Korrekturen:Storms Novelle
"Der Schimmelreiter" stammt nicht von Fontane, sondern von Storm. An anderer Stelle wurden Billionen mit Milliarden verwechselt.
"Der Schimmelreiter" stammt nicht von Fontane, sondern von Storm. An anderer Stelle wurden Billionen mit Milliarden verwechselt.
Nachdem er seine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung verbüßt hat, wird Uli Hoeneß wieder zum Präsidenten des FC Bayern gewählt. Leser ärgert das. Nur einer fragt: Was soll die Aufregung? Und meint: Dem Verein kann das nur nützen.
Wie soll sich ein Staat mit extremistischen Ideologien auseinandersetzen? Ein Leser hofft hier auf Parteien, Medien, Verbände und die Zivilgesellschaft. Der Verfassungsschutz dagegen solle Terroristen beobachten.
Was bedeuten die neuen Cyberangriffe für die Bundestagswahl? Das fragte die SZ die Nutzer ihrer Internet-Foren. Die sind überzeugt, dass das Netz nicht kontrollierbar ist. Die gesamte Debatte finden Sie unter: www.sz.de/hacker.
Weniger Korruption und weniger Geburten - das wären Rezepte gegen die Not in Afrika, betonen Leser.

Der SZ-Autor Titus Arnu erhielt für eine Reportage über das Matterhorn den Tiroler Reisejournalismuspreis.
Der Erfolg des Populisten Donald Trump und die Erfolge der Populisten in Europa machen SZ-Lesern Angst. In zahlreichen Leserbriefen suchen sie nach Antworten auf die Frage, wie man die Demokratie vor ihren Feinden retten kann.
In "Perfekte Nostalgiemaschine" konnte der Eindruck entstehen, die Pet Shop Boys hätten den Song "Always On My Mind" geschrieben. Das ist natürlich nicht so. Geschrieben haben ihn Johnny Christopher, Mark James und Wayne Carson Thompson.
Bei ihrem Parteitag in Münster haben die Grünen die Vermögensteuer wieder aus dem Hut gezaubert. Eine Leserin hält das für gerecht. Ein anderer sieht die Grünen damit jetzt schon Schiffbruch erleiden - wie bei den vergangenen Wahlen.
Der frühere Chef der Deutschen Bank Ackermann klagte im SZ-Interview, dass Banker als Sündenböcke abgestempelt würden. Leser der SZ kontern und fragen, wieso Ackermann und Co. überhaupt Bonuszahlungen bekommen hätten.
Wie soll man mit den beschlagnahmten Exemplaren des Korans umgehen? Eine Leserin hat dazu eine wahrhaft salomonische Lösung. Ebenso salomonisch ist, was ein Leser über die Rente zu sagen hat, nämlich: endlich inhaltlich darüber diskutieren!
Man dachte ja eigentlich, dass der Unmut in der Bevölkerung über VW nicht mehr gesteigert werden kann. Die Entscheidung der Konzernspitze zum Stellenabbau hat aber gezeigt: Es geht noch schlimmer. Dazu einige Briefe unserer Leser.
...aber dass sie auch im katholischen Gottesdienst zum Einsatz kämen, ist neu. Hermann Unterstöger erklärt, wie es hier und in anderen Fällen wirklich heißt.
In "Allzu fester Wohnsitz" hieß es, dass in Großstädten inzwischen sechs Flüchtlinge auf 100000 Einwohner kommen. Das ist falsch.
Seit 1948 gibt es den SZ-Adventskalender für gute Werke. Monika Maier-Albang schreibt seit Jahren über die Menschen, denen geholfen werden soll. Und jedes Mal erstaunt es sie, wie schnell man so tief in ein Schicksal eintauchen kann.
Zum Essay "Die Lüge" von Evelyn Roll über das postfaktische Zeitalter kommen viele zustimmende Briefe. Ergänzen wollen einige Leser noch, dass in der Politik schon immer gelogen wurde - und zwar von allen Seiten.
In "Flossen weg!" hieß es, ein gentechnisch veränderter Lachs könne sechsmal so schwer werden wie normale Lachsarten. Das ist falsch.
In einem Essay mit dem Titel "Leiden lernen" wurde die zunehmende Hysterie in der Gesellschaft thematisiert. Ein Leser hat dazu eine kritische Anmerkung. Ein anderer zitiert zum Wort "postfaktisch" einen alten Griechen.
Dass die LMU München eine Ringvorlesung zum Thema Homöopathie veranstaltet, hat Werner Bartens jüngst negativ kommentiert. Darauf kamen viele Leserbriefe von Verteidigern dieser alternativen Behandlungsform.
Viele Patienten tragen nachts sogenannte Schienen, um ihr Zähneknirschen in den Griff zu bekommen. Das reicht aber nicht, meint ein Leser.
Aus welchen Quellen wird die Wissenschaft künftig schöpfen? Open Access verspricht allen einen freien Zugang zu allem. Und das ist gut, meinen Leser. Das heiße aber nicht, dass es das Buch künftig nicht mehr geben werde.
Boris Johnson versprach beim Brexit zwar mehr Geld für die britische Gesundheitskasse - aber weniger als geschrieben.
Die Exilvilla des deutschen Schriftstellers in den USA wird von der Bundesregierung gekauft. Der Vorsitzende des Thomas-Mann-Forums jubelt darüber und klärt auf über das Schicksal anderer Mann-Häuser.
Der scheidende US-Präsident besucht Athen und Berlin, spricht über Demokratie und Russland und lässt Kanzlerin Angela Merkel indirekte Wahlkampfhilfe zukommen. Leser kommentieren das kritisch.
Jan Böhmermanns stand mit seinem Schmähgedicht zum türkischen Präsidenten Erdoğan kürzlich in Hamburg erneut vor Gericht. Ein Leser erinnert in diesem Zusammenhang an die Menschenwürde, die auch für muslimische Staatschefs gilt.
Eine SZ-Leserin, die einen minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan aufgenommen hat, kritisiert die Pläne der Bundesregierung, in dieses Bürgerkriegsland abzuschieben. Sie fragt: Wo bleibt hier die Menschlichkeit, wo die Empathie?
"Wie beurteilen Sie Angela Merkels neuerliche Kanzlerkandidatur?" Das fragte die "Süddeutsche Zeitung" die Nutzer ihrer Internet-Foren. An dieser Stelle finden Sie einige Antworten in Auszügen. Die gesamte Debatte ist zu lesen im Internet.
Die große Koalition streitet über die mögliche Privatisierung der Autobahn-Verwaltung. Finanzminister Wolfgang Schäuble ist dafür, die große Mehrheit der Deutschen ist laut Umfragen dagegen. Das zeigt sich auch in den Leserbiefen an die SZ.
Fördert Humor wirklich die Karriere? Eine Leserin bezweifelt, dass das auch für Frauen gilt. Ein anderer Leser beschäftigt sich mit der Fairness im Jugendsport.
Wie geht man gegen den Populismus vor, der sich in den USA genauso breitmacht wie in Europa und anderen Teilen der Welt? Für Deutschland, so meinen Leser, wäre viel gewonnen, wenn der Sozialstaat wieder gestärkt würde.
Frank-Walter Steinmeiers Kür zum neuen Bundespräsidenten ist von vielen Lesern mit Zustimmung aufgenommen worden. Kritisiert werden Unionspolitiker, weil sie sich dem Amt verweigert haben.
Was hat der Trüffel mit dem Semmelknödel zu tun? Und was die Zahnpasta mit der Londoner U-Bahn? Sprachexperte Hermann Unterstöger klärt Leser und Leserinnen diesbezüglich auf - wie immer mit einem Augenzwinkern.
Obamas Besuch in Berlin hat den SZ-Wirtschaftsgipfel durcheinandergewirbelt. Marc Beise nahm es gelassen.
Dass China in der jüngsten Vergangenheit ein Wirtschaftswunder ereilt hat, liegt nicht an der Globalisierung, sondern an seiner Abschottung, meint ein Leser. Ein anderer hat belustigt bemerkt, wie das DFB-Team beim Papst auftauchte.
Können sich die Piloten in Passagierflugzeugen eigentlich noch voll auf ihren verantwortungsvollen Job konzentrieren? Einem Leser wird es mulmig, wenn er hört, wie Airlines die Preise drücken.
Wo bleibt die Glaubwürdigkeit der Nato, wenn zugesehen wird, wie die Regierung in der Türkei agiert, fragt ein Leser.
Die EU will nun also Deutschland verklagen, weil die Nitratwerte im Grundwasser zu hoch sind. Ein Leser kann es nicht fassen. Und Landwirtschaftsminister Schmidt führt ein neues Siegel für gute Haltung ein. Als ob es das nicht schon gäbe.
Die Volksrepublik China will ab 2018 eine E-Auto-Quote einführen. Und was passiert in Deutschland?, fragt ein Leser. Hier ist man allenfalls schockiert darüber, dass andere weiter sind als man selbst.
Das Entsetzen über die Wahl des Populisten Donald Trump zum US-Präsidenten hält an - auch bei SZ-Lesern. Manche sehen weltweit die Demokratie in Gefahr. Andere sind mit seiner Verteufelung allerdings nicht einverstanden.
Die "Süddeutsche Zeitung" ist beim European Newspaper Award für ihr vorbildliches Design und Konzept mehrmals geehrt worden. Wissen-Autor Christopher Schrader erhielt zudem den AAAS/Kavli-Preis für Wissenschaftsjournalismus in Silber.
Eine Leserin regt sich über die Duldsamkeit gegenüber Kinder- und Jugendbräuten auf. Sie fragt: Woran wird ihr Wohl eigentlich gemessen?
Unter Berufung auf die "Welt am Sonntag" hieß es jüngst, alle neun Attentäter der Pariser Anschläge seien als Flüchtlinge getarnt nach Europa gekommen. Das ist falsch.
"Ist Frank-Walter Steinmeier der richtige Kandidat für das Bundespräsidentenamt?" Das fragte die "Süddeutsche Zeitung" die Nutzer ihrer Internetforen. Antworten ins Auszügen.
Leserinnen über die Zukunft der Kammerspiele. Nicht wenige von ihnen meinen: Diese Zukunft wird ohne uns stattfinden. Andere plädieren für Aufgeschlossenheit dem Wandel gegenüber.
2016 wird nicht Shakespeares 400. Geburtstag, sondern sein Todestag begangen. Und die Documenta beginnt im Juni.
Was lange währt, wird endlich gut: Dieses Motto wollen Leser auf die Hamburger Elbphilharmonie keinesfalls angewendet sehen. Sie lassen kein gutes Haar an dem Bauvorhaben - und das nicht nur wegen der ausgeuferten Kosten.
Ein Leser fordert die Politiker und die Medien auf, wieder für mehr Diskussionskultur zu sorgen. Zahlreiche Volksvertreter bedienten ihr Volk nur noch mit Schlagworten zu politischen Themen. Das verdrieße die Bürger.
In einigen Artikeln haben sich SZ-Autoren jüngst kritisch mit Volksabstimmungen auseinandergesetzt. Ein Leser geht darauf detailliert ein und nimmt sich dabei vor allem die Schweiz als Vorbild.
Zum Tod des berühmten russischen Clowns Oleg Popov zitiert ein Leser eine nette Anekdote. Ein anderer redet der SPD ins Gewissen. Ein dritter erklärt, warum aus seiner Sicht immer mehr Fußballtrainer auf dem Platz durchdrehen.
Die thüringische Polizei hat einen Zusammenhang zwischen den NSU-Morden und dem Fall Peggy ausgeschlossen. Leser hinterfragen das. Sie sehen beim Thema NSU noch so vieles ungeklärt, dass sie gar nichts mehr glauben wollen.