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Archiv für Ressort Dachau - 2011
1004 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Nachdem die AOK ihren Vertrag mit den Hausärzten gekündigt hat, steht nach Ansicht der Medizinger im Landkreis Dachau die Zukunft vieler Praxen auf dem Spiel. Mit gravierenden Folgen für Patienten.
Der Niederrother Landwirt Georg Prummer will unbedingt eine Marienkapelle auf seinem Grundstück bauen. Dafür nimmt er viel in Kauf - auch großen Ärger mit dem Landratsamt.
Die Feuerwehr in Petershausen sorgt für die Sicherheit der Bürger. Doch jetzt kam heraus: Ihr eigenes Gebäude erfüllt die gängigen Standards nicht.
Bisher sind viele Ortsteile der Flächengemeinde Bergkirchen nur mit dem Auto zu erreichen. Das soll sich jetzt mit einem neuen Bussystem ändern - auch wenn das einiges kostet.
Bürgermeister Kolbe wollte die Karlsfelder mit dem Ratsbegehren austricksen und ist gescheitert. Die Gegner des Gewerbegebiets ließen sich eben nicht für dumm verkaufen.
Oberbürgermeister Bürgel ehrt sechs Männer für ihre Verdienste um Vereinsleben, Kultur und Sport.
Die Bürgerinitiative jubelt, CSU und SPD sind enttäuscht. Das Ratsbegehren in Karlsfeld ist anders ausgegangen als vom Initiator erwartet.
Es war der größte prähistorische Friedhof im Landkreis. Jetzt wurde er zerstört. Das Landratsamt will die Verwüstung aufklären.
Die Dachauer SPD präsentiert sich derzeit als ideale Nichtwählerpartei: Jeder, der sich nicht zu irgendeiner Meinung durchringen kann, fühlt sich dort sicher gut aufgehoben.
Viele Karlsfelder glauben noch immer, dass nicht das Wetter, sondern die vielen Baustellen und alten Rohre schuld am Hochwasser im Sommer waren. Die CSU hat jetzt ein Bündel von Maßnahmen beantragt.
Dachaus Landwirte beschweren sich über die Biberschäden auf ihren Feldern. Umweltminister Söder sieht das locker: Er hat bereits eine Strategie gegen Tiere, die Probleme machen.
Gerade erst haben sich die Sozialdemokraten in der Frage Flughafenausbau geeinigt. Doch der Frieden währte nicht lange: Jetzt steht der nächste Streit ins Haus.
Die Baywa bietet monatelang ihr Gelände in Röhrmoos zum Kauf an - 15 Häuser konnten bis Freitag erworben werden. Doch die Sache hatte einen Haken.
Endlich sind sich mal alle einig: Muro Locano soll Karlsfelds Partnerstadt werden. Streit gibt es trotzdem.
In Dachau-Ost gibt es bereits starke Proteste gegen die Fällung von neun Platanen. Den Stadtrat beeindruckt das wenig: Nun sollen auch in Dachau-Süd Bäume abgeholzt werden.
Im Ortsteil Otterhausen wird eine einsturzgefährdete Brücke für Lastwagen gesperrt. Das hat gravierende Folgen für die Bewohner.
Ende Juni 2010 wäre beinahe eine Frau von einem faustgroßen Stein getroffen worden: Steinewerfer und Ruhestörer sorgen für Ärger auf dem Schlossplatz in Dachau. Damit soll nun Schluss sein: Das Areal soll videoüberwacht werden.
Einen Künstlerwettbewerb für ein neues Dachauer Stadtwappen? Die ÜB im Stadtrat findet die Idee toll. Außer ihr aber niemand.
Die Gegner der dritten Flughafen-Startbahn wenden sich an Bayerns Ministerpräsidenten - und erinnern Horst Seehofer an ein Versprechen.
Seit 20 Jahren ringt Röhrmoos um ein neues Ortszentrum. Immer noch sind viele Fragen offen. Aber nun muss im Gemeinderat alles ganz schnell gehen.
Bis der Fasching wirklich beginnt, dauert es noch eine Weile. Dachaus Kommunalpolitiker beschäftigen sich trotzdem schon einmal damit: Sie stellen die Finanzierung des Umzugs in Frage.
Jahrelang hat der Tierschutzverein für den Erweiterungsbau am Tierheim gekämpft. Nun steht die Finanzierung - die Bürgermeister wollen helfen.
Ein Hauch von Stuttgart 21: Karlsfelds CSU ist ratlos, wie sie mit dem Aufstand gegen das Gewerbegebiet umgehen soll.
SPD und Grüne lehnen ein Ratsbegehren zur zweiten S-Bahn-Stammstrecke ab. Indes befürchten Politiker, andere Projekte könnten zu kurz kommen.
Wer saust so leise durch Haimhausen? Bürgermeister Peter Felbermeier sorgt mit seinem neuen Auto für Aufsehen.
Lärm, riesige Schatten, wertlose Grundstücke - die Hohenzeller befürchten Nachteile, wenn in ihrer Nachbarschaft Windräder aufgestellt werden und protestieren.
Jahrzehntelanges Schweigen: Der Historiker Gerrit Hohendorf spricht über das Euthanasieprogramm der Nazis und fatale Marginalisierung.
Die Dachauer CSU will im Hauptausschuss des Stadtrats die Bürgerbeteiligung abwürgen und scheitert - weil sich der Oberbürgermeister gegen die eigene Fraktion stellt.
Während des Kriegs wurden Hunderte Behinderte aus Schönbrunn getötet - nun müssen sich die Franziskanerinnen dort den Verstrickungen ihrer Einrichtung in NS-Verbrechen stellen.
Die Befürchtungen des Dachauer Stadtrats waren unbegründet: Einen Media-Markt wird es in dem geplanten Karlsfelder Gewerbegebiet nicht geben. Doch damit ist der Streit nicht zu Ende.
Matthias Jena warnt beim Thema Integration vor einer "Selektionsdebatte" - ausgerechnet in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Die Israelitische Kultusgemeinde ist entsetzt.
Eine EU-Verordnung gefährdet die Arbeitsplätze von 40 städtischen Busfahrern. Die Stadt will sie retten und greift dafür tief in die Tasche.
In Karlsfeld wurde erst vor einem Jahr ein neuer Mobilfunkmast errichtet. Doch dessen Kapazität reicht offenbar nicht aus. T-Mobile will einen weiteren aufstellen - gegen den Willen der Gemeinde.
Bayerns DGB-Chef Matthias Jena kritisiert mit drastischen Worten die derzeitige Diskussion um Integration - und das ausgerechnet bei einer Feier in der KZ-Gedenkstätte Dachau.
Drei Jahre lang wurde hinter verschlossenen Türen diskutiert. Dann ermunterte der Stadtrat einen Dachauer Unternehmer, eine offizielle Anfrage für den Obi-Umzug zu stellen. Das tat er auch - ohne Erfolg.
An der Münchner Straße in Dachau gab es seit 2005 110 Unfälle. Nun soll die Kreuzung sicherer werden - Bedenken bleiben trotzdem.
Seit Monaten diskutieren Bürgermeister und Tierschutzverein über das geplante Katzenhaus. Die bange Frage: Scheitert die Tierheim-Erweiterung an 70.000 Euro?
Das Franziskuswerk im oberbayerischen Schönbrunn ist eine der wichtigsten sozialen Einrichtungen der Kirche für geistig Behinderte. Jetzt wird bekannt, dass zur Nazi-Zeit Hunderte Bewohner deportiert wurden. Forschern zufolge gab es kaum Widerstand.
MAN lässt ein für die Gemeinde und ihre Entwicklung wichtiges Areal brach liegen - und die Politik ist ohnmächtig. Gegen den Weltkonzern kommt die Gemeinde einfach nicht an.
Die Münchner Straße in Karlsfeld wird aufwendig umgebaut. Doch einige Gemeinderäte sind mit den Neuerungen gar nicht einverstanden.
Die Mehrheit der Dachauer haben sich in einem Bürgerentscheid dafür ausgesprochen, dass die Stadtwerke aus dem Kohlekraftwerk Lünen aussteigen. Doch das ist nicht so einfach.
Die Stadt Dachau will für die Bahnkunden eine Fahrradhalle am Bahnhof bauen. Doch die Deutsche Bahn AG stellt sich quer.
Stadträtin Schilhabel stellt sich im Banner-Streit hinter die Uefa, die einem Fanclub ein Plakat mit dem Namen Dachau verboten hat - und erregt damit wieder einmal große Aufregung im Stadtrat.
Der Gemeinde Karlsfeld geht das Geld aus. Deshalb will sie nun die Bürger zur Kasse bitten: Diese sollen vom kommenden Jahr an höhere Gebühren bezahlen.
Die Röhrmooser und Karlsfelder sind sauer: Immer öfter laufen bei Dauerregen ihre Keller voll. Doch ihre Proteste bleiben ohne Wirkung.
Die Bewohner der Gartenhofhäuschen in Augustenfeld müssen seit Jahren mit Rissen in den Wänden leben. Weil der Verursacher nicht geklärt ist, wird nichts repariert. Jetzt haben sie genug.
Die Gemeinde Röhrmoss ist aus dem landkreisweiten Verein Dachau Agil ausgestiegen - und löst damit eine heftige Deabtte unter den Bürgermeistern aus.
Dachaus Landrat Christmann sagt im Landtag zum Landesbank-Debakel aus. Er soll helfen, die Rolle des Verwaltungsrates aufzuklären.
Dachaus CSU wollte sich über die Sicherheit des Atomkraftwerks Isar 1 informieren - doch die Mitglieder erfahren lediglich, für was sich der Betreiber Eon sich nicht zuständig fühlt.
Dachaus Bauern produzieren ihren eigenen Strom und wollen damit unabhängig von "Scheichs und großen Konzernen" werden - doch die Anlagen bergen auch Gefahren.