:Studie: Bei Medizinprodukten vertraut nur jeder Zweite voll dem Arzt
Berlin (dpa) - Patienten werden selbstbewusster: Beim Kauf von medizinischen Produkten verlässt sich nur gut die Hälfte voll und ganz auf das Urteil des Arztes. Viele Menschen suchten nach zusätzlichen Entscheidungshilfen, wie eine im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung PwC ergab. So hätten 32 Prozent der Befragten angegeben, sich stark an Testberichten und Qualitätstests zu orientieren. 27 Prozent führten Empfehlungen von Familien und Freunden an. Die meisten Menschen sind auch bereit, für Originalmedikamente einen gewissen Preisaufschlag zu akzeptieren.
Gesundheit
:Viele Klinikpatienten bringen multiresistente Keime mit
Köln (dpa) - Viele Krankenhauspatienten bringen einer neuen Studie zufolge bereits von zu Hause multiresistente Keime mit in die Kliniken.
Gesundheit
:Anteil hyperaktiver Kinder nimmt weiter leicht zu
Berlin (dpa) - Der Anteil der Kinder mit Defiziten in der Aufmerksamkeit und überstarkem Bewegungsdrang nimmt nach einer Studie weiter leicht zu.
Gesundheit
:Ärztemangel auf dem Land: Telemedizin bietet Lösungen
Oldenburg (dpa) - Die sogenannte Telemedizin könnte in Deutschland zu einem wesentlichen Bestandteil der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen werden. In mehreren Bundesländern laufen derzeit Pilotprojekte, die vor allem in Gebieten mit geringer Ärztedichte helfen können.
Gesundheit
:Gegen Herpes: Salbe mit Wattestäbchen auftragen
Berlin (dpa/tmn) - Präparate gegen Lippenherpes sollten Betroffene mit einem Wattestäbchen und nicht mit den Fingern auftragen. Das beugt einer Ausbreitung des Virus auf weitere Bereiche des Körpers vor, wie die Zeitschrift "Neue Apotheken Illustrierte" erläutert (Ausgabe 15. August 2016).
Berlin (dpa) - Die Betriebskrankenkassen (BKK) dringen auf Änderungen des Finanzausgleichs zwischen den gesetzlichen Krankenkassen noch vor der Bundestagswahl 2017.
03:21
Olympische Spiele
:Vier Komponenten machen den idealen Sprinter
Was macht 100-Meter-Läufer wie Usain Bolt so schnell? Wissenschaftler finden entscheidende Ansätze und sind sicher, dass Zeiten unter 9,5 Sekunden möglich sind.
Dermatologie
:Schwitzen, aber richtig
Wie viel Schweiß ist normal? Brauche ich ein aluminiumfreies Deo und wie wirkt sich die Achselrasur aus? Eine Dermatologin erklärt, wie Sie stressfrei transpirieren.
Marihuana
:US-Drogenbehörde stuft Cannabis in höchste Gefährdungsklasse ein
In einigen US-Bundesstaaten darf zur Belustigung gekifft werden. Trotzdem stellt die US-Drogenbehörde Cannabis wieder auf eine Stufe mit Heroin und Ecstasy. Für die Medizin ist das ein gewaltiges Problem.
Infektionskrankheit
:Die Kinderlähmung ist zurück in Afrika
Zwei Jahre lang hatte es auf dem Kontinent keine Polio-Fälle mehr gegeben. Nun sind zwei Kinder in Nigeria erkrankt.
Gesundheit
:Erste Polio-Fälle seit über zwei Jahren in Afrika
Genf (dpa) - Der weltweite Kampf gegen die Kinderlähmung hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO einen Rückschlag erlitten.
Gesundheit
:Rumpf ist Trumpf: Warum das Core-Training so wichtig ist
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Es war damals, kurz vor dem Sommermärchen, als der Hype so richtig aufkam. Jürgen Klinsmann ließ die Mannschaft in Vorbereitung auf die Fußball-WM 2006 allerhand Übungen absolvieren, die so gar nicht nach Fußball aussahen. Core-Training stand auf dem Programm.
Gesundheit
:Erholsame Nacht: Tipps gegen Schlafstörungen
Varel (dpa/tmn) - Abends wälzt man sich ewig herum, nachts liegt man stundenlang wach, morgens ist schon weit vor dem Weckerklingeln nicht mehr an Schlaf zu denken. Das ist alles andere als erholsam.
SZ MagazinEssstörung
:"Ich wollte jemand sein. Und verschwand"
Unsere Autorin ist Genderforscherin, geübt darin, den gesellschaftlichen Druck auf den weiblichen Körper zu analysieren. Nicht nur in der Theorie: Jahrelang war sie selbst an Bulimie erkrankt.
SZ MagazinGesundheit
:„Ich wollte jemand sein. Und verschwand“
Unsere Autorin ist Soziologin und Genderforscherin, geübt darin, den gesellschaftlichen Druck auf den weiblichen Körper zu analysieren. Doch längst nicht nur theoretisch: Jahrelang war sie selbst an Bulimie erkrankt
Olympia
:Was ist Schröpfen?
Michael Phelps schwimmt in Rio mit seltsamen Flecken auf der Schulter, die vom "Schröpfen" stammen. Was es mit der alternativen Heilmethode auf sich hat.
Gesundheit
:Tage vor den Tagen: PMS lässt sich lindern
Kiel (dpa/tmn) - Einmal im Monat traurig, genervt, gereizt - das verbinden viele mit den Tagen vor den Tagen. Dabei kann das prämenstruelle Syndrom (PMS) auch körperliche Beschwerden bereiten und den Alltag völlig durcheinanderbringen. Betroffene müssen sich damit aber nicht abfinden.
Gesundheit
:Nachgefragt: Schadet Radfahren der Potenz?
Berlin (dpa/tmn) - Vor allem Männer bekommen das zu hören: Fahren sie viel und gerne Fahrrad, heißt es mitunter: Radfahren schade der Potenz. Ob das stimmt, erklärt ein Experte. Es kommt drauf an, sagt Prof. Kurt Miller, Direktor der Klinik für Urologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
Gesundheit
:Paddle-Squash: Ganzkörper-Workout mit Spaßfaktor
Saarbrücken (dpa-infocom) - In Spanien und Argentinien ist es bereits ein Nationalsport, hierzulande dagegen noch eher unbekannt: Pádel, auch Paddle-Squash oder Paddle-Tennis genannt. Auf dem Court geht es rasant und gesellig zu.
Gesundheit
:Bloß nicht blamieren: Was Soziale Angst bedeutet
Bochum (dpa/tmn) - Schwitzen, Zittern, Schwindel - wenn die Angst kommt, will sie nur noch weg. Sabine Krüger (Name geändert) leidet an Sozialer Angst. "Als es sehr schlimm war, habe ich mich noch nicht mal mehr in den Hörsaal getraut", sagt die junge Frau. "Ich fühle mich dann manchmal wie gelähmt."
Virus
:Baby in Texas stirbt an Zika-Infektion
Die Mutter hatte sich auf einer Lateinamerika-Reise mit dem Virus angesteckt. Es ist der erste Todesfall dieser Art in dem US-Bundesstaat.
Vibrio-Bakterien
:Infektion aus dem Meer
Mit den steigenden Temperaturen der Meere nimmt auch die Zahl der Vibrio-Bakterien im Wasser zu. Die Erreger können für ältere und geschwächte Menschen lebensgefährlich sein.
Krankenhäuser
:Fataler Tippfehler: Klinikum erklärt Patientin auf Papier für tot
Halle/Westfalen (dpa) - Fataler Tippfehler: Das Klinikum Halle in Westfalen hat eine Patientin fälschlicherweise für tot erklärt. In einem Schreiben an die Krankenkasse hatte das Sekretariat der Klinik versehentlich die Abrechnungsnummer für plötzlichen Herztod statt der korrekten Diagnose angegeben. Ein Sprecher des Klinikums bestätigte entsprechende Berichte im "Haller Kreisblatt" und der "Neuen Westfälischen". Die nächsten Angehörigen der Seniorin erhielten daraufhin einen Brief, in dem die Krankenkasse sie nach derem angeblichen Tod informierte, dass die Versicherung nun erloschen sei.
Gesundheit
:Gichtanfälle: Viel trinken verringert das Risiko
Bochum (dpa/tmn) - Wer zu Gichtanfällen neigt, sollte mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinken. Denn Wassermangel kann ein auslösender Reiz für Gicht sein, erläutert der Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh).
ExklusivMedikamentenstudien
:Lockmittel für Ärzte
Kritiker sprechen von Pseudostudien, die nur dem Marketing dienen. Dennoch beteiligt sich jeder zehnte niedergelassene Arzt an so genannten Anwendungsbeobachtungen.
Gesundheit
:Trotz Bürojob in Bewegung: Gesundheitstipps für Arbeitnehmer
Berlin (dpa/tmn) - Wer im Büro arbeitet, kann es oft nicht ändern: Er sitzt fast den kompletten Arbeitstag vor dem Computer. Mediziner empfehlen dagegen, mindestens fünf und besser noch zehn Kilometer pro Tag zu gehen. Zwar klappt es nicht immer mit dem Spaziergang in der Mittagspause.
03:45
Der Nächste bitte
:Die häufigsten Sonnenschutz-Irrtümer
Sonnencreme schützt nur zuverlässig vor Hautkrebs, wenn man geeignete Produkte benutzt und diese richtig anwendet. Was man beachten sollte.
Kassenstudie
:Die Deutschen bewegen sich immer weniger
Vom Schreibtisch direkt aufs Sofa: Nicht einmal jeder zweite Bundesbürger ist einer Studie zufolge ausreichend körperlich aktiv.
Medikamente
:Viele verschiedene Schmerzmittel und doch immer das gleiche
Wer in der Apotheke nach einem Schmerzmittel fragt, bekommt je nach Beschwerden unterschiedliche Pillen angeboten. Braucht es wirklich für jedes Wehwehchen ein eigenes Medikament?
Gesundheit
:Arthrose oder Arthritis: Steife Finger deuten auf beides
Köln (dpa/tmn) - Steife Gelenke gelten als typische Symptome für Arthrose - und auch für Rheumatoide Arthritis. Hierbei fühlen sich die Finger-Gelenke etwa nach längeren Ruhepausen oder morgens nach dem Aufstehen steif an.
Gesundheit
:Ärzteschaft will eine zentrale Anlaufstelle für Patienten
Berlin (dpa) - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung dringt darauf, dass Patienten einen Arzt als zentrale Anlaufstelle wählen. "Das macht Sinn, damit wir Doppeluntersuchungen und überflüssige Krankenhausaufenthalte vermeiden und einen Überblick bei der Medikation behalten", sagte der KBV-Vorstandsvorsitzende Andreas Gassen der dpa. Eine koordinierte Inanspruchnahme sei nicht nur für den Patienten besser, sondern langfristig auch für das Gesundheitssystem. Wichtig sei grundsätzlich, dass sich Patienten an einem Arzt orientieren und nicht ständig wechseln.
Infektionskrankheit
:Die Heimtücke von Hepatitis E
Viele Menschen infizieren sich mit Hepatitis E, aber nur wenige werden schwer krank. Mediziner streiten nun: Wieviel Aufwand ist für den Infektionsschutz gerechtfertigt?
Gesundheit
:Gröhe verlangt zielgenauere Verschreibung von Antibiotika
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will die leichtfertige Verschreibung von Antibiotika eindämmen. Hintergrund ist, dass sie bei Erkrankten immer häufiger nicht mehr anschlagen, weil viele Bakterien resistent gegen ein Antibiotikum sind. Er wolle den zielgenauen Einsatz von Antibiotika fördern, sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Ärzte sollen für Diagnoseverfahren künftig besser bezahlt werden. Gröhe hofft, dass sie so besser in der Lage sind, zu erkennen, ob ein Antibiotikum überhaupt notwendig ist.
Medizin
:Uniklinik Frankfurt stoppt nach Todesfällen Herztransplantationen
Frankfurt (dpa) - Nach mehreren Todesfällen transplantiert das Universitätsklinikum Frankfurt keine Herzen mehr. Drei der vier Patienten, die hier in den vergangenen zwei Jahren ein neues Herz bekommen haben, sind gestorben. Das Uni-Klinikum schickt seine Patienten künftig an die Kerckhoff-Klinik im hessischen Bad Nauheim. 2014 habe es eine Herztransplantation in Frankfurt gegeben, 2015 drei - nur ein Patient habe überlebt, sagte der Ärztliche Direktor Jürgen Graf.
Medizin
:Frankfurter Uniklinik: Aus für Herztransplantationen
Frankfurt/Main (dpa) - Die Frankfurter Uniklinik will über ihre Entscheidung informieren, keine Herztransplantationen mehr vorzunehmen. Die Klinikleitung begründete das mit einem Rückgang bei Spenderorganen und "geringen Fallzahlen pro Jahr in einem medizinisch komplexen Bereich".
Gesundheit
:Vor Darmspiegelung: Zweimal Abführmittel nehmen
Stuttgart (dpa/tmn) - Vor einer Darmspiegelung zur Krebsvorsorge sollte man den Darm ordentlich reinigen. Nur wenn er richtig sauber ist, können Ärzte die Struktur der Darmwand optimal untersuchen und etwa Darm-Polypen, die sich zu bösartigen Krebsgeschwüren entwickeln können, erkennen.
Opioide
:Europas Medikamentenmissbrauch
Keine US-Verhältnisse, aber besorgniserregend: 13 Prozent der Europäer haben sich schon einmal auf nicht legalem Weg Opioide besorgt. Die wenigsten von ihnen sind klassische Drogenkonsumenten.
Geburtsmedizin
:Schicksalsfaden
Wenn sich der Muttermund einer Schwangeren vorzeitig öffnet, soll ein chirurgischer Verschluss die Frühgeburt verhindern. Jetzt zeigt sich: Etwas Simples wie die Wahl des Fadens kann über den Erfolg entscheiden.
Mundhygiene
:Streit um die Zahnseide - hilft sie oder hilft sie nicht?
Wer Karies vermeiden will, muss die Zwischenräume sauber halten, heißt es beim Zahnarzt. Doch das ist umstritten, selbst das US-Gesundheitsministerium empfiehlt Zahnseide nicht mehr.
Gesundheit
:Anzeichen für Essstörungen: Verdacht einfühlsam ansprechen
Berlin (dpa/tmn) - Essstörungen zeigen sich unterschiedlich - eine Form ist die Magersucht. Anzeichen dafür ist oft Untergewicht, das vor allem durch Hungern, durch Erbrechen, sehr viel Sport oder Abführmittel erreicht wird, wie das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) erläutert.
Körperquiz
:Machen Sie die Nagelprobe!
Wachsen Fingernägel nach dem Tod weiter? Konservieren sie Drogenspuren? Lüften Sie die Geheimnisse der unterschätzten Körperteile.
Essen (dpa) - Neurologen haben wachsende Hinweise auf einen
Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Schlaganfall. "Wir wissen
seit ein paar Jahren, dass Schlafstörungen ein Risikofaktor für
Schlaganfälle sind", sagt der Neurologe Prof. Dirk Hermann von der
Universitätsklinik Essen.
Betrug in der Pflege
:Wie Pflegedienste Qualitätskontrollen verhindern
Pflegedienste verstecken sich offenbar zunehmend hinter dem Datenschutz, um den vorgeschriebenen Überprüfungen zu entgehen.
Gesundheit
:In Teilen Miamis: Zika-Gefahr für Schwangere
Washington (dpa) - Schwangere Frauen sollen wegen Zika Teile Miamis meiden. "Im Bereich der Stadt Miami/Florida muss nun erstmals von einer lokalen Übertragung der Zikaviruserkrankung ausgegangen werden", schrieb das Auswärtige Amt.
Gesundheit
:Krankschreibungen auf höchstem Stand seit rund 20 Jahren
Hamburg/Berlin (dpa) - Die Krankschreibungen in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2016 den höchsten Stand seit rund 20 Jahren erreicht. In den ersten sehcs Monaten des Jahres betrug der Krankenstand 4,4 Prozent, wie die gesetzliche Krankenkasse DAK-Gesundheit berichtete.
Gesundheit
:Australierin bekommt mit 63 Baby - selbstsüchtig?
Sydney (dpa) - Frisch gebackene Mutter mit 63 Jahren - eine Frau fast im Rentenalter hat in Australien mit der Geburt ihrer Tochter nach künstlicher Befruchtung eine Debatte über späte Schwangerschaften ausgelöst.
Gesundheit
:DAK-Analyse: Höchster Krankenstand seit 20 Jahren
Hamburg (dpa) - Die Krankschreibungen in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2016 eine Rekordmarke erreicht. In diesem Zeitraum betrug der Krankenstand 4,4 Prozent, wie die gesetzliche Krankenkasse DAK-Gesundheit berichtete. Er lag damit um 0,3 Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2015.
Gesundheit
:Laut DAK neuer Höchststand bei Krankschreibungen
Berlin (dpa) - Die Krankschreibungen in Deutschland haben nach Angaben der Krankenkasse DAK im ersten Halbjahr 2016 eine neue Rekordmarke erreicht. In diesem Zeitraum betrug der Krankenstand 4,4 Prozent. Er lag damit um 0,3 Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2015. Mehr als jeder dritte Berufstätige wurde demnach mindestens einmal krankgeschrieben. Verantwortlich für den vergleichsweise hohen Krankenstand ist vor allem der Anstieg bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Leiden und Rückenschmerzen.
Gesundheit
:Nachgefragt: Macht Essen nach 18.00 Uhr dick?
Berlin (dpa/tmn) - Zum Thema schlank werden oder bleiben gibt es unzählige vermeintliche Weisheiten. Eine ist: Essen nach 18.00 Uhr macht dick. Aber stimmt das eigentlich?
Gesundheit
:Krankenkasse: Bonusprogramm lohnt nicht immer
Düsseldorf (dpa/tmn) - Gesetzliche Krankenkassen sind dazu verpflichtet, ihren Mitgliedern Bonusprogramme anzubieten. Die Teilnahme lohnt sich für Versicherte aber nicht immer. Bevor man sich die Mühe macht, Punkte zu sammeln, sollten Interessierte die Regeln studieren.