers bei einer Tagung in Tutzing schlagen Wellen. Leser fordern mehr staatliche Lenkung beim CO2-Verbrauch.
Eine Namenspräzisierung bei NS-Sympathisanten, welche die TU München noch immer ehrt, und eine Mainüberquerung an Bayerns westlichstem Punkt.
Habecks Energie-Staatssekretär Patrick Graichen zieht Konsequenzen aus der Trauzeugenaffäre und tritt zurück. Was bedeutet das für den Minister und die Grünen?
Was wird aus den Spielstätten von Olympia 1972, und was aus der vor sich hin dümpelnden Gasteig-Sanierung?
Die SZ überarbeitet ihren digitalen Auftritt. Noch gibt es davon nur erste Details zu sehen. Der wichtigste Schritt ist aber gemacht: Die Journalistinnen und Journalisten arbeiten ab sofort mit einem neuen und moderneren Redaktionssystem.
Die SZ überarbeitet ihren digitalen Auftritt. Noch gibt es davon nur erste Details zu sehen. Der wichtigste Schritt ist aber gemacht: Die Journalistinnen und Journalisten arbeiten ab sofort mit einem neuen und moderneren Redaktionssystem.
Ob Fleischersatzprodukte oder Architektur - nicht alles was gleich aussieht, ist es auch.
Die Verkehrsminister aus den Reihen der CSU haben die Bahn in die Misere gelenkt. Verantwortlich sehen SZ-Leserinnen und -Leser auch noch andere.
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie zeichnet SZ-Beitrag aus, der die Rolle von Testosteron untersucht und dabei mit einigen Mythen aufräumt.
Ferner: Wirft man Geld heraus oder hinaus?
Um etwas besser einzuordnen, lohnt ein Blick in Nachbarländer. Nur muss diese Übertragung - oder besser noch Übersetzung - von Systemen und sportlichen Ergebnissen stimmen.
Das vergünstigte Ticket der Bahn wirft viele Fragen auf: Wie behindertengerecht ist es? Und funktioniert es auch analog?
Wie gerecht ist die Aufteilung in Rente und Pension von Beamten wirklich? Dazu schreiben SZ-Leserinnen und -Leser.
SZ Jetzt
Leserinnen und Leser erzählen, was ihnen das Magazin bedeutet – und was sie am liebsten daran ändern würden.
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Leserinnen und Leser erzählen, was ihnen das Magazin bedeutet - und was sie am liebsten daran ändern würden.
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Wie sah das jetzt-Magazin 1993 aus? Welche Texte wurden in 30 Jahren am meisten gelesen? Und was hat K wie Kantinenaufmarsch mit jetzt zu tun? Ein ABC zum Geburtstag.
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Wie sah das jetzt-Magazin 1993 aus? Welche Texte wurden in 30 Jahren am meisten gelesen? Und was hat K wie Kantinenaufmarsch mit jetzt zu tun? Ein ABC zum Geburtstag.
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Ständig Streit, eine Affäre, Langeweile in der Beziehung: Es gibt viele Gründe für eine Paartherapie. Was die Voraussetzungen für einen Erfolg sind, wie man sich vorbereiten kann - und wann eine Trennung besser ist.
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Ständig Streit, eine Affäre, Langeweile in der Beziehung: Es gibt viele Gründe für eine Paartherapie. Was die Voraussetzungen für einen Erfolg sind, wie man sich vorbereiten kann – und wann eine Trennung besser ist.
Warum sollte ein "Klimakleber" nicht Schöffe werden dürfen? Andere Briefe befassen sich mit Regensburger und Münchner Eigenheiten.
Ein Leser prangert an, dass hohe Glas- und Betonpaläste nicht nur selbst CO2- und Energiefresser sind, sondern auch noch andere um den Solarstrom bringen.
Nach dem Maut-Desaster nun ungefragt auf problematisches Parkett mit einem fragwürdigen Populisten in den USA. Der CSU-Politiker erntet neuerliche Kritik.
Die Karriere des beliebten früheren Nürnberger Oberbürgermeisters hat einen Schönheitsfehler, findet ein Leser.
Ein skandinavisches Wohnmobil-Missverständnis. Und eine Verwechslung bei Dirigentinnen in der klassischen Musik.
Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben die Krönung von König Charles III. live im Fernsehen verfolgt. Viele SZ-Leser sehen das Spektakel auf der Insel mit gemischten Gefühlen.
Was versteht man unter einer Drittbesitzverschaffung? Und wie erzielt man Aussagepräzision bei Reflexivpronomina? Dazu einige Laborbefunde.
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Viele träumen von einem Dreier, doch bei der Umsetzung stellen sich oft Fragen: Was sollte man vorher absprechen, was braucht es, damit die Begegnung wirklich Spaß macht, und wen fragt man da überhaupt? Fünf Personen berichten.
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Viele träumen von einem Dreier, doch bei der Umsetzung stellen sich oft Fragen: Was sollte man vorher absprechen, was braucht es, damit die Begegnung wirklich Spaß macht, und wen fragt man da überhaupt? Fünf Personen berichten.
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Wie kündigt man, ohne verbrannte Erde zu hinterlassen? Eine Arbeitspsychologin über die richtige Vorbereitung, wie man mit Druck vom Chef umgeht und wie man sich den Weg zurück offenhält.