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Archiv für Ressort Digital - Februar 2020
47 Meldungen aus dem Ressort Digital
Bilder Wegen des Coronavirus musste der Mobile World Congress in Barcelona abgesagt werden. Neue Spitzen-Smartphones gibt es trotzdem. Ein Überblick.
Die gefälschte Nachricht wird zum wichtigsten Instrument von Hackern. Anders als früher bereiten sich die Angreifer heute sorgfältig auf ihre Opfer vor und suchen lohnende Ziele. Doch Unternehmen können sich schützen.
Betroffen sind weltweit mehr als eine Milliarde Geräte, auch iPhones und Samsung-Handys. Hacker könnten selbst geschützte Daten mitlesen, doch Nutzer können sich wappnen.
Andauernd aufs Smartphone starren - viele wollen sich das abgewöhnen. Dafür gibt es selbstverständlich Apps und Gadgets. Doch auch ganz einfache Methoden im Alltag können helfen.
Das Dokument zeigt, welche Polizeibehörden die heikle Gesichtserkennungs-Software wie nutzen. Das passiert ausgerechnet der Firma, die auf eine Datenbank mit Fotos Hunderter Millionen Menschen aufpassen soll.
Airbnb legt Vermietern ans Herz, kleine Geräuschmesser in ihren Wohnungen aufzuhängen. Das soll Partys verhindern, doch die Geräte könnten auch Privates über den Tagesablauf der Gäste verraten.
Links zu den Gruppen lassen sich ganz einfach über die Suchmaschine Bing finden. Whatsapp-Besitzer Facebook erklärte bislang nur: Das ist Absicht.
Endlose Social-Media-Feeds, endlose Vergleiche mit anderen: Wissenschaftsautorin Catherine Price will Menschen helfen, das Handy wegzulegen.
Soziale Medien sind oft nur ein Fegefeuer der Eitelkeiten. Doch es ändert sich etwas: Neue Funktionen und Apps setzen auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele "Freunde".
Wenn Konten von Verkäufern bei Amazon gehackt werden, machen Betroffene üble Erfahrungen: Oft herrscht anschließend Chaos. Vom Versandriesen fühlen sie sich im Stich gelassen.
Der legendäre Warren Buffett ist ein wichtiger Investor von Apple. Einem iPhone hat er sich lange verweigert und weiter sein Klapphandy benutzt. Bis jetzt.
In den Tagen vor der US-Wahl werden auf der Youtube-Startseite offenbar ausschließlich Trump-Anzeigen zu sehen sein. Das dürfte den Präsidenten Millionen kosten.
Der Konzern hat Autor und Verlag abgemahnt, weil das Buch "App Store Confidential" Geschäftsgeheimnisse enthalten soll. Welche, verrät er aber nicht - es seien ja schließlich Geheimnisse.
Die EU-Kommission stellt Ideen für die digitale Zukunft vor. Dabei geht es nicht nur um die Risiken der Gesichtserkennung, sondern auch um die Weltsicht zweier Kommissare.
Die EU-Kommission will ihre Ideen zur Regulierung von Datennutzung, künstlicher Intelligenz und Digitalwirtschaft vorstellen - und beweisen, dass die Gesellschaft Daten erfolgreich nutzen kann, ohne ihre demokratischen Werte zu vergessen.
Meinung Weder China noch den USA folgen: Die EU-Kommission will beweisen, dass eine Gesellschaft Daten auch demokratisch nutzen kann. Dabei wohnt diesem Plan ein Widerspruch inne.
Die Software Photoshop, die vor 30 Jahren auf den Markt kam, hat die Bildbearbeitung verändert. Sie lässt Motive fast irreal schön erscheinen - und schafft neue Möglichkeiten auch für Fälscher.
Ein neues Gesetz soll rassistische Kriminalität und Drohungen im Internet bekämpfen. Die FDP warnt: Die vielen Anzeigen könnten Staatsanwaltschaften "kentern" lassen.
Der Chef für Kreativ-Software bei Adobe, Scott Belsky, spricht im Interview über die Zukunft von Photoshop.
Präsidentschaftsbewerber und Milliardär Michael Bloomberg bezahlt Influencer, damit sie auf Instagram Werbung für ihn machen. Er bricht so die grundlegenden Regeln der Internetkultur.
Die EU-Kommission präsentiert Ideen für einheitliche Handy-Ladegeräte. Die dürften vor allem Apple missfallen.
Der Höhepunkt des Karnevals steht bevor, aber Sie haben noch keine Verkleidung? Der Thailänder Anucha Saengchart zeigt seit Jahren, wie man mit wenig Geld und viel Humor die erstaunlichsten Kostüme hinbekommt.
Meinung Digitalkonzerne wie Facebook sind Meister darin, Steuern zu vermeiden. Ihr Datenschatz lädt zum Missbrauch ein und schafft Monopole. Die EU muss eingreifen.
Selbstlernende Algorithmen können Waffensysteme und damit das globale Machtgefüge verändern. Doch der Technologie wohnt ein Dilemma inne.
Immer wieder werfen die USA dem chinesischen Technologiekonzern unlautere Machenschaften vor. Huawei bestreitet die Vorwürfe.
Der Kurznachrichtendienst ist so beliebt, weil er simpel und werbefrei ist. Doch das wird für den Mutterkonzern Facebook zum Problem.
Es wäre ein "perfect match" gewesen: Facebooks Dating-Funktion sollte pünktlich zum Valentinstag starten. Doch die irische Datenschutzbehörde grätscht dazwischen.
Meinung BND und CIA unterwanderten jahrzehntelang eine Firma für Verschlüsselungsgeräte. Auch heute versuchen Sicherheitspolitiker, wirklich sichere Kommunikation zu verhindern.
Schwarze Kassen, manipulierte Geräte: Über eine Schweizer Firma spionierten CIA und BND jahrzehntelang verbündete Staaten aus. Nun fürchtet die Schweiz um ihren Ruf, und in Berlin werden Fragen laut.
Golfkrieg, Camp David, Disco-Anschlag: CIA und BND hörten Gegner systematisch ab - mit Hilfe einer Schweizer Firma. Das wirft ein neues Licht auf historische Ereignisse.
Samsung musste sich etwas einfallen lassen, damit überhaupt jemand auf die Idee kommt, sich ein neues Handy zu kaufen. Herausgekommen ist das Galaxy S20 - das man manchmal ganz ruhig halten muss.
Renate Künast wurden vom Frankfurter Landgericht 3000 Euro zugesprochen. Zahlen muss sie ein Mitarbeiter eines hochrangigen AfD-Bundestagsabgeordneten, weil einer seiner Tweets "bewusst unvollständig" gewesen sei.
Wer die Daten seiner Nutzer nicht in Russland speichert, dem droht die Sperre. Doch die Berliner Firma Mailbox.org konnte sich jetzt vorerst dagegen wehren.
Die kleine Suchmaschine Ecosia will das bessere Google sein. Ein Großteil des Gewinns fließt in Baumpflanzprojekte.
Die NS-Zeit ist in Computerspielen oft eine Kulisse für völlig überzeichnete Ballerspiele. "Through the Darkest of Times" versucht dagegen geschickt, den Widerstand gegen Hitler erlebbar zu machen.
Warum braucht heute eigentlich jedes Haushaltsgerät einen Touchscreen? Die Wischtechnik ist oft völlig überflüssig - und manchmal sogar gefährlich.
Lange haben Facebook, Apple und Google schmerzfrei Nutzerdaten ausgebeutet. Jetzt geben sie sich als Kämpfer für den Datenschutz - doch das nutzt vor allem ihnen selbst.
Tech-Firmen und Stiftungen haben Programme entwickelt, um Missbrauchsmaterial im Netz zu finden. Aber in Deutschland wird die Software aus Datenschutzgründen nicht eingesetzt. Stellen wir die Rechte von Sexualstraftätern über die Rechte von Kindern?
Ohne viel Aufwand konnte sich der 18-Jährige Zugang zu Servern mehrerer Kreisverbände des Roten Kreuzes verschaffen - und sogar zur Steuerung von Krankentransporten.
Kaum Tests, kein Support und dann noch schlechter Empfang: Die Wahl-App der Demokraten scheiterte in Iowa kläglich. Dahinter stehen Strategen, die eigentlich Trumps digitale Maschinerie ausstechen sollen.
Deutschlands Cyber-Wächter haben ein Einsehen: Das Amt empfiehlt, Passwörter nicht mehr regelmäßig zu wechseln - das mache sie nur unsicherer. Auch bei langlebigen Kennwörter ist einiges zu beachten.
Ein Künstler zeigt in einem Video, dass er mit 99 Handys in einem Handwagen die Stauanzeige auf Google Maps manipuliert haben will. Wie das funktionieren konnte.
Von August an lässt das kanadische Unternehmen keine Handys mehr herstellen. Dabei schworen einst die Mächtigen auf Blackberry. Nachruf auf ein Statussymbol, das niemand mehr will.
Brittany Kaiser arbeitete einst bei der Datenfirma Cambridge Analytica. Sie half mit, dass der Brexit gelang und Trump Präsident wurde. Heute will die Whistleblowerin die Demokratie retten. Und ihren guten Ruf.
Die Technologie der Konzerne ist überall. Die Datenbestände werden immer mehr im Intimerem angereichert: Herzfrequenzen aus Fitness-Apps, Gesichtsfotos, Standortdaten aus Mobilgeräten. Für den Bürger gibt es kaum ein Entrinnen, schreibt Jannis Brühl.
Meinung In den kommenden Jahren gilt es mehr denn je, die Freiheit gegen mächtige Tech-Konzerne zu verteidigen. Was bedeutet das für jeden Einzelnen? Und wie könnte ein Ausweg aussehen?
Exklusiv Die EU-Kommission will die Abhängigkeit Europas von amerikanischen Cloudkonzernen beenden - und den Kontinent zum Vorreiter bei Künstlicher Intelligenz machen.