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Archiv für Ressort Geld - 2018
557 Meldungen aus dem Ressort Geld
Das urbane Leben liegt im Trend, aber viele Menschen verlassen dennoch die deutschen Metropolen. Vor allem Familien und Ältere ziehen kleine und mittelgroße Städte in eher ländlichen Regionen als Wohnorte vor.
Klimaanlagen bieten viel Komfort, verschlingen aber eine Menge Strom. Intelligente Energiekonzepte können helfen, die Kosten für das Kühlen von Gebäuden zu reduzieren.
In der Zehn-Millionen-Metropole stehen eine halbe Million Einfamilienhäuser, oft mit viel Platz drumherum. Gleichzeitig gibt es viele Obdachlose. Die Stadtverwaltung will die beiden Extreme zusammenbringen.
Das Baukindergeld kann helfen, aber nur, wenn schon Kapital vorhanden ist.
Was wenn plötzlich ein Baugerüst den Blick aus dem Fenster versperrt? Was Mieter dazu wissen müssen, erklärt ein Immobilienexperte.
Aufbauten könnten schnell und einfach zusätzlichen Wohnraum in Großstädten schaffen.
Eine Nische in einer Wohnung kann als Abstellraum gewertet werden, und zwar auch dann, wenn sie sehr klein ist. Was bedeutet, dass sie bei einer Mieterhöhung berücksichtigt werden kann.
Wer im Freistaat Einzelhandelsflächen vermieten will, tut sich manchmal schwer - vor allem in Kommunen mit 50.000 bis 200.000 Einwohnern. Die Ladenmieten sind dort kaum gestiegen, an manchen Orten sogar gesunken.
Mieter haben es gut. Sie genießen überraschend viele Freiheiten auf Balkonien. Besitzer von Eigentumswohnungen könnten da richtig neidisch werden.
Oft fallen bei den Transaktionen Aufschläge an - und der Kunde weiß nicht, wieso. Mit diesen Tricks können Bankkunden sparen.
Bauteilbörsen retten gebrauchte Türen, Fenster und andere historische Gegenstände vor der Entsorgung und bieten sie Interessierten zum Kauf an. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
Der Baufinanzierer Interhyp ermittelte, wie sich die Bürger in Deutschland ihre Traumimmobilie vorstellen. Ergebnis: anders, als gedacht.
Vermieter können ihrem Mieter kündigen, wenn sie selber oder nahe Angehörige in die Wohnung ziehen wollen. Doch der berechtigte Eigenbedarf ist daran geknüpft, dass keine Alternativen zur Verfügung stehen.
Eigentümergemeinschaften und Verwalter müssen mit den Daten von Eigentümern und Mietern in Zukunft etwas vorsichtiger umgehen.
Die möblierten Mini-Unterkünfte sind gefragt. Das liegt an den angespannten Wohungsmärkten und an der wachsenden Mobilität der Menschen. Und am Preis, wie eine Buchungsplattform feststellt. Was für Hotels mehr Konkurrenz bedeutet.
2019 findet das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses statt. Aber nicht überall gibt es einen Grund zum Feiern - der Siedlung des Neuen Bauens in Celle droht der Abriss.
Der Kauf eines Minihauses muss gut überlegt sein, raten Experten. Je nachdem, ob es als Fahrzeug oder als Haus eingestuft wird, gelten andere Auflagen.
Die großen Ferien beginnen. In der Hauptsaison sind Reisen oft teuer. Hier ein paar Tipps, die die Reisekasse schonen.
Wer einen Sonnenbrand verlässlich vermeiden will, kann ruhig beim Discounter einkaufen: Günstige Sonnencremes schneiden im Test sogar am besten ab.
Google möchte mit seinem Smartphone-Bezahldienst "Pay" mobiles Bezahlen in Deutschland etablieren. Bisher nutzen nur sieben Prozent der Deutschen ähnliche Anwendungen. Der Konzern will damit wohl auch weitere Daten seiner Kunden abgreifen.
Weil der Plan zu teuer wird, muss ein Kompromiss her. Doch der löst Empörung aus.
Mit den extrem günstigen Hypothekendarlehen könnte es bald vorbei sein. Das können Wohnungskäufer und Bauherren tun, um sich abzusichern.
In der Bundeshauptstadt wird ein altes Wohnmodell gelebt, und das nicht nur, weil es billiger ist.
Soll der Partner in die Wohnung miteinziehen, muss der Vermieter grünes Licht dafür geben, sonst droht im schlimmsten Fall die Kündigung. Aber verbieten kann der Wohnungseigentümer den Einzug nur in seltenen Fällen.
Wer in eine WG zieht, sollte sich vorher Gedanken über den Mietvertrag machen. Denn dort ist geregelt, wer für Schäden haftet, wer renoviert und wer wann wieder ausziehen darf.
Es geht um mehr als um ein vorübergehendes Phänomen, wie eine neue Studie zeigt. Und es geht nicht nur um ein Sparprogramm für flippige Gründer - zwei Drittel der Arbeitsplätze werden inzwischen von etablierten Unternehmen belegt. Und die Nachfrage nach kurzzeitig verfügbaren Büros steigt.
Mieter müssen bei Mängeln nicht die volle Miete zahlen. Und wer mit dem Vermieter eine Staffelmiete vereinbart hat, muss keine weiteren Mieterhöhungen befürchten. Das gilt auch für den Fall von Modernisierungen.
Höher bauen als eigentlich erlaubt? Das ist in New York möglich, wenn man den Nachbarn Luftbaurechte abkauft. Der Handel damit blüht - zum Teil mit skurrilen Folgen.
Man sollte gut auf sie aufpassen: Verliert ein Bewohner den Hausschlüssel, darf der Eigentümer die Schließanlage austauschen. Nicht immer muss dafür aber der Mieter zahlen.
Zwei von drei Solarthermieanlagen funktionieren nicht optimal, hat eine Beratungsgesellschaft festgestellt. Das entspricht der Menge Energie, die zum Heizen von Wohngebäuden in einer Stadt wie Kassel benötigt wird.
Der Tag der Immobilienwirtschaft in Berlin offenbart viele Gründe, warum es mit dem Wohnungsbau schleppend vorangeht. Ideen gibt es genug, doch der Minister fehlt.
Um die Zweitwohnungssteuer zu erheben, wollte einer Stadt von einem Studentenwerk die Daten der Bewohner. Doch das ist nicht erlaubt.
Die US-Regierung will die Mieten für Sozialwohnungen deutlich erhöhen, damit sich die Bewohner einen Job suchen. Das Problem: Die meisten haben ohnehin schon mehrere.
Was Eigentümer von nicht ausgebauten Dachgeschossen zahlen müssen, und wann Eigentümer gezwungen sind, ihre Wohnung zu verkaufen.
Ob bei Büros oder Wohnungen: Kleinere Städte rücken verstärkt in den Fokus der Investoren. Dort sorgt Deutschlands starker Mittelstand für Arbeitsplätze, und die Kaufkraft ist meist höher als in teuren Metropolen wie München oder Hamburg.
Die Bundeshauptstadt ersetzt Gaslaternen durch LED-Leuchten. Das hilft dem Klima, meint die Senatsverwaltung. Auch die Polizei findet die Umstellung gut.
Moos, Algen und Vogelkot können ein Dach stark verschmutzen. Die Funktion und Lebensdauer von Ziegeln beeinträchtigt das aber eher selten. Wann die Reinigung sinnvoll ist und was Hausbesitzer beachten sollten.
Zwar gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen oder Gerichtsentscheidungen, nach denen Mieter die Unterlagen über Monate oder Jahre hinweg aufbewahren müssen. Sinnvoll ist dies aber schon, um für Streitfälle gerüstet zu sein.
Wer die Abrechnung prüfen will, darf Einsicht in die Belege fordern. Das geschieht in der Regel in den Räumen des Vermieters oder Verwalters, in seltenen Fällen hat der Mieter aber Anspruch auf Kopien. Für die er wiederum bezahlen muss.
Unter 50 Euro geht bei einigen Geldhäusern am Automaten bald nichts mehr. Die Banken wollen so weiter Kosten senken.
Viele Haushalte besitzen mehrere Autos. Mit diesen sechs Schritten lässt sich bei der Versicherung viel Geld sparen.
Zwei frühere Ausflugslokale standen vor dem Verfall. Nun wird kräftig umgebaut.
Wollen sich Bewohner einer Immobilie vor der Sonne schützen, benötigen sie unter Umständen eine Baugenehmigung. Manchmal müssen auch die Miteigentümer zustimmen.
Wenn eine vermietete Wohnung den Eigentümer wechselt, kann für den neuen Vermieter eine Kündigungssperrfrist gelten. Und ein Ehepaar hat keinen Anspruch auf zwei getrennte Wohnungen im Mietshaus.
Entscheidend ist der Wohnort, denn die Grundsteuer unterscheidet sich je nach Kommune um Hunderte Euro. Wichtiger als der Wert der Immobilie ist also die Kassenlage der Gemeinde.
Kinder dürfen laut sein, aber der Krach in einem Mehrfamilienhaus sollte ein gewisses Maß nicht überschreiten, befand das Amtsgericht München. Das Einhalten von Ruhezeiten könne man einer Familie zumuten.
Die stark wachsende Stadt braucht Wohnraum. Der entsteht derzeit im neuen Viertel Elizabeth Quay. Von dem Großprojekt profitieren auch Menschen mit niedrigen Einkommen - und Touristen.
Die Aufwendungen für den Anschluss an das Verkehrs- und Versorgungssystem entpuppen sich oft als heimlicher Preistreiber beim Grundstückskauf. Wie hoch diese sind, hängt von vielen Faktoren ab.
Um sich in der Wohnung oder am Arbeitsplatz abzukühlen, braucht es keine stromfressende Klimaanlage. Oft reichen schon einige einfache Maßnahmen.
Die Hansestadt geht stärker gegen die Vermietung an Touristen vor. Geplant ist unter anderem eine Registrierungspflicht für Anbieter von Ferienwohnungen. Das soll die Überprüfung der Angebote erleichtern.