- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - Januar 2011
59 Meldungen aus dem Ressort Digital
Der Internet-Suchdienst Qwiki liefert Ergebnisse in Form von erzählten Geschichten mit Bildern und kurzen Videosequenzen. Eine Alternative zur etablierten Konkurrenz?
Mail statt Brief, Blog statt Tagebuch: Wie verändern digitale Aufzeichnungen unser Erinnern? Eine Spurensuche
Ägypten hat den Zugang zum Internet gekappt. Große Telekommunikationsfirmen wie Vodafone Egypt haben sich augenscheinlich zum Handlanger der Regierung gemacht.
Die britische Polizei hat fünf mutmaßliche Hacker festgenommen. Sie sollen die Websites von Mastercard, Visa und Paypal lahmgelegt haben.
Touchscreen, Bewegungssensor und eine ständige Internetverbindung: Bei der nächsten Generation der Playstation Portable gönnt Sony seiner mobilen Konsole eine Generalüberholung.
Unbekannte kapern die Fanseite von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, um dem Unternehmen Ratschläge zu erteilen. Das Unternehmen reagiert, indem es seinen Chef verschwinden lässt.
Bilder Der klassische Held hat ausgedient, Computer können viel besser die Welt retten - gerade dann, wenn ihnen Nerds, Hacker oder Freaks zur Seite stehen. Die Top Ten der Computerfilme.
Bilder Blogger im kargen Licht des Laptops: In intimen Bildern zeigt die New Yorkerin Gabriela Herman US-Blogger und ihr fast zärtliches Verhältnis zum Digitalen.
Nach zehn Jahren als Chef wechselt Eric Schmidt bald in den Google-Aufsichtsrat. In München mimt er schon den Elder Statesman - eine Fähigkeit, die er künftig häufiger brauchen wird.
Wer bei Facebook ein Produkt lobt, kann ab sofort vom Hersteller zum Werbebotschafter gemacht werden. Doch davon profitiert nur eine Seite.
Bei der DLD-Konferenz in München diskutieren Macher aus der internationalen IT-Branche und Internet-Aktivisten über die digitale Zukunft, doch viele Antworten bleiben vage.
Die Regierung lobt den "digitalen Radiergummi" als Möglichkeit, dem Internet das Vergessen zu lehren. Doch die erste Version ist weder voll funktionstüchtig noch kostenlos.
Datensicherung ist heutzutage ein Muss: Doch sind Speicherdienste im Netz oder externen Festplatten der richtige Ort für sensible Informationen?
Russland, das Reich der Verschwörungstheorien und gezielten Desinformationen, ist im Wikileaks-Fieber. Die derzeit heißeste Ware auf dem russischen Markt: Fotos eines gigantischen Palastes - samt Gerüchten, für wen er gebaut wurde.
Sarkozy-Gegner kapern die Facebook-Seite des französischen Präsidenten. Doch eine glaubhafte Rücktrittsbotschaft sollte keine Rechtschreibfehler enthalten.
Bilder Einen Blick in die afrikanische Savanne werfen, bei einem Weltrekord dabei sein oder die Olympia-Vorbereitungen verfolgen: Webcams ermöglichen per Mausklick Reisen an außergewöhnliche Orte.
In Kürze erscheinen die ersten deutschen Bücher über Wikileaks. Im Fokus der Autoren steht auch Plattform-Gründer Julian Assange, dessen Leben sich vom beschaulichen Hippie-Märchen zum Polit-Thriller wandelte.
Google-Gründer Larry Page übernimmt ein Unternehmen, das längst nicht mehr die Supermacht der Internetbranche ist. Viele wichtige Entscheidungen muss er bereits in den nächsten Monaten treffen.
Bilder Das Computerspielemuseum in Berlin kehrt mit einer neuen Dauerausstellung auf die Bildfläche zurück und präsentiert eine der größten Spielesammlungen Europas.
Smartphones laufen tragbaren Konsolen langsam den Rang ab. Nun will Nintendo den Trend stoppen: Die nächste Version der DS ermöglicht 3-D-Spiele - ohne Brille.
Alcatel-Lucent-Chef Ben Verwaayen über das Internet der Zukunft - und die Frage, wann Nutzer bereit sind, für ein Megabyte zehn Cent zu zahlen.
Angry Birds war lange Zeit der Hit unter den iPhone-Apps. Nun erhält das Handy-Spiel Konkurrenz - von einem Konzern und einem Teenager.
Nerdcore.de gilt als Leitblog für popkulturelle Netzthemen - doch nun ist die Seite offline, weil sie ein umstrittener Internet-Dienstleister gepfändet hat. Es dürfte der Beginn einer längeren Auseinandersetzung sein.
Die Facebook-Verantwortlichen zeigen sich einsichtig: Entwickler werden keinen Zugriff auf bestimmte sensible Daten erhalten - vorerst zumindest.
Die Hoffnungen waren riesig, die Verkaufszahlen sind offenbar durchwachsen: Kann Microsofts Handy-Betriebssystem Windows Phone 7 dem Konzern tatsächlich zum mobilen Comeback verhelfen?
Apple ist Steve Jobs, Steve Jobs ist Apple: Weil die Krankheit den Visionär aus dem Silicon Valley übermannt, drohen seinem Unternehmen unruhige Zeiten. Auch wenn Vize Tim Cook übernimmt: Die Nachfolgefrage ist völlig offen.
Wer als Facebook-Nutzer Telefonnummer und Adresse angibt, dürfte von dieser Meldung beunruhigt sein: Das Unternehmen erlaubt Entwicklern den Zugriff auf solch sensible Daten.
Steve Jobs hat offenbar einen gesundheitlichen Rückschlag erlitten: Der Apple-Chef zieht sich vorerst ab sofort aus dem Tagesgeschäft zurück - der Aktienkurs des Konzerns bricht sofort ein.
Glimmende Röhren, zwei Kanäle, analog - wie eine Anlage im Wert von 300.000 Euro für den perfekten Klang sorgen soll.
Ein geglücktes soziales Experiment: Warum gelingt es einem Heer von Freiwilligen, das Weltwissen im Netz zu bündeln und dabei wissenschaftliche Neutralität zu garantieren?
Hamburgs oberster Datenschützer Johannes Caspar klagt über Online-Statistikdienste wie Google Analytics - und setzte sie auf seiner eigenen Seite ein.
Bilder Zehn Jahre Wikipedia, zehn Jahre copy & paste für Journalisten, Schüler und Studenten. Doch Abschreiben will gelernt sein: die kuriosesten Falschmeldungen.
Preisnachlässe von bis zu 90 Prozent sorgen für einen enormen Zulauf: Sind Schnäppchenportale die Zukunft des Internets?
Für 580 Millionen Dollar hatte Murdoch einst Myspace gekauft. Jetzt will er die Internetfirma wieder loswerden. Es gibt bereits einen Übernahmeinteressenten.
Ein Hauch von Illegalität umgibt BitTorrent. Doch die Download-Technik lässt sich auch für viele legale Zwecke sinnvoll einsetzen.
In neuseeländischen Restaurants sperrt McDonald's den Internetzugang zu Schwulen- und Transgender-Websites - wegen angeblich jugendgefährdender Inhalte.
Wikipedia: Ein Experiment im Netz, das vom Engagement seiner Nutzer lebt und die Suche nach Wissen verändert hat.
Streit um Google Analytics: Die Hamburger Datenschutzbehörde bricht Verhandlungen mit dem US-Konzern über dessen Dienst ab. Einmal mehr prallen unterschiedliche Datenschutz-Vorstellungen aufeinander.
Das Verbraucherschutzministerium will Fotos in Sozialen Netzwerken wie Facebook mit einem Verfallsdatum versehen - mithilfe der Software X-pire.
Ein lautmalerisches Wort aus der Sesamstraße hatte das Nachsehen: Die American Dialect Society kürte lieber einen Technik-Begriff zum Wort des Jahres.
Julian Assange macht sich Sorgen um die Wikileaks-Finanzen. Ein heikles Thema: Genau hier lassen die Macher der Enthüllungsplattform Transparenz vermissen.
Es muss nicht immer der olle Pappbecher sein: Moderne Bettler sammeln Almosen übers Internet - mithilfe von Facebook und Paypal.
Vielversprechende Ankündigungen und bizarre Gadgets: Was 2011 an neuer Technik bringt - ein Rundgang über die Consumer Electronics Show in Las Vegas.
Facebooks Datensammlung ist nicht nur für Marketingzwecke interessant - sie kann auch für die Prognose politischer Meinungsumschwünge oder die Vorhersage von Verbrechen genutzt werden.
Das US-Justizministerium verlangt von Twitter, persönliche Daten von Wikileaks-Chef Assange und anderen Helfern weiterzugeben. Wahrscheinlich ist Twitter nicht das einzige Internet-Unternehmen, das eine solche Aufforderung erhielt.
Ein kleines Symbol hat vor fast 40 Jahren die Welt der Kommunikation verändert: das @. Die Namen, die es weltweit erhält, zeigen die Besonderheiten der jeweiligen Kultur.
Weil ihn E-Mails mit dubiosen Gewinnspielen oder veremeintlichen Sex-Angeboten nervten, schlug Daniel Balsam zurück: Der Kalifornier wurde mit Anti-Spam-Klagen zum Millionär.
Manche Kurznachrichten sind wertvolle Erinnerungen. Leider ist es fast unmöglich, sie auf ein neues Handy zu übertragen. Andreas Bernard über digitale Verluste.
Hier können Sie alle Texte aus dem Magazin online lesen.
Ist mein Liebhaber verheiratet und sagt mir nichts davon? Diese Frage sollen die Bewohner Chinas bald mit einem Blick ins Internet beantworten können.