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Archiv für Ressort Dachau - Juli 2014
44 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Nach einer intensiven Diskussion stimmt der Dachauer Stadtrat für den Bau der Ost-Umgehung. Ungeklärt bleibt aber weiterhin die Frage der Finanzierung. Zur Sitzung kommen auch einige Auswärtige.
Nur wenn sich Markt Indersdorf am Bau der Ortsumfahrung beteiligt, will die Regierung von Oberbayern Planungsleistungen übernehmen.
Nur die Stadt Dachau hat sich bisher darum gekümmert, dass auch Menschen mit geringeren Einkommen eine Bleibe gefunden haben. Im Landkreis tut sich so gut wie nichts.
Nahe der Baracken in der Kufsteiner Straße soll ein Wohnblock für Flüchtlingsfamilien entstehen. Die Regierung will die Unterkunft auf einem städtischen Grundstück bauen, auf dem das Durchgangslager Rothschwaige stand.
Ein breites politisches Bündnis startet eine Anti-Rassismus-Kampagne, auch um rechtsextreme Vorfälle beim Dachauer Volksfest zu verhindern.
Das Open-Air-Festival der Biobauernfamilie Lehmair trotzt seit 25 Jahren allen Widrigkeiten, vor allem dem oft miserablen Wetter. Am Wochenende feierten mehrere hundert Zuhörer wieder ihr Indie-Familienfest mit herausragenden Szenebands.
Ein ehemaliger Betreuer Ainhofen muss wegen sexuellen Missbrauchs fünf Jahre ins Gefängnis. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Ein ehemaliger Betreuer im Kinder-und Jugendzeltlager Ainhofen muss wegen sexuellen Missbrauchs fünf Jahre ins Gefängnis. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Das Sommerfest mit Aloha-Feeling und Live-Musik in der Sandgrube Guggenberg gibt es seit 30 Jahren. Am Anfang der Erfolgsgeschichte stand eine Idee, die nachts um vier Uhr im Gasthaus am Erdweg geboren wurde.
Junge Asylbewerber werden in der Berufsschule Dachau auf eine Ausbildung vorbereitet. Viele von ihnen können zu Beginn des Schuljahres noch kein Deutsch - und schmieden am Ende berufliche Zukunftspläne.
Das Puch-Open-Air auf der Schweinewiese von Biobauer Lehmair findet zwar zum 25. Mal statt. Aber in den vergangenen Jahren gerieten die Organisatoren vor allem wegen des Regens an den Rand der Verzweiflung.
Das Puch-Open-Air auf der Schweinewiese von Biobauer Lehmair findet zwar zum 25. Mal statt. Aber in den vergangenen Jahren gerieten die Organisatoren vor allem wegen des Regens an den Rand der Verzweiflung.
Auf dem Dachauer Volksfest gibt es mehr Damentoiletten, der Bierpreis steigt und Florian Hartmann übt schon Anzapfen.
Im Gefahren-Atlas der SZ haben Leser fünf kritische Stellen für Radfahrer ausgemacht. Der ADFC legt jetzt die Ergebnisse einer Umfrage vor: Im ganzen Gemeindegebiet gibt es sage und schreibe 63 Problempunkte.
Es gibt Tage, da geht einfach alles schief. So erging es am Montag auch einem 84-Jährigen, der nur mal eben auf dem Parkplatz eines Dachauer Baumarkts einparken wollte.
Im Landkreis Dachau fällt die Ernte gut aus. Der alleinige Anbau von Lebensmitteln lohnt sich für die Bauern aber nicht.
Wohnungen, dicht an dicht, die Dachaus Infrastruktur überfordern - das will die ÜB-Fraktion verhindern und stellt im Dachauer Stadtrat den Antrag, die Konversion des MD-Geländes selbst in die Hand zu nehmen. Doch die Sache hat einen Haken.
Ungefähr 3000 Besucher, so viele wie noch nie, kommen zum 14. Barockpicknick hoch über den Dächern Dachaus. Die Gäste genießen einen romantischen Abend.
Wegen des Gerichtsprozesses um ein geplantes Bordell in Dachau-Ost stellt sich die Grundsatzfrage, wie viel Rotlichtmilieu die Stadt noch verträgt. Stadtbaurat Simon zeigt sich besorgt um das Ansehen des Gewerbegebiets.
Hebertshausen lehnt eine Erhöhung der Fundtierpauschale ab, die schon 2008 und 2010 jeweils verdoppelt wurde. Die Gemeinderäte kritisieren die restriktive Praxis bei der Vermittlung an neue Besitzer.
Revolverheld ziehen 2100 Zuhörer auf den Rathausplatz in Dachau: Die erleben ein Konzert, in dem die vier Musiker die Nähe zum Publikum suchen. In einem weltmeisterlichen und leidenschaftlichen Humba-Tätärä finden sie zusammen.
Die Dachauer Nordostumfahrung ist umstritten, der Nutzen für die einzelnen Kommunen sehr unterschiedlich. Die CSU Hebertshausen hofft sehr auf eine zügige Umsetzung des Projekts.
Rückkehr zu den Familienwurzeln: Die Großnichten des Jugendstilkünstlers Walter von Ruckteschell besuchen die restaurierte Villa in Dachau.
Fachbehörden verlangen eine komplette Entsorgung der Altlasten auf dem MD-Gelände und bestätigen das Sanierungskonzept des Investors Herbert R. Ullmann. Solange das Areal nicht bebaut wird, besteht keine Gefahr.
35 Künstler stellten bei der 13. Freiluftausstellung "Seh am See" im Karlsfelder Erholungsgelände aus. Besonders berührend war eine Installation von Marian Wiesner mit dem Titel "Nest" im Wäldchen auf der Halbinsel.
Das Landratsamt fühlt sich von der Regierung von Oberbayern im Stich gelassen, aber deren Sprecher gibt dem Landkreis die Schuld daran, dass sich der Bau von Unterkünften für Asylbewerber dramatisch verzögert.
Tausend Dachauer feiern den deutschen WM-Sieg auf der Fanmeile in der Münchner Straße. Viele Mitarbeiter von Landratsamt und Rathaus kommen am Tag danach im Dress der Weltmeister zur Arbeit.
270 Bürger kommen zur Informationsveranstaltung über drei geplante Windräder im Weißlinger Holz. Die Gegner des Projekts geben sich kompromisslos.
Wegen der Fußball-WM kommen in diesem Jahr 40 Prozent weniger Besucher auf das Karlsfelder Siedler- und Seefest. Die Veranstalter äußern sich dennoch zufrieden, vor allem Polizei und Feuerwehr, die kein einziges Mal eingreifen mussten.
Der Angeklagte, der sich im Zeltlager Ainhofen sexuell an mehreren Buben vergangen haben soll, räumt vier Taten ein, die gravierendste aber nicht.
Die Kaga Dachau kann den geplanten Umbau der ehemaligen Klinik endgültig nicht mehr finanzieren. Nicht nur für die Kaga ist das ein Desaster.
Die Regierung von Oberbayern wälzt die Flüchtlingsunterbringung auf den Landkreis ab, auch die finanzielle Unterstützung der Helfer schultert der Landkreis.
Ein Betreuer des Kreisjugendrings hat sich zwischen 2003 und 2011 in Ainhofen an Buben vergangen. Der 45-Jährige, der vor dem Landgericht München II angeklagt ist, hat fünf sexuelle Übergriffe gestanden.
Dier CSU fordert kostenlose Zugänge an öffentlichen Plätzen. Einen Finanzierungsvorschlag hat sie auch schon.
Die gebürtige Brasilianerin Sheila Gassner lädt in Schwabhausen zu einer kleinen WM-Party mit deutschen Freunden. Beim Public Viewing im Zorbas rechnet Gastronom Schorsch Dimitriou mit 300 Gästen - sofern das Wetter passt.
Bürger und Kommunalpolitiker diskutieren auf Facebook empört über den Beschluss Dachauer Stadträte für eine Nordostumfahrung.
Zum zweiten Mal versteigert der Flughafen München Skurriles und Nützliches auf dem Karlsfelder Siedlerfest. 30 Gürtel können durchaus hilfreich sein, doch was tut man mit 20 Halterungen für Navigationsgeräte?
Der Umweltausschuss votiert für den umstrittenen Bau der Umgehungsstraßen und will den Landkreis zur Kasse bitten.
Weil es kaum noch preiswerte Wohnungen gibt, werden immer mehr Dachauer obdachlos. Die Stadt will intervenieren, findet aber selbst keine Immobilien für Notunterkünfte.
Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann will das umstrittene Straßenbau-Projekt beerdigen. Er favorisiert stattdessen eine Lösung im Westen der Stadt.
Die Türkisch-Islamische Gemeinde will am Wettersteinring im Gewerbegebiet an der Äußeren Münchner Straße ein Haus mit Gebetsraum, Veranstaltungssälen, Seminarräumen, Gaststätte und Läden errichten.
Der vor einem Jahr gegründete Zukunftsverein inszeniert den Innenhof des restaurierten Schlosses als kulturelles Idyll. Vorsitzender Hans Glas hofft auf wichtige Impulse für seine Gemeinde, damit die Jugend bleibt und Familien sich ansiedeln.
Die Birgitten wollen keine Asylbewerber aufnehmen, weil sie sonst angeblich ihre Klausur aufgeben müssten. Ihr Seelsorger Pater Michael de Koninck ist um das Ansehen der Kirche besorgt und fordert zumindest einen Dialog.
Das Amtsgericht verurteilt einen 28-Jährigen zu einer Geldstrafe, weil er sich mit gefälschten Rezepten Narkotika beschafft haben soll. Der Verteidiger hatte Freispruch gefordert.