Stephanie Kossow ist Psychotherapeutin und Sexualmedizinerin. Sie erklärt, wie ein kompliziertes Gespräch entspannt funktioniert, warum in einer Beziehung auch Wünsche offenbleiben dürfen - und mit welchen Themen Paare zu ihr kommen.
SZ JetztSex
:"Es ist unmöglich, dass ein Partner alles erfüllt"
Wie sagt man dem Partner, dass man den Sex mit ihm langweilig findet oder in den Swingerclub möchte? Eine Expertin darüber, wie man entspannt über Sex spricht und warum in einer Beziehung auch Wünsche offenbleiben dürfen.
Weitere Briefe
:Die Feinheiten des ruhenden Verkehrs
Themen sind außerdem die Demos gegen die Sicherheitskonferenz, Bayerns Personalanwerbung auf dem Balkan und die SS-Vergangenheit des Unternehmers Wöhrl.
Korrekturen
:Doch nicht so gut bezahlt
Das Gehalt von Erzieherinnen und Erziehern in München, und der Name eines Berliner Kabarett-Trios, der etwas mit Wirbelwind zu tun hat.
Salzburger Autobahn
:Acht Spuren sind der falsche Weg
Verkehrspolitisch sehen SZ-Leser den Bahnzulauf zum Brenner-Basistunnel als viel wichtiger an. Und wünschen sich außerdem einen Tunnel unterm Irschenberg.
FC Bayern München
:Manuel meldet sich
Der Startorhüter spricht im SZ-Interview über "One Love", seine Verletzung und über Personalien seines Vereins. Darf er das?
Korrekturen
:Höchste Instanz in Erfurt
Das Bundesarbeitsgericht tagt in Thüringen, das Bundesverwaltungsgericht in Sachsen.
Weitere Briefe
:Womit man weit kommt
Augen auf bei der richtigen Wahl: Das gilt sowohl bei der Ausbildung als auch beim fahrenden E-Untersatz.
Hans Well über Söder
:Polit-Satire und Leberkasgarantie
SZ-Leserinnen und -Leser haben Spaß an einem Gastbeitrag und sinnieren über Wohnungsbau und einen lebenspraktischen Preisdeckel.
Geplante BMW-Megafabrik
:Moderne Akkus - klimaschädlicher Flächenfraß
SZ-Leser äußern sich kritisch zum Großprojekt der bayerischen Automobilfirma - und zum Bauernverband, weil er sich dem Ackerland-Ausverkauf beuge.
Sprachlabor
:Da hat Goethe mal wieder was angerichtet
Warum wir dadaran völlig unschuldig sind, uns an manchen Kilos nicht stören - und was wir sonst noch alles auf Zetteln und Schirmen haben.
Korrekturen
:Aus Frankreich, mit ukrainischen Wurzeln
Zur Herkunft des Historikers und Forschers Antoine Arjakowski, der sich mit Putin und der russisch-orthodoxen Kirche auskennt.
Jürgen Habermas
:Stärker auf einen Frieden konzentrieren
In seinem Plädoyer empfiehlt Philosoph Jürgen Habermas dem Westen zum Ukraine-Krieg, Absichten zu formulieren und Verhandlungen zu führen. Die Leserschaft ist gespalten.
MeinungSZ JetztFairer Lohn
:Es braucht einen offeneren Umgang mit dem eigenen Gehalt
MeinungSZ JetztFairer Lohn
:Es braucht einen offeneren Umgang mit dem eigenen Gehalt
SZ JetztRückkehr in die Ukraine
:"Das ganze Haus scheint vernarbt zu sein"
In der Ukraine überschreiten Russlands Soldaten nicht nur staatliche Grenzen, sondern auch persönliche. Fünf Ukrainerinnen teilen Fotos und Videos, auf denen zu sehen ist, was der Krieg mit ihrem Zuhause gemacht hat.
SZ JetztRückkehr in die Ukraine
:Was der Krieg mit ihrem Zuhause gemacht hat
Fünf Ukrainerinnen, deren Häuser von russischen Soldaten besetzt und verwüstet wurden, berichten von den Spuren der Besatzer und wie der Krieg ihnen alle Sicherheit nahm.
SZ JetztHaustiere
:Was man bei der Anschaffung eines Hundes beachten sollte
Ein Blick auf die Schlappohren - schon hat man sich verguckt. Doch die Entscheidung für ein Haustier sollte durchdacht sein. Eine Expertin erklärt, wie sich Job und Hund vereinen lassen, welche Kosten auf einen zukommen und welche Tiere sich für Anfänger eignen.
SZ JetztHaustiere
:Was man bei der Anschaffung eines Hundes beachten sollte
Ein Blick auf die Schlappohren – schon hat man sich verguckt. Doch die Entscheidung für ein Haustier sollte durchdacht sein. Eine Expertin erklärt, wie sich Job und Hund vereinen lassen, welche Kosten auf einen zukommen und welche Tiere sich für Anfänger eignen.
Korrekturen
:Schwammerl-Klon und Partnergemeinden
Giftpilz-Schattierungen und ein bisschen deutsch-französische Mathematik.
Korrekturen
:Ein Saubär, der vielleicht keiner war
Zudem reichen wir zur SZ-Kostprobe eine Münchner Telefonnummer nach und beichten ein Erlanger Foto-Versehen.
Münchens Bürokratie
:So zäh, dass ein Oberbürgermeister resigniert
SZ-Leser goutieren Dieter Reiters offene Worte im Interview, fragen sich aber auch, warum er das Ringen mit der eigenen Verwaltung nicht in andere Hände legt.
Weitere Briefe
:Im Zweifel zahlt immer der Steuerzahler
Ob Rappenalpbach, Pflegesituation oder mangelhafte Masken: Da nimmt's die Politik nicht immer so genau. Immerhin aber klappt es mit guten Gedenkreden.
Künstliche Intelligenz
:Nur fast faszinierend
Die Computersoftware Chat GPT antwortet auf Fragen, schreibt ganze Aufsätze in wenigen Sekunden. Ist die KI eine ernst zu nehmende Konkurrenz für den Menschen?
Lach- und Schießgesellschaft München
:Zeitenwende im Kabarett
Die Münchner Institution ist vielleicht auch ihr eigenes Opfer geworden, weil sie einen Wandel verschlafen hat.
Lehrermangel
:"Wir sind die Zitronen der Bildungspolitik"
Auf die Vorschläge der Expertenkommission der Kultusministerkonferenz antworten SZ-Leserinnen und -Leser mit Unverständnis.
MeinungSZ JetztRechter Terror
:Deutschland, wir müssen reden
MeinungSZ JetztRechter Terror
:Deutschland, wir müssen reden
Korrekturen
:Radioaktiv und tödlich
Ein ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier wurde vor Jahren mit einer heimtückischen Substanz vergiftet.
Sprachlabor
:Bis aus Spanien
Woher Biker, Kamele und Glockenklänge kommen, wie fehlerfreies Gedenken geht, und warum "rundförmig" rundheraus abzulehnen ist.
Berlin-Wahl
:An der Spitze gibt's Gedrängel
Obwohl die CDU den größten Stimmenzugewinn verzeichnen kann, will Rot-Grün-Rot weiterregieren. SZ-Leserinnen und -Leser analysieren die Wahl in der Hauptstadt.
SZ JetztArbeitszeiten
:"Arbeitsstunden werden häufig mit Produktivität oder Leistung verwechselt"
Ineffizient und ungesund: Studien legen nahe, dass eine 40-Stunden-Woche zu lang ist. Warum arbeiten die meisten dann immer noch so viel? Weil eine faire Lösung nicht so einfach ist.
SZ JetztArbeitszeiten
:Die Vier-Tage-Woche ist kein Allheilmittel
Ineffizient und ungesund: Studien legen nahe, dass eine 40-Stunden-Woche zu lang ist. Warum arbeiten die meisten dann immer noch so viel? Weil eine faire Lösung nicht so einfach ist.
SZ JetztPsychologie
:Wie geht man liebevoller mit sich um?
Mit uns selbst sind wir oft besonders streng. Muss das sein? Eine Psychologin erklärt, woher zu hohe Erwartungen kommen, was der eigene Selbstwert damit zu tun hat und wie man lernt, gutmütiger zu sich selbst zu sein.
SZ JetztPsychologie
:Wie geht man liebevoller mit sich um?
Mit uns selbst sind wir oft besonders streng. Muss das sein? Eine Psychologin erklärt, woher zu hohe Erwartungen kommen, was der eigene Selbstwert damit zu tun hat und wie man lernt, gutmütiger zu sich selbst zu sein.
Katholische Kirche
:Glaubwürdigkeitskrise und hinhaltende Widerstände
Missbrauchsskandal und synodaler Weg: Leserinnen und Leser vermissen noch immer die Glaubwürdigkeit der Amtskirche und rügen deren Spitzenpersonal.
Weitere Briefe
:Fachkräfte schützen - und Fahrradfahrer auch
Wo das Münchner Diesel-Fahrverbot seltsame Blüten treibt, und wo die Behörden durch Abschiebungen den Fachkräftemangel verschärfen.
Korrekturen
:Ein Jahrhundert daneben
Der Großindustrielle Alfred Krupp war beim Bau der Essener Villa Hügel etwas unduldsam mit einem seiner Baumeister.
Korrekturen
:Fehlerhafte Überschrift
Rollerfahrt in bekifftem Zustand ist Münchner Polizeibeamten im Gerichtsprozess nicht nachzuweisen.
Max-Joseph-Platz, München
:Vorsicht mit dem Baudenkmal
Jüngsten Möblierungswünschen steht der Denkmalschutz entgegen. Ungeachtet der Renaissance-Vorbilder gibt es aber auch Umgestaltungswünsche.
Gender-Spottlied
:Da lotet ein SPD-Stadtrat die Schmerzgrenze aus
Roland Hefter erntet Zuspruch für seinen Song - und herbe Kritik, weil er mit realitätsfernen Übertreibungen das Gesellschaftsbild seiner Partei lächerlich macht.
SZ JetztGlaube und Religion
:Tun wir der Esoterik unrecht?
Unser Autor hat versucht, sein vergangenes Leben heraufzubeschwören. Und sich überlegt, ob es einen anderen Umgang mit alternativen Sinn-Angeboten braucht.
Weiterer Brief
:Verursacher zahlen lassen
Wenn die Politik wirklich eine bessere Mehrwegquote will, müsste sie nur nachdrücklicher dafür eintreten - und mit Bequemlichkeiten aufräumen.
Annalena Baerbock
:Gefährliche Kriegsrhetorik
Die Bundesaußenministerin erntet heftige Kritik für einen verbalen Ausrutscher, den Leserinnen und Leser einhellig als schweren diplomatischen Fehler einstufen.
Korrekturen
:Vogelgrippe und musikalischer Stresstest
Massentötungen in europäischen Geflügelhaltungen und eine theologische Nutzanwendung der Musik von Johann Sebastian Bach.
Deutsch-französische Freundschaft
:Errungenschaft und beständiger Auftrag
60 Jahre Élysée-Verträge - eine Versöhnungs-Erfolgsgeschichte, an der längst nicht alles perfekt, aber doch vieles gut ist, wie SZ-Leserinnen und -Leser finden.
Sprachlabor
:Die Breitbeinigen
Was Söder mit Granit Xhaka verbindet. Und was den feinen Unterschied zwischen dem Papst und einem vierstöckigen Hausbesitzer ausmacht.
SZ JetztGlaube und Religion
:Tun wir der Esoterik unrecht?
Unser Autor wollte bei einem Workshop sein vergangenes Leben heraufbeschwören. Und sich überlegt, ob es einen anderen Umgang mit alternativen Sinn-Angeboten braucht.
SZ JetztWohnen
:Weil Umziehen auch hart sein kann
Neue Wege, neue Menschen: Es fällt oft nicht leicht, sich in einer neuen Stadt sofort zuhause zu fühlen. Eine Expertin über wichtige erste Schritte und Tricks gegen Heimweh.
SZ JetztUmzug
:Wie gelingt der Neuanfang in einer anderen Stadt?
Neue Wege, neue Menschen: Es fällt oft nicht leicht, sich in einem neuen Umfeld schnell zuhause zu fühlen. Eine Expertin über wichtige erste Schritte und Tricks gegen Heimweh.