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Archiv für Ressort Geld - Juli 2016
32 Meldungen aus dem Ressort Geld
In Landshut werden die Daten aller Kaufverträge im Freistaat gesammelt. Doch die Arbeit wird behindert.
Wäsche waschen, Kartoffeln lagern und Partys feiern, das war einmal. Heute wird jeder Raum genutzt - schade, finden einige.
Sie werden neuerdings Townhouses genannt und stoßen bei Investoren wie bei Mietern auf großes Interesse. Doch die Nachfrage ist größer als das Angebot, nur ein Zehntel der Objekte wird vermietet.
In Austin finanzieren reiche deutsche Anleger einen Stadtteil der Superlative. Für das Vorzeigeprojekt wurden nun Bauträger gefunden.
Wann zählt ein Raum bei der Miete voll, ganz oder gar nicht? Welcher Teil des Grundstücks darf bebaut werden? Wer die unterschiedlichen Flächenbegriffe kennt, kann besser planen.
Wie alte Wohnkomplexe energetisch und zugleich behutsam modernisiert werden können, haben Forscher anhand einer kleinen Siedlung in Regensburg untersucht.
Sie locken mit Gratis-Bewertungen, um an Verkaufsaufträge zu kommen. Doch die schönen Offerten haben so ihre Tücken.
Von 2017 an kann bereits jeder 50-Jährige seine Rente durch Extrabeiträge aufstocken - und so früher zu arbeiten aufhören. Aber das lohnt sich nicht für jeden.
Ein Berufseinsteiger lässt sich bei verschiedenen Banken zur Altersvorsorge beraten. Alle drei Kandidaten nehmen sich viel Zeit - und zeigen dann doch gravierende Schwächen.
Kosten für Schreibarbeiten und im Haus entstehende Schäden bei Umzügen muss der Vermieter tragen.
Die bei Versteigerungen aufgerufenen Werte stehen oft im krassen Gegensatz zum tatsächlich am Immobilienmarkt erzielbaren Preis, kritisiert der Argetra-Chef Axel Mohr.
Künftig spielt sich das Leben viel mehr außerhalb der eigenen vier Wände ab. Das ist nicht nur der Raumnot geschuldet, sondern auch der Sehnsucht nach einer analogen Welt.
Der Berliner Architekt Arno Brandlhuber macht in Beton und Politik. Seine Vorschläge zur Stadtentwicklung sind bisweilen genauso ungewöhnlich wie seine Bauten.
Der Kapuzinerstraße fehlt der Glamour, und Flaneuren ist es vermutlich zu laut, aber sie hat auch einige schöne Seiten.
Im Vergleich zu Minus-Zinsen gelten Kontogebühren als kleineres Übel. Dabei verdienen die Banken an höheren Gebühren wohl viel mehr.
Das Sparen bekamen wir schon von klein auf beigebracht. Aber wie damals funktioniert es heute, in Zeiten des Nullzins, nicht mehr. Unser Autor zieht Bilanz.
Früher war Sparen leicht. Man brachte das Geld auf die Bank, es gab ja gute Zinsen. Heute sind wir ein Volk von überforderten Anlegern. Unser Autor Max Scharnigg zieht Bilanz.
Ein Schwimmbecken ist heute viel mehr als ein Ort zur Abkühlung im heimischen Garten.
Vögel verschmutzen Balkone, sind laut und sorgen öfters für Unmut zwischen Nachbarn. Wer regelmäßig füttert, dem kann sogar gekündigt werden.
Raucher haben es in Deutschland immer schwerer, denn die Gerichte schränken den Tabakkonsum stark ein, sogar in den Wohnungen.
In Singapur ist Raum Mangelware. Die Wirtschaftsmetropole ist von der Fläche her etwa so groß wie Hamburg, aber es leben dort dreimal so viele Menschen.
Acht Jahre nach dem Bezug der ersten Immobilie am Parkring wird es dort bald 185000 Quadratmeter an multifunktionalen Mietflächen, 100 angesiedelte Unternehmen oder Institutionen und 5200 qualifizierte Jobs geben.
Exklusiv Immer öfter verweigern Banken Menschen über 55 die Finanzierung - Grund ist ein außergewöhnlich scharfes EU-Reglement.
Share-Economy ganz anders: Zehntausende leben in fensterlosen Mini-Räumen, zu horrenden Preisen.
Das Wohnen wird von Zeit zu Zeit teurer: Was bei den Vereinbarungen mit dem Vermieter zu beachten ist, wie lange sie gelten und was geschieht, wenn die Regelung nach der letzten Erhöhung ausläuft.
Dort, wo die deutsche Wirtschaft brummt, ist Wohnraum Mangelware. Unternehmen, die Fachkräfte suchen, locken deshalb bei Jobangeboten auch mit Mietverträgen.
Der Bundestag hat jetzt ein Gesetz beschlossen, das viele Kunden dazu zwingt, ihre alten Geräte ab 2020 durch intelligente Messsysteme zu ersetzen. Damit soll Energie günstiger werden.
Das klassische Wohnzimmer ist tot. Heute hat der Raum viele Funktionen. Er dient als Spielplatz, Restaurant und für manche als Fußball-Tribüne. Wer braucht da noch Schrankwände und Fernsehsessel?
Die Nachfrage ist ungebrochen, Objekte zwischen Elbe, Isar, Rhein und Spree sind begehrt. Sogar für veraltete Gebäude finden sich jetzt viele neue Verwendungsmöglichkeiten.
Moabit-West ist Wohnviertel und innerstädtisches Gewerbegebiet. Nun wird es zu einem smarten Quartier umgewandelt. Aber nicht durch Neubauten und Hightech, sondern auf anderen Wegen.
Wenn die Handwerker von weither anreisen müssen, kann der Service ganz schön teuer werden. Am besten, man vereinbart gleich zu Beginn einen Festpreis - oder man schaut sich woanders nach Hilfe um.
Der Tag nach dem Brexit war für die Börse einer der schlimmsten seit 1999. Für Anleger hält er aber eine wertvolle Erkenntnis bereit.