Aus der Redaktion:Preis für Silvia Liebrich
Silvia Liebrich, Redakteurin im Ressort Wirtschaft, hat vom Tierschutzbund den "TiBu" in der Kategorie Medien erhalten.
Silvia Liebrich, Redakteurin im Ressort Wirtschaft, hat vom Tierschutzbund den "TiBu" in der Kategorie Medien erhalten.
Was bleibt von der Fußball-EM? Der Eindruck, dass der Trainer der deutschen Nationalelf zugunsten altgedienter Spieler auf gute Stürmer verzichtete, meint ein Leser. Und zieht Parallelen in die Vergangenheit.
Am französischen Nationalfeiertag tötete ein radikalisierter Tunesier mehr als 80 feiernde Menschen in Nizza. Warum, fragen Leserinnen und Leser. Die Antworten sind nicht schmeichelhaft für Frankreichs Gesellschaft.
Immer wieder erreichen uns Leserbriefe, in denen geklagt wird, dass VW deutsche Kunden bei der Entschädigung im Dieselskandal schlechter stelle als die Amerikaner. Eine Leserin weist nun auf die Kehrseite hin.
In "cool und lebensgefährlich" vom 8. Juli in der Meinung hieß es, das Automobil sei von Gottlieb Daimler erfunden worden. Das ist falsch.
Die Übernahme einer Firma wie Kuka durch einen chinesischen Investor hätte es nach Meinung eines Lesers früher nicht gegeben.

Der Geheimdienst kannte den Attentäter von Nizza nicht. Seine Nachbarn beschreiben ihn als unauffällig. Sehr religiös soll er nicht gewesen sein. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte, er müsse sich "sehr schnell radikalisiert" haben. Egal ob Nizza, Orlando oder Brüssel - meist geht den Anschlägen eine Radikalisierung der Attentäter voraus.
In einer Infografik fanden sich fehlerhafte Angaben zu den Flüchtlingen, die übers Mittelmeer kommen.
Ein Leser empört sich über die Verwendung des Wortes "Glasvitrine", das sei ein sogenannter weißer Schimmel. Schließlich komme "Vitrine" vom lateinischen "vitrum = Glas". Solche "Schimmel" gibt es im Deutschen viele.
Edda Grabar, Autorin im SZ-Wissen, ist mit dem Peter Hans Hofschneider Recherchepreis für Medizin- und Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet worden.
In Baden-Württemberg zeigt sich nach Meinung von Lesern gerade der wahre Charakter der Alternative für Deutschland. Diskutiert wird von Lesern auch über die Forderung, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.
Früher herrschte in Deutschlands Kinosälen im Sommer gähnende Leere. Seit einigen Jahren ist das anders. Da kommen US-Blockbuster vorwiegend in der heißen Jahreszeit in die Kinos. David Steinitz erklärt, warum.
In "Probe bestanden" vom 12. Juli hieß es zum Urteil im Fall des Zigaretten-Multis Philip Morris gegen Uruguay vor der Schiedsstelle ICSID: "Voten dieser Panels müssen immer einstimmig ausfallen." Das ist falsch.
Das Urlaubsland Türkei erleidet in diesem Jahr einen massiven Rückgang bei Ferienbuchungen. Das liegt nicht nur an der Angst vor Terror, schreibt ein Leser.
Nach den Unfällen mit selbstfahrenden Autos des amerikanischen Unternehmens Tesla war die Berichterstattung überwiegend negativ. Leser dagegen verteidigen Elon Musk und seine Strategie.

Boris Johnson war eines der Gesichter, das für den Brexit kämpfte. Nach dem Referendum kündigte er aber an, nicht Premierminister werden zu wollen. Jetzt macht ihn die neue Regierungschefin Theresa May zu ihrem Außenminister. David Davis wird Brexit-Minister. Außerdem besetzt May weitere Ämter neu.
Genmanipulierter "Goldener Reis" ist für Wissenschaftler ein Schlüssel zur Lösung der Ernährungskrise. Kritiker sehen das anders, SZ-Leser differenzieren.
Dass es zu viel Plastikmüll gibt, ist allgemein bekannt. Wie wäre es, wenn jeder Mensch in Deutschland jeden Tag ein Stück Müll aufheben würde? Dann bekäme man auch ein ganz anderes Bewusstsein dafür.
Sollte die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden, fragte die SZ die Nutzer ihrer Online-Portale. Deren Meinungen dazu sind sehr gespalten. Die gesamte Debatte finden Sie unter: www.sz.de/afd
In "Wohin gehst du?" hieß es, die Via Appia führe bis zum tyrrhenischen Meer. Das ist falsch.
Seit dem Brexit-Votum der Briten wird viel über die Zukunft der Europäischen Union diskutiert. Das freut SZ-Leser. Darüber, wie es nun weitergehen soll, sind sie allerdings unterschiedlicher Meinung.
Gottfried Wilhelm Leibniz hat viel mit gelehrten Frauen korrespondiert. Die gab es tatsächlich schon zu seiner Zeit, selbst wenn ein SZ-Interview anderes suggeriert.
Über das Handelsabkommen Ceta soll nun doch im Deutschen Bundestag abgestimmt werden. Leserbriefschreiber halten es für ebenso schädlich wie TTIP und greifen EU-Kommissionspräsident Juncker scharf an.
Alexander Stirn, Autor im SZ-Wissen, wurde vom Fraunhofer-Institut Oberhausen für seinen Artikel "Goldgrund" ausgezeichnet. Er beschreibt darin die Folgen und Kosten des Unterwasserbergbaus.
Zwei Leser unterstreichen, dass Angela Merkel nach dem Brexit-Votum zunächst für Besonnenheit geworben hat.
Dass selbst "S. Oliver" keinen Betriebsrat hat, macht einen SZ-Leser stutzig. Ein anderer beklagt sich, dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel seine Versprechen zur Eindämmung der Waffenexporte gebrochen hat.
Adblocker blockieren eine der wichtigsten Finanzierungsquellen unseres digitalen Angebotes. Bitte machen Sie für uns eine Ausnahme.
Die "Süddeutsche Zeitung" hat ihre Position als Deutschlands erfolgreichste überregionale Qualitäts-Tageszeitung 2015 deutlich ausgebaut. Keine Tageszeitung dieser Kategorie wird von so vielen Menschen gelesen wie die SZ.
Eine Woche lang hat SZ-Reporter Martin Wittmann im Kriminalgericht Moabit der Justiz bei der Arbeit zugeschaut.
Konzeptlos und verantwortungslos hätten die britischen Politiker mit dem Brexit-Referendum gehandelt, meinen SZ-Leser. Allen voran wird Nigel Farage angegriffen. Und natürlich Premier David Cameron.
Wie nennt man ein Hochwasser, das einem Ort nur alle 100 Jahre einmal droht? Diese und ähnliche Streitfragen beantwortet Hermann Unterstöger.
Der Ordoliberalismus des Ökonomen Walter Eucken war Thema verschiedener Artikel in der SZ. Ganz gleich, wie sich die Debattenbeiträge zu Euckens Ansatz stellen: Leser sehen es als ausgemacht an, dass er die derzeitige Politik nicht gutgeheißen hätte.
Was hat nun tatsächlich zur Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU geführt? Gründe gibt es viele. Ein gewichtiger aber war sicher die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin, meinen Leser.
Die Türkei hat gegen den IS versagt, hieß es in einem SZ-Artikel. Eine Leserin meint dazu, dass selbst die Europäer dem sogenannten Islamischen Staat nichts entgegensetzen könnten. Wie dann die Türkei, mit 1000 Kilometer Grenze zu Syrien und zum Irak?
Jüngst gab es in der SZ Berichte darüber, wie sehr die rechtmäßigen Erben einstiger NS-Raukunst kämpfen müssen, um ihr Hab und Gut vom Staat wiederzuerlangen. Ein Leser nennt das einen ungeheuerlichen Vorgang.
Im Artikel "Bund fürs Leben" vom 2./3. Juli hieß es, Augustdorf liege in Niedersachsen. Das ist falsch.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier weist immer wieder auf die Notwendigkeit eines Dialogs mit Russland hin. Das muss man unterstützen, meinen viele Leser.
Jesse Owens, Olympiasieger von 1936, und sein Konkurrent Luz Long wurden bei den Olympischen Spielen in Berlin zu Freunden. Trotz Krieg und Propaganda hielt ihre Freundschaft ein Leben lang. Ein Leser erinnert daran.
Frank Castorf verlässt die Berliner Volksbühne - aber nur unter "schwerem Theaterdonner", wie es jüngst im SZ-Feuilleton hieß. Ein Leser aus Berlin nimmt dazu Stellung und fragt: Ist es nicht auch Zeit zu gehen?
Zum Artikel "Schillernde Pracht" vom 4./5. Juni veröffentlichten wir nicht nur Erdbeerfröschchen.
Die führenden Politiker der Brexit-Kampagne machen einen Rückzieher. Was bedeutet das für Großbritannien, fragte SZ.de seine Nutzer. Die gesamte Debatte finden Sie unter: www.sz.de/brexit.
Eine muslimische Jurastudentin trägt ein Kopftuch und will dieses auch später als Richterin oder Staatsanwältin nicht ablegen. Leser lehnen dies eindeutig ab.
Seit bekannt wurde, dass das Bundesgesundheitsministerium erwägt, Arzneimitteltests an Demenzkranken zuzulassen, häufen sich die kritischen Leserbriefe dazu. Eine Leserin meint, eine längere Debatte darüber sei unumgänglich.
Hermann Göring wurde zwar zum Tode verurteilt. Er entzog sich aber seiner Hinrichtung.
Papst Franziskus meinte kürzlich, man müsse Nachsicht mit allen haben, die leichtfertig in die Ehe gestolpert seien. Ein Leser fordert, die Nachsicht auch auf andere Personengruppen auszuweiten.
Volksbefragungen sind seit jeher umstritten. Seit dem Brexit-Votum der Briten haben Kritiker von Referenden ein Argument mehr auf ihrer Seite, wie die zahlreichen Leserbriefe dazu zeigen.
Die Veurteilung einer Hebamme und Ärztin zu einer hohen Haftstrafe wegen Totschlags erregt die Gemüter. Auf einen Artikel dazu in der SZ meldeten sich sowohl Ärzte als auch Hebammen. Hier ihre Briefe in Auszügen.
Nach dem Votum der Briten für den Ausstieg aus der EU beschwerten sich die jungen Wähler, sie seien von den älteren überstimmt worden. Zwei Lesern, offensichtlich älteren Semesters, ist diese Argumentation völlig unverständlich.
Als Reaktion auf einen SZ-Artikel zum Zusammenstoß zwischen Eritrea und Äthiopien weist Äthiopiens Botschafter in Deutschland alle Vorwürfe zurück. Sein Land akzeptiere die gemeinsame Grenze und sei um gute Zusammenarbeit bemüht.
Wie weit reichen "die 2000er- Jahre"? Und was passiert mit dem "Energiebedarf einer Kleinstadt", wenn dieser "verschlungen" ist?