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87 Artikel

Brexit
:EU als Selbstzweck

In seiner Außenansicht "Der Albtraum erster Teil" hat Joschka Fischer den Brexit als Zeichen für den Niedergang des Westens bezeichnet. Ein Leser wiederum hält Fischers Text für ein Beispiel dafür, woran es in der EU krankt.

Ihre SZ
Brexit

Die Recherche
:Arm und Reich

Die SZ-Leser wollen mehr lesen über die Gründe für die soziale Spaltung in Deutschland. Also los!

Ihre SZ
Die Recherche

Sexualstrafrecht
:Es geht um Gewalt, nicht um tiefe Psychologie

Der Essay "Das nymphomane Ja" von Svenja Flaßpöhler hat zahlreiche Leserinnen und Leser zum Widerspruch herausgefordert. Hier einige Briefe in Auszügen.

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Sexualstrafrecht

Weitere Briefe
:Kein Selbstmitleid

Viele Grundschulen in Deutschland haben keinen Schulleiter? Das sei auch kein Wunder, meint ein Leser, und zitiert hierzu die humorvollen Thesen eines britischen Erziehungswissenschaftlers zum Beruf "Schulleiter".

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Forum und Leserbriefe

Korrekturen
:Nicht immer Platz 1

Falcos Lied "Der Kommissar" hat sich 1982 nicht zwanzig Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Hitparade gehalten.

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Forum und Leserbriefe

Debatte@SZ
:Viel zu früh gestorben

Süddeutsche.de hat ein Kondolenzbuch zum Tod des Schauspielers Götz George ins Netz gestellt. Leser verneigen sich hier vor dem großen Charakterdarsteller. Alle Beiträge finden Sie unter: www.sz.de/george

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Debatte@SZ

Stillen
:Mit Beikost gesund

Wie lange sollen Mütter ihre Kinder stillen? In der SZ wurde geraten: sechs Monate, nicht länger. Dagegen wenden sich Fachleute.

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Forum und Leserbriefe

Volkswagen
:Prise gespielte Zerknirschtheit

Die VW-Hauptversammlung ging ohne Überraschungen über die Bühne. Eigentlich nichts Besonderes, aber war da nicht noch etwas? Richtig, der Dieselskandal. Ein Leser berichtet über seine Reise nach Hannover.

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VW

Weitere Briefe
:Lohn nach Leistung

Ein Unternehmer erklärt, warum er bewusst keine gleichen Löhne bezahlt. Und ein Lehrer wünscht sich ein Archiv des Wissens, das aus öffentlich-rechtlichen Sendungen im Netz frei abrufbar ist.

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Forum und Leserbriefe

Hilfspolizisten
:Einsatz umstritten

Wieso wird der Vorschlag des Bundesinnenministers, der Polizei künftig Hilfspolizisten zur Seite zu stellen, sogleich zerpflückt, fragt ein Leser? Ein anderer fragt zurück: Was soll an dieser Idee eigentlich gut sein?

Ihre SZ
Hilfspolizisten

Weitere Briefe
:Eine Konfliktdemokratie

Frankreich ist mit unseren Maßstäben nicht zu fassen, meint ein Leser. Ein anderer fragt: Was macht der BR eigentlich mit all dem Geld?

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Forum und Leserbriefe

Bundespräsident
:Gaucks Nachfolger und das Volk

Zur Debatte über die Person des nächsten Bundespräsidenten gesellt sich eine weitere: Warum können wir Deutsche das Staatsoberhaupt nicht direkt wählen - wie etwa die Österreicher?

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Bundespräsident

Die Recherche
:Neue Abstimmung

Liebe zwischen Tinder und neuer Spießigkeit, psychische Krankheiten oder soziale Spaltung - wählen Sie ein Thema: sz.de/dierecherche

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Die Recherche

EZB
:Schädliches Dogma

Das Bundesverfassungsgericht hat jüngst ein wegweisendes Urteil zur Politik der Europäischen Zentralbank gefällt: Es lässt EZB-Chef Mario Draghi weiter gewähren. Ein SZ-Leser sieht das äußerst kritisch.

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EZB

Trier
:"I schmeiß mi weg"

Ach, Trier! Da hat man nun endlich ein Theater in der Provinz, das sich mit den Bühnen in Berlin messen kann. Und dann ist es den Trierern zu modern.

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Trier

Brexit
:Weckruf von der Insel

Ist der Brexit ein Desaster oder ein heilsamer Schock für die EU? Das kommt ganz darauf an, was die Politiker auf dem Kontinent nun daraus machen, meinen Leser. Und die Briten? Die Queen solle einschreiten, lautet ein Kommentar.

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Brexit

Sprachlabor
:Maul und Augen auf

Im allgemeinen Ärger über die "Gaffer" ergreift ein Leser Partei für sie und meint, Journalisten sollten sich fragen, ob sie selbst immer auf der edlen Höhe eines "begründeten Informationsinteresses" seien.

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Sprachlabor

Russland
:Gefühl und Vorurteil

Altkanzler Gerhard Schröder hat vor einer Woche im SZ-Interview über sein besonderes Verhältnis zu Russland gesprochen. Das hat ihm viel Lob, aber auch Kritik seitens der Leser eingebracht.

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Russland

SZ-Werkstatt
:Betreten verboten

Christof Kneer aus der SZ-Sportredaktion erklärt, wie es sich im DFB-Quartier Évian so arbeitet.

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Forum und Leserbriefe

Brexit
:Auch eine Chance

Warum nur suchen die Briten ihr Heil im Ausstieg aus der Europäischen Union? Leserinnen und Leser liefern Antworten, die weder für die Bundesregierung noch für die EU-Verantwortlichen schmeichelhaft sind.

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Brexit

Kleinwüchsige
:Zu Objekten degradiert

Ein SZ-Artikel über kleinwüchsige Menschen in der Showbranche hat Leser schockiert. Eine Leserin schreibt, die Seite zum Tod des Schauspielers Michu Meszaros habe in ihr Assoziationen zu "Freakshows" hervorgerufen.

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Forum und Leserbriefe

Weitere Briefe
:Mensch ohne Abitur

Im SZ-Interview mit dem US-Historiker Thomas Frank fiel auch der Satz: "Bildung wird zum Fetisch." Eine Leserin ist dankbar dafür.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Korrekturen
:In Hannover

In "Die Traurigkeit einer Reißbrettsiedlung" hieß es fälschlicherweise, die VW-Aktionäre träfen sich in Wolfsburg.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Martin Luther
:Gott oder Teufel

Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler erklärte vor Kurzem in einer Außenansicht, "Was von Martin Luther bleibt". Leser antworten darauf mit nachdenklichen Briefen. Ihre These: Wer Luther wirklich war, weiß man nicht.

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Martin Luther

ADHS
:Kein Herz für Kinder

Immer mehr Jugendlichen wird das Zappelphilipp-Syndrom attestiert, hieß es jüngst in einer Studie. Ein Leser meint dazu, dass Kinder zu viel still sitzen müssten. Ein anderer sieht in Ritalin eine gefährliche Vernunftdroge.

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ADHS

Debatte@sz
:Freiwilliger Deal

Wo bleibt der Widerstand gegen die Datensammelwut? Das fragte die SZ die Nutzer ihrer Internetportale und erntete erstaunlich selbstkritische Statements. Die ganze Debatte finden Sie unter: www.sz.de/bigdata.

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Forum und Leserbriefe

Korrekturen
:Valerie, nicht Dorothee

In "Fahren auf Verschleiß" hat die Grünen-Abgeordnete Wilms einen falschen Vornamen bekommen.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Autoindustrie
:Protektionismus zum Schaden aller

2013 ist Kanzlerin Angela Merkel nach Brüssel gefahren, um für eine Absenkung der Emissionsstandards einzutreten. Das aber hat der deutschen Autoindustrie nur auf kurze Sicht geholfen, meinen Leser.

Ihre SZ
Autoindustrie

Fernstraßen
:Gabriels rote Linie

Jüngst hieß es in der SZ, auch der Bundeswirtschaftsminister trete für eine Privatisierung der Fernstraßen ein. Seine Sprecherin stellt hier klar, dass das nicht der Fall ist. Sigmar Gabriel handle nach dem Motto "Mobilität für alle".

Ihre SZ
Fernstraßen

Türkisch-deutsche Beziehungen
:Die Entfremdung begann früher

Das deutsche Kaiserreich war vielen Türken in guter Erinnerung. Die Deutschen verbinden damit nichts Gutes. Auch nach dem Wirtschaftswunder waren beide Völker weit voneinander entfernt, meint ein Leser. Und dann kam Sarrazin.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Flüchtlinge
:Im Stich gelassen

Die irakischen Christen werden wohl nie wieder nach Hause zurückkehren können. Aber nehmen wir sie etwa auf? Eine Leserin beklagt die fehlende Nächstenliebe im sogenannten christlichen Deutschland, von den C-Parteien ganz zu schweigen.

Ihre SZ
Flüchtlinge

Geschichtsunterricht
:Kreuzzüge: zwei Stunden

Erst kürzlich schlug Sachsens Ministerpräsident Tillich vor, Geschichtsunterricht in der Oberstufe zur Pflicht zu machen. Ein Leser sieht das als typische Reaktion und meint, man müsse erst klären, was Geschichtsunterricht eigentlich leisten soll.

Ihre SZ
Geschichtsunterricht

SZ-Werkstatt
:In Bus und Bar

SZ-Reporter Holger Gertz hat schon einige sportliche Großereignisse journalistisch begleitet. Derzeit berichtet er aus Frankreich von der EM. Dort herrschen strengste Sicherheitsvorkehrungen. Doch was hilft's?

Ihre SZ
SZ-Werkstatt

Großbritannien
:Eine Bereicherung für die EU

Es würde uns vieles fehlen, wenn die Briten aus der EU ausstiegen, meint ein Leser und lobt deren Humor und Lebensart. Ein anderer sieht die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit auf EU-Ebene.

Ihre SZ
Großbritannien

Fußball
:Brot, Spiele, Geld

Der EM-Wirbel verschleiert, dass es auch Menschen gibt, die mit Fußball überhaupt nichts anfangen können. Einige davon sind Leser der SZ. Sie beschweren sich unter anderem über die Kosten für die Übertragungsrechte.

Ihre SZ
Fußball

Sprachlabor
:Ross und Reiter

Den Satz "Agrippina ließ Nero ermorden" kann man in zwei Varianten verstehen. Wie man ihn unzweideutig macht, wussten die Altvorderen.

Ihre SZ
Sprachlabor

Aus der Redaktion
:Preise für Recherche

Die Redakteure des Investigativ-Ressorts sind für ihre Recherchen zu den Panama Papers mit Preisen bedacht worden.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

SZ MagazinSterben
:Ganz am Ende

Im Leben ist nur eines sicher: der Tod. Doch was genau passiert im Körper und im Geist, wenn ein Mensch stirbt? Eine Chronik der letzten Tage.

SZ Plus
Ihre SZ
Tod und Trauer

Weitere Briefe
:AfD und Grundgesetz

Der Autorin Maxi Oberexer wurde von Politikern der AfD vorgeworfen, in ihren Stücken "Gesetzesbrecher" zu feiern. Dabei ging es um Menschen, die Flüchtlingen um jeden Preis halfen. Ein Leser erinnert hier an unsere Werte.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Korrekturen
:Schlicht "Araber"

In "Eine große Nation" wurde das Wort "beur" als arabisches Wort für "braun" bezeichnet. Dies ist falsch.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Grundeinkommen
:Ein Gewinn, vor allem für die Frauen

Erst kürzlich wurde die Einführung eines sogenannten bedingungslosen Grundeinkommens in der Schweiz abgelehnt. Leserinnen und Leser meinen, es sei ein Fortschritt, dass es überhaupt zur Debatte gestanden habe.

Ihre SZ
Bedingungsloses Grundeinkommen

Debatte@sz
:Wennschon, dennschon

Könnte ein schrittweiser Ausstieg aus der EU funktionieren? Das fragte die SZ die Nutzer ihrer Internetportale zum Thema Brexit und erntete eher Ablehnung. Die ganze Debatte unter: www.sz.de/brexit.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Polen
:Die andere Wahrheit

Woran hakt es wirklich beim Museumstreit in Polen? Ein Leser, selbst polnischer Historiker, wiederspricht hier den Aussagen seines Kollegen Wlodzimierz Borodziej, wonach die neue Regierung die Ausstellung umbauen wolle.

Ihre SZ
Polen

Weitere Briefe
:Demut und Gemeinsinn

Was lernt man beim Kinder- und Jugendfußball? Thomas Hahn hat das im Essay "Spiel fürs Leben" anhand seiner eigenen Erfahrungen geschildert. Einem Leser hat er damit aus der Seele gesprochen.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe

Frankreich
:Mit Savoir-vivre ist es nicht getan

Das Arbeitsreformgesetz treibt die Franzosen auf die Barrikaden. Und wir schauen zu. Dabei ist die Reformunwilligkeit des Nachbarlandes auch schädlich für die anderen EU-Staaten.

Ihre SZ
Frankreich

Fluchtursachen
:Gegen Korruption

Die Gründe für Flucht zu ändern, ist gar nicht so einfach, wie ein Leser am Beispiel Guinea zeigt.

Ihre SZ
Fluchtursachen

Korrekturen
:Falscher Autor

Das Buch "Sphaera" stammt nicht von Franz Boas, sondern aus der Feder des Philologen Franz Boll.

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Forum und Leserbriefe

Glyphosat
:Misstrauen ist angebracht

Wollen wir eine Landwirtschaft, die nur unter massivem Spritzmitteleinsatz existieren kann? Viele SZ-Leser würden diese Frage mit Nein beantworten. Leserbriefe zum Streit um das Totalherbizid Glyphosat.

Ihre SZ
Glyphosat

Arzneimitteltests
:Krankes System

Arzneimitteltests an Demenzkranken - ohne dass diese davon profitieren? Diese Nachricht hat Leserinnen und Leser aufgeschreckt. Sie wollen nicht wahrhaben, dass ein Gesundheitsminister so etwas befürworten würde.

Ihre SZ
Arzneimitteltests

Weitere Briefe
:Steuersenkungen? Nein

Ein SZ-Leser sieht die Andeutungen des Bundesfinanzministers zu möglichen Steuersenkungen nach der Bundestagswahl mit Skepsis. Er meint, es gebe nichts zu verteilen. Der Staat müsse investieren.

Ihre SZ
Forum und Leserbriefe
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