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Archiv für Ressort Geld - März 2019
21 Meldungen aus dem Ressort Geld
Mehr Bauprojekte im Umland, mehr Selbstnutzer statt Kapitalanleger: Die Ausstellung in München zeigt, wie sich der Wohnungsmarkt in und um die Stadt gerade verändert. Bei den Preisen ist auch einiges in Bewegung.
Vielen Bauträgern ist die Lust auf Wohnungsbau vergangen. Dafür gibt es mehrere Gründe, wie Experten der Firma Bulwiengesa jetzt feststellten.
Kleine Mietwohnungen sind gefragt und in Städten kaum zu kriegen. Eltern studierender Kinder denken daher schon mal über den Kauf eines Apartments nach - ein Investment mit Risiken.
Sogenannte Dusch-WCs lassen sich mit dem Smartphone steuern. Die Hersteller sind optimistisch, dass die digitalisierten Toiletten auch in Deutschland ihre Käufer finden.
Eine Vermieterin wollte ihren 87 und 84 Jahre alten Mietern kündigen. Doch das ist den Senioren nicht zuzumuten, befand das Landgericht Berlin.
Immer mehr Unternehmen bauen wieder Wohnungen für Mitarbeiter. Vom Bäcker bis zum Großkonzern: Die Firmen setzen dabei auf ganz unterschiedliche Konzepte.
Lange hat der Bund seine eigenen Grundstücke zu Höchstpreisen verkauft. Damit ist jetzt Schluss. Die zuständige Behörde Bima will bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ihr Chef Christoph Krupp erklärt, warum.
Vor allem auf ehemaligen Militärflächen kann der Bund den Wohnungsbau ankurbeln. In vielen Städten sind die Kasernen aber schon verkauft.
Der IWF diskutiert in einem Arbeitspapier einen Strafzins auf Bargeld, um Sparer in einer Wirtschaftskrise davon abzuhalten, ihr Geld bei der Bank in bar abzuheben - etwa um Negativzinsen auf Kontoguthaben zu vermeiden.
Der IWF diskutiert in einem Arbeitspapier einen Strafzins auf Bargeld. Der soll Sparer dazu anregen können, ihr Geld in einer Rezession schneller auszugeben.
Weil so viel online bestellt wird, sind Lager in den Zentren nötig. Doch da ist oft kein Platz. Die Zusteller setzen daher auf ungewöhnliche Ideen.
Investoren bauen viele neue Unterkünfte für Touristen und Reisende, doch nicht überall werden sie gebraucht. An manchen Standorten werden die Hoteliers zunehmend nervös.
Nach den Wohnungen werden jetzt auch die Flächen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter knapp, obwohl viel gebaut wird. Die hohen Mieten vertreiben manche Betriebe bereits aus den Metropolen.
Investoren haben 2018 in Deutschland Büros, Hotels, Laden- und Logistikflächen für mehr als 60 Milliarden Euro gekauft, eine Rekordsumme.
Die EZB schafft die 500-Euro-Note ab - die Schweiz hingegen verhilft der 1000-Franken-Note zu neuem Glanz.
Viele kleine Anleger haben in Aktien von Siemens, Telekom, BASF, Volkswagen und Daimler investiert - und dabei teilweise viel Geld verloren. Der Zauber der großen deutschen Konzerne ist verflogen.
In Singapur treffen viele soziale Gruppen aufeinander, doch eine rigide Stadtplanung verhindert Ghettobildung. Fraglich ist, ob das auch in Deutschland funktionieren würde.
Bevor groß gebaut wird, entstehen Häuser oft zunächst im Miniaturformat. Die Digitalisierung krempelt das traditionelle Handwerk um. Einfacher wird es dadurch aber nicht unbedingt.
Wer in einem grünen Umfeld mit Parks und Bäumen aufwächst, ist später weniger anfällig für Depressionen.
Nirgends ist die Spielplatzdichte so hoch wie in Singapur. Auch bei der Gestaltung lässt sich die Stadt einiges einfallen.
Sie wollen raus aus diesen alten, gut verzinsten Verträgen. Was betroffene Verbraucher tun können.