Archiv

Pfeil nach unten
Pfeil nach unten
  1. Januar
  2. Februar
  3. März
  4. April
  5. Mai
  6. Juni
  7. Juli
  8. August
  9. September
  10. Oktober
  11. November
  12. Dezember
891 Artikel

Israel
:Folgen des Boykotts

Der Rückzug einer französischen Firma aus Israel wirft Fragen nach dem Sinn solcher Boykotte auf. Zwei Leser haben dazu sehr unterschiedliche Ansichten.

Ihre SZ
Israel

Sprachlabor
:Bernhard und Gould

Thomas Bernhard schrieb einst über Glenn Gould, er sei der "ernstzunehmendste Mensch" gewesen. Aber will man so eine Konstruktion auch in einer Zeitung lesen?

Ihre SZ
Sprachlabor

Ihre Post
:Pressekodex: Schweigen und Vorurteil

Soll man bei Straftaten die ethnische Herkunft des Täters nennen? Heribert Prantl hat jüngst darüber aufgeklärt, warum sich die SZ hier an den Pressekodex hält. Die Reaktionen der Leser darauf sind gemischt.

Ihre SZ
Ihre Post

Domspatzen
:Ursachenforschung

Dass bei den Regensburger Domspatzen früher körperliche Züchtigung an der Tagesordnung war, ist für SZ-Leser nur mit der damaligen Zeit zu erklären. Für den sexuellen Missbrauch meinen sie auch Ursachen gefunden zu haben.

Ihre SZ
Domspatzen

SZ-Werkstatt
:Klick und zapp

Professionell fernsehen? Katharina Riehl aus der Medienredaktion berichtet, dass das mehr ist als auf der Couch zu lümmeln.

Ihre SZ
SZblog

Filme
:Bitte die Autoren nennen

Wenn über gute Filme gesprochen wird, werden die Hauptdarsteller bewundert, die Regisseure verehrt, vielleicht auch noch der Kameramann genannt. Und was ist mit den Drehbuchautoren?

Ihre SZ
Film

Korrekturen
:Viel größer

In "Verteidiger der Demokratie" vom 19. Januar hieß es, die polnische Stadt Łódź habe 200000 Einwohner. Das ist falsch. Łódź hat 700000 Einwohner.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Polen
:Basteln am Staat

Ein Leser geißelt die polnische Regierung für ihre Weigerung, sich in der Flüchlingskrise mit Deutschland solidarisch zu zeigen. Und meint, Solidarität sei keine Einbahnstraße. Ein anderer verteidigt seine Landsleute, die Polen.

Ihre SZ
Polen

Bahn
:Lokführerlos

Ein Leser berichtet über eine sagenhafte Zeit - als die Bahn noch nicht privatisiert war. Damals soll es noch Ersatzloks gegeben haben.

Ihre SZ
Deutsche Bahn

Weitere Briefe
:Der Opa und das Glück

Jüngst wurde wieder einmal eine Lanze gebrochen für die Oma. Ein Leser rettet nun die Ehre der Opas und beschreibt sein Leben mit den Enkeln.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Debatte@SZ
:Querschüsse aus Bayern

Grenzen nach Österreich schließen und Flüchtlinge zur Achtung deutscher Grundwerte verpflichten. Lassen sich diese Vorhaben der CSU umsetzen? Darüber wird in den Internet-Foren der SZ debattiert: www.sz.de/csu

Ihre SZ
Debatte@SZ

Bürgerwehren
:German Angst

Eine Leserin berichtet über die Gründung einer Bürgerwehr in Biberach und fordert die Politik auf gegenzusteuern. Ein Leser sieht das ähnlich, erwartet aber, dass sich der Staat im Bereich Sicherheit wieder stärker engagiert.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Korrekturen
:Auf Kymrisch

Die walisische Nationalhymne wird selbstverständlich nicht auf Gälisch gesungen.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Wahlrecht
:Perdu ist perdu

Heribert Prantl hat jüngst darüber sinniert, wie es wäre, wenn Wähler eine sogenannte Eventualstimme hätten. Die käme, wenn die bevorzugte Partei aus dem Parlament fiele, der zweiten Wahl zugute. Das finden nicht alle gut.

Ihre SZ
Wahlrecht

Korrekturen
:Mohler war später

Im Artikel über den Ökonom Werner Eucken, "Das Prinzip Ordo", hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Weitere Briefe
:Selbst nachgewogen

Wildschweine pflügen nicht mit ihren Hufen den Boden um, sondern bedienen sich dazu ihrer Schnauzen. Ein Leser sah, wie eines einen 38-Kilo-Stein herauswühlte.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Bachelor
:Unterm Strich weniger

Den Absolventen mit Bachelor-Abschluss werde der Eintritt in den höheren Dienst verwehrt? Na und, meint ein Leser, dann sollten die Studenten eben in die freie Wirtschaft streben. Ein anderer weist auf ein gravierendes Problem hin.

Ihre SZ
Bachelor

Korrekturen
:In Schleswig-Holstein

Der Luftwaffenstützpunkt Jagel liegt nicht in Nordrhein-Westfalen, wie es im Artikel "Miet-Drohne aus Israel" versehentlich hieß. Und der englische König Charles I. wurde nicht im Jahre 1633 hingerichtet, sondern am 30. Januar 1649.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Sprachlabor
:Sehr Herr

Eine Leserin moniert, dass sie im Abonnentenbrief mit "sehr geehrte Frau" angesprochen worden sei. Heiße das nicht "sehr verehrte"? Hermann Unterstöger ermittelt.

Ihre SZ
Sprachlabor

SZ-Werkstatt
:No Fun

Peter Richter schildert, wie er in die New Yorker Sozialbauten kam, deren Innenleben er im Buch Zwei ("Häuserkampf") beschreibt.

Ihre SZ
SZblog

Ihre Post
:"Mein Kampf" - Gift und Gegengift

Adolf Hitlers "Mein Kampf" als wissenschaftlich kommentierte Neuauflage ist bereits vergriffen. Anlass für Leserinnen und Leser, darüber zu streiten, ob man dieses Buch überhaupt herausgeben darf.

Ihre SZ
Ihre Post

Korrekturen
:Falsche Zahlen

In "Und im Walde wohnt der Greif" hieß es: "Das Theater Vorpommern leidet unter sinkenden Zuschauerzahlen." Das ist falsch. Und die Arbeiterwohlfahrt geht keineswegs von 50 000 Ausbildungsplätzen weniger aus.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Deutsch in den USA
:Alles Legende

Wäre Deutsch beinahe Amtsprache in den USA geworden? Das wird zwar immer wieder behauptet, wie erst jüngst in einem SZ-Artikel. Doch es ist falsch. Ein aufmerksamer SZ-Leser erklärt die historischen Zusammenhänge.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Bargeld
:Kampf um die Freiheit

Wer will eigentlich das Bargeld abschaffen? Normale Menschen doch sicher nicht. Oder wollen Sie vielleicht nur deshalb ein Smartphone kaufen, damit Sie abends beim Metzger eine Brotzeit holen können? Das fragen Leserinnen und Leser.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Debatte@sz
:50 Jahre cool

Zum Tod von David Bowie hat Süddeutsche.de ein Kondolenzbuch eingerichtet, in das sich Leser und Leserinnen mit Kommentaren eintrugen wie diesem: "Ich wünsche ihm einen guten Flug mit Major Tom". Zu finden unter: www.sz.de/bowie

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

"Tatort"
:Fiktion, nicht Realität

Die Realität in Paris konnte man nicht abschalten. Die TV-Fiktion mit Til Schweiger als Hamburg-Kommissar Nick Tschiller schon.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Migration
:Eher Risiko als Chance

Wie sollen wir das in Deutschland schaffen? Nikolaus Piper zeigt am Beispiel der USA, dass Integration sehr unterschiedlicher Menschen auch nach hundert Jahren eine Utopie bleibt.

Ihre SZ
Migranten

Papst
:Unsinniges Kirchengesetz

"Verlieren wir nicht das Vertrauen in die Familie!" Die großen Worte des Papstes sind nur Schall und Rauch.

Ihre SZ
Papst

In eigener Sache
:Entschuldigung

Am Wochenende haben wir über die Ereignisse der Silvesternacht von Köln berichtet und dabei zwei Illustrationen verwendet. Eine davon hat bei etlichen Lesern Unverständnis und Wut hervorgerufen.

Ihre SZ
In eigener Sache

Korrektur
:Almaty statt Astana

Zum Artikel "Zocken für den Präsidenten" am 30. Dezember im Wirtschaftsressort wurde ein Foto der kasachischen Hauptstadt Astana gezeigt. Im Bildtext stand aber Almaty.

Ihre SZ
Korrektur

SZ-Werkstatt
:Das Fotoalbum

Harald Hordych erzählt, wie man sich prominenten Menschen über ihre persönlichen Familienfotos nähern kann.

Ihre SZ
SZblog

Sprachlabor
:Scheinbarlich

Wann heißt es anscheinend und wann heißt es scheinbar? Auch der Duden ist da nicht so ganz sattelfest, wie Hermann Unterstöger herausgefunden hat. Und dann sinniert auch noch Kant über einen "scheinbarlich freien Durchgang".

Ihre SZ
Sprachlabor

Weitere Briefe
:Furcht und Lichtblick

Es gibt Grund, sich zu fürchten, doch ein naiver Glaube an Engel hilft nicht bei den derzeitigen weltweiten Herausforderungen. Dafür war Pankaj Mishras Essay über den "Westgeist" wenigstens ein Lichtblick.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Neujahrsansprache
:Merkels Traumwelt

Die Kanzlerin ist keine Hilfe in der Flüchtlingskrise, meinen Leser. Sie vernachlässigt die Bedürfnisse des Volkes.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Korrektur
:Vizekanzler Brandt

Willy Brandt war noch nicht Kanzler, als er 1967 den Staatsvertrag zu Büsingen ins schweizerische Zollgebiet verkündete.

Ihre SZ
Korrektur

Die Oma
:Gegen die Evolution

So viele Jahre Kampf und Frauenrechte und jetzt das! Die Evolution missachtet die Großmütter. Aber die sind nicht faul, sondern gründen Aktionsgruppen mit den ebenfalls diskriminierten Grindwalen.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

FC Bayern
:Pep und weg

Dass Trainer Pep Guardiola den FC Bayern zum Saisonende verlassen wird, hat nicht nur Fußballfans berührt. Auch Intellektuelle, die eigentlich Jürgen Klopp näherstanden, bedauern Guardiolas Schritt. Zumindest schreiben sie uns das in einem Leserbrief.

Ihre SZ
FC Bayern München

Flüchtlinge
:Aufgabe: Nächstenliebe

Die Außenansicht von Kardinal Reinhard Marx mit dem Titel "Herbergssuche" hat zahlreiche Reaktionen von Lesern hervorgerufen. Einer fordert die Kirchen auf, die Politiker beim Thema Flüchtlinge zu christlicher Nächstenliebe anzuhalten.

Ihre SZ
Flüchtlinge

Sprachlabor
:Bezug nicht vergessen

Um das neue Jahr mit einer Formalie zu beginnen: Bei vielen Briefen fehlt uns der Bezug. Also, bitte liebe Leser, immer angeben, auf welchen Text Sie sich beziehen!

Ihre SZ
Sprachlabor

Flüchtlinge
:Es geht um Menschenleben

Das Essay des Historikers Heinrich August Winkler "Wer hat die Deutschen zu Richtern der Nationen bestellt?" hat zustimmende und ablehnende Zuschriften von Lesern nach sich gezogen. Hier finden Sie eine kleine Auswahl.

Ihre SZ
Flüchtlinge

SZ-Werkstatt
:Was bietet Halt?

Bericht aus der SZ-Werkstatt über die Serie "ÜberLeben": Menschen, die schwere Schicksale zu ertragen haben.

Ihre SZ
SZblog
zurück1...9101112131415161718