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Archiv für Ressort Geld - 2019
259 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der Ku'damm ist eine der prominentesten Adressen Deutschlands. Wie sich der Boulevard verändert.
Die australische Notenbank bemerkt nicht, dass ein falsch geschriebenes Wort die Neuauflage des 50-Dollar-Scheins ziert - und produziert monatelang Millionen von Fehldrucken.
Eine geplante Polizeistation auf dem Festivalgelände in Mecklenburg-Vorpommern würde viel mehr zerstören, als nur ein gewöhnliches Festival.
Brennstoffzellen könnten in Zukunft auch Ein- und Mehrfamilienhäuser mit Strom und Wärme versorgen. Die Unternehmen wollen dabei von den Erkenntnissen profitieren, die sie beim Antrieb von Autos und Bussen gewonnen haben.
Deutschlands Metropolen könnten ihren Energiebedarf zu 100 Prozent durch Solaranlagen decken - rein theoretisch. In der Praxis stößt die Idee auf einige Schwierigkeiten.
Der Ort an der Ostseeküste gehört zu großen Teilen einem Investor. Nun saniert und baut das Unternehmen in Deutschlands erstem Seebad teure Luxusvillen. Vieles verändert sich - Widerstände gibt es kaum.
Immer mehr Hauseigentümer mit Photovoltaikanlage schaffen sich einen Stromspeicher an. Finanziell können sich die Batterien im Keller lohnen - allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Städte müssen sich gegen extreme Wetterlagen wie zum Beispiel lange Hitzeperioden oder kräftige Niederschläge wappnen. Wie das Metropolen in Deutschland gelingen kann, erklärt der Architekt Axel Bienhaus.
Stadtplaner müssen sich immer mehr mit dem Klimawandel auseinandersetzen. In Berlin soll ein Quartier entstehen, das auf Hitze und Starkregen besonders gut vorbereitet ist.
Viele Mieter zahlen zu hohe Nebenkosten. Wer Geld vom Vermieter zurückhaben will, muss aber genaue Belege vorlegen. Und: Macht die Heizung laute Klopfgeräusche, darf die Miete gemindert werden. Drei aktuelle Urteile.
Nach einem kurzzeitigen Anstieg sind Immobilienkredite wieder günstiger geworden. Auch Anschlussfinanzierungen sind sehr attraktiv. Die Stiftung Warentest hat mehrere Angebote und Modelle durchgerechnet. Vergleichen lohnt sich.
Job weg, Krankheit oder Scheidung: Es kann manchmal schnell gehen, dass Käufer ihren Immobilienkredit nicht mehr bedienen können. Das Zuhause ist dann aber nicht unbedingt verloren.
In Gersthofen bei Augsburg entsteht bis 2021 ein neues Quartier - auch für Senioren.
Konflikte in Familien führen oft zu Zwangsversteigerungen, sagt Axel Mohr vom Fachverlag Argetra. Manchmal ist aber auch die Finanzierung schlecht.
Viele italienische Dörfer verkaufen Häuser zu einem Spottpreis. Wo ist der Haken? Wir haben nachgefragt.
Der Verkehrsminister fordert eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Fahrkarten im Fernverkehr. Damit soll die Bahn attraktiver werden und Verbote oder Tempolimits könnten vermieden werden, sagt Scheuer.
Schnell mal ein Gartenhäuschen hinstellen? Ganz so einfach ist es meistens nicht. Soll der Schuppen etwas größer und aufwendiger werden, ist oft eine Genehmigung nötig.
Weil der Onlinehandel boomt, müssen selbst in den großen Metropolen immer mehr Modegeschäfte schließen. Die Mieten sinken, der Leerstand wird größer. Die freien Flächen locken vor allem Gastronomie-Ketten an.
Erst vermieten, dann selber einziehen: Der Kauf eines Pflegeapartments kann eine sinnvolle Anlage sein, hat aber auch seine Tücken.
Privatanleger zahlen beim Kauf von Fondsanteilen, professionelle Investoren nicht. Ein Jurist hat dagegen geklagt - mit Erfolg.
In vielen Metropolen wie München oder Berlin entstehen Mikroapartments. Die Anbieter setzen darauf, dass die Größe einer Wohnung immer unwichtiger wird.
Neben Autos stoßen vor allem alte Heizungen viel Kohlendioxid aus. Eine CO₂-Abgabe würde Anreize für Sanierungen schaffen. Doch die Bundesregierung bremst.
In der Hauptstadt wird derzeit heftig über bezahlbares Wohnen und sogar Enteignungen diskutiert. Doch weil Start-ups und Investoren in die Metropole drängen, werden auch Büros knapp.
Mehr Bauprojekte im Umland, mehr Selbstnutzer statt Kapitalanleger: Die Ausstellung in München zeigt, wie sich der Wohnungsmarkt in und um die Stadt gerade verändert. Bei den Preisen ist auch einiges in Bewegung.
Vielen Bauträgern ist die Lust auf Wohnungsbau vergangen. Dafür gibt es mehrere Gründe, wie Experten der Firma Bulwiengesa jetzt feststellten.
Kleine Mietwohnungen sind gefragt und in Städten kaum zu kriegen. Eltern studierender Kinder denken daher schon mal über den Kauf eines Apartments nach - ein Investment mit Risiken.
Sogenannte Dusch-WCs lassen sich mit dem Smartphone steuern. Die Hersteller sind optimistisch, dass die digitalisierten Toiletten auch in Deutschland ihre Käufer finden.
Eine Vermieterin wollte ihren 87 und 84 Jahre alten Mietern kündigen. Doch das ist den Senioren nicht zuzumuten, befand das Landgericht Berlin.
Immer mehr Unternehmen bauen wieder Wohnungen für Mitarbeiter. Vom Bäcker bis zum Großkonzern: Die Firmen setzen dabei auf ganz unterschiedliche Konzepte.
Lange hat der Bund seine eigenen Grundstücke zu Höchstpreisen verkauft. Damit ist jetzt Schluss. Die zuständige Behörde Bima will bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ihr Chef Christoph Krupp erklärt, warum.
Vor allem auf ehemaligen Militärflächen kann der Bund den Wohnungsbau ankurbeln. In vielen Städten sind die Kasernen aber schon verkauft.
Der IWF diskutiert in einem Arbeitspapier einen Strafzins auf Bargeld, um Sparer in einer Wirtschaftskrise davon abzuhalten, ihr Geld bei der Bank in bar abzuheben - etwa um Negativzinsen auf Kontoguthaben zu vermeiden.
Der IWF diskutiert in einem Arbeitspapier einen Strafzins auf Bargeld. Der soll Sparer dazu anregen können, ihr Geld in einer Rezession schneller auszugeben.
Weil so viel online bestellt wird, sind Lager in den Zentren nötig. Doch da ist oft kein Platz. Die Zusteller setzen daher auf ungewöhnliche Ideen.
Investoren bauen viele neue Unterkünfte für Touristen und Reisende, doch nicht überall werden sie gebraucht. An manchen Standorten werden die Hoteliers zunehmend nervös.
Nach den Wohnungen werden jetzt auch die Flächen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter knapp, obwohl viel gebaut wird. Die hohen Mieten vertreiben manche Betriebe bereits aus den Metropolen.
Investoren haben 2018 in Deutschland Büros, Hotels, Laden- und Logistikflächen für mehr als 60 Milliarden Euro gekauft, eine Rekordsumme.
Die EZB schafft die 500-Euro-Note ab - die Schweiz hingegen verhilft der 1000-Franken-Note zu neuem Glanz.
Viele kleine Anleger haben in Aktien von Siemens, Telekom, BASF, Volkswagen und Daimler investiert - und dabei teilweise viel Geld verloren. Der Zauber der großen deutschen Konzerne ist verflogen.
In Singapur treffen viele soziale Gruppen aufeinander, doch eine rigide Stadtplanung verhindert Ghettobildung. Fraglich ist, ob das auch in Deutschland funktionieren würde.
Bevor groß gebaut wird, entstehen Häuser oft zunächst im Miniaturformat. Die Digitalisierung krempelt das traditionelle Handwerk um. Einfacher wird es dadurch aber nicht unbedingt.
Wer in einem grünen Umfeld mit Parks und Bäumen aufwächst, ist später weniger anfällig für Depressionen.
Nirgends ist die Spielplatzdichte so hoch wie in Singapur. Auch bei der Gestaltung lässt sich die Stadt einiges einfallen.
Sie wollen raus aus diesen alten, gut verzinsten Verträgen. Was betroffene Verbraucher tun können.
Will eine Eigentümergemeinschaft in größere Projekte investieren, wird es oft kompliziert. Entweder die Mitglieder schießen Geld nach oder sie nehmen einen Kredit auf, dafür braucht es Sicherheiten.
In Zeiten niedriger Zinsen ist es für Eigentümer interessant, die eigene Immobilie zu modernisieren. Das bringt mehr Komfort und erhöht den Wert des Gebäudes. Auf fachlichen Rat sollte man dabei nicht verzichten.
Auch Sparer mit kleineren Vermögen können vom Immobilien-Boom profitieren - über Fonds.
Für die Eigenbedarfskündigung müssen Wohnungskäufer bestimmte Regeln beachten, zum Beispiel Sperrfristen einhalten. Und die können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein.
Wer eine vermietete Eigentumswohnung erwirbt, hofft auf regelmäßige Einnahmen. Was eine stabile Alterssicherung sein kann, birgt aber Risiken.
Exklusiv Bundesjustizministerin Barley will so die Käufer entlasten und den Erwerb eines eigenen Zuhauses insbesondere für junge Leute und Familien erschwinglicher machen.