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Weiterbildungs-Ranking

Lernen als Lebensinhalt

weiterbildung-2025

Foto: iStock/m.photostock

Lebenslanges Lernen liegt im Trend – doch die wirklich beste Weiterbildung unter den schier unendlichen Angeboten auf dem Markt zu finden, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wer kann die Wissbegierigen wirklich begeistern? Das SZ Institut hat zum zweiten Mal in Folge die besten Anbieter für allgemeine Weiterbildung ermitteln lassen.

Die einen sammeln Briefmarken, die anderen Erinnerungen – und wieder andere sammeln Wissen. Was früher eine Frage des Berufs oder der Ausbildung war, gehört heute längst zum modernen Lebensstil: lebenslanges Lernen. Denn wer sich aktiv weiterbildet, hält nicht nur Schritt mit der Welt, sondern findet oft auch neue Wege zu sich selbst. Die Frage ist nur: Wo lohnt sich die Suche nach neuem Wissen?

Angesichts sich rasant verändernder Technologien, Denkweisen und gesellschaftlicher Normen gibt die persönliche Weiterentwicklung vielen Menschen Stabilität und Orientierung. Dabei steht nicht immer der berufliche Aufstieg im Mittelpunkt – im Gegenteil. Viele Menschen entdecken in der Weiterbildung vor allem die Chance, sich selbst besser zu verstehen, ihren Horizont zu erweitern und Lebensfreude zu kultivieren. Eine Fortbildung in einem völlig neuen Thema kann nicht nur die eigene Resilienz stärken, sondern auch kreative Fähigkeiten fördern oder schlicht die eigene Neugier befriedigen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktueller Weiterbildungen berichten, dass sie nicht nur neue Inhalte kennengelernt haben, sondern auch mehr über sich selbst erfahren konnten. Das Gefühl, Herausforderungen zu meistern und eigene Potenziale zu entfalten, hat oft weitreichende Auswirkungen auf den Alltag – von mehr Selbstvertrauen bis hin zu größerer Lebenszufriedenheit.

Weiterbildung ist also deutlich mehr als ein Kurs mit Zertifikat. Sie ist ein Weg zur Selbstverwirklichung, ein Mittel zur inneren Balance und ein Kompass in einer komplexen Welt. Aber: Egal, ob Sprachkurs, Achtsamkeitstraining, Gitarrenunterricht oder ein Deep Dive in die Welt der digitalen Medien, die Auswahl an Kursen und Programmen ist riesig. Dazu kommt, dass nicht jedes Angebot auch durch Qualität oder echte Inspiration überzeugen kann. Um Licht ins Dunkel des Weiterbildungsmarktes zu bringen, hat das SZ Institut eine unabhängige Studie beim SWI in Auftrag gegeben. Ziel war es, Anbieter zu identifizieren, die aus Sicht der Lernenden besonders überzeugen.

Methodik der Untersuchung

Die vorliegende SWI-Studie hatte das Ziel, ein umfassendes Meinungsbild von Kundinnen und Kunden im Bereich der allgemeinen Weiterbildungsangeboten zu erfassen. Dafür wurden Kundenmeinungen auf zwei Wegen eingeholt: durch eine Online-Kundenbefragung und durch eine systematische Auswertung öffentlicher Online-Beiträge, dem sogenannten Social Listening. Die Analyse berücksichtigt nur Anbieter, die eine Mindestanzahl von Rückmeldungen in ihrer jeweiligen Kategorie erreichen konnten. Konkret waren dies mindestens 100 Stimmen, davon mindestens 70 aus der Umfrage und mindestens 30 aus dem Social Listening.

Der Erhebungszeitraum erstreckte sich vom 1. März 2023 bis einschließlich 28. Februar 2025.

 

Die Online-Befragung wurde über ein Online-Access-Panel durchgeführt. Teilnehmende wurden gezielt anhand soziodemografischer Merkmale ausgewählt, um eine möglichst repräsentative Datenbasis zu erzielen. Die Punktewertung für jeden Anbieter setzte sich aus fünf Bereichen zusammen, die unterschiedlich gewichtet wurden. Diese Kriterien entsprachen denen des Vorjahres:

  1. Persönlicher Nutzen (35 Prozent)
  2. Preis-Leistungs-Verhältnis (20 Prozent)
  3. Freude an der Weiterbildung (20 Prozent)
  4. Aufbereitung/Vermittlung der Lerninhalte (15 Prozent)
  5. Weiterempfehlungsbereitschaft (10 Prozent)

 

Alle Bewertungen wurden auf einer Skala von -2 (trifft überhaupt nicht zu/sehr unwahrscheinlich) bis +2 (trifft voll und ganz zu/sehr wahrscheinlich) erfasst.

Im Rahmen des Social Listenings wurden über 100 Millionen Online-Inhalte gesichtet – darunter Beiträge aus sozialen Netzwerken, Blogs, Bewertungsportalen und weiteren öffentlichen Quellen. Die relevanten Nennungen zu den analysierten Anbietern wurden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Insgesamt flossen rund 130.000 Beiträge in die Auswertung ein. Nicht berücksichtigt wurden Inhalte, die aus unternehmenseigener Feder stammten oder nicht auf Deutsch verfasst waren. Pro Unternehmen wurden mindestens 30 passende Beiträge benötigt, angestrebt wurden je 50.

Die Auswertung der Online-Inhalte erfolgte mithilfe künstlicher Intelligenz, die alle Beiträge in positive, neutrale oder negative Stimmungen einordnete. Die automatische Zuordnung wurde im Anschluss manuell überprüft. Die Tonalität jedes Anbieters ergab sich dann aus dem Verhältnis der positiven und negativen Beiträge zueinander, geteilt durch die Gesamtzahl der Erwähnungen.

Insgesamt wurden Weiterbildungsanbieter in 21 Kategorien untersucht und ausgezeichnet, sieben Kategorien mehr als im Vorjahresranking. Die Bewertung setzt sich aus den Teilbereichen der Kundenbewertung (70 Prozent) und dem Social Listening (30 Prozent) zusammen. Die Anbieter mit der höchsten Punktzahl in ihrer jeweiligen Kategorie wurden mit 100 Punkten bewertet, alle übrigen Anbieter erhielten gemäß ihren Wertungen zwischen 100 und 0 Punkte. Unternehmen mit einer Wertung von 80 Punkten oder mehr erhielten die Auszeichnung „Top“, der jeweilige Anbieter je Kategorie mit 100 Punkten wurde als „Bester“ ausgezeichnet. Die Ergebnistabelle führt auch die Anbieter auf, die nicht genügend Stimmen für eine Wertung erhalten haben. Sie sind in alphabetischer Reihenfolge und ohne Punktwerte angegeben.

Ergebnisse der Untersuchung

Mahatma Gandhis Leitsatz „Lebe, als würdest du morgen sterben. Lerne, als würdest du ewig leben“ scheint heute aktueller denn je. Immer mehr Menschen in Deutschland investieren bewusst in ihre persönliche Weiterbildung – unabhängig von beruflichen Anforderungen oder klassischen Karrierewegen.

Im Bereich Allgemeine Deutschkurse – Online-Kurse mit Lehrkraft konnte sich die Sprachschule Bonnlingua den Spitzenplatz im Ranking sichern und erhielt somit die Auszeichnung „Bester“. Weitere zehn Anbieter, darunter Insula Köln und speakeasy Berlin auf den Rängen zwei und drei, erhielten das Prädikat „Top“. In der artverwandten Kategorie Allgemeine Deutschkurse (stationär) konnte sich speakeasy München als „Bester“ im Ranking beweisen. Neben der Germania Akademie Hamburg und dem Sprachinstitut TREFFPUNKT Bamberg wurden noch 17 weitere Anbieter als „Top“ eingestuft.  

Integrationskurse sind weit mehr als nur Sprachunterricht – sie sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstständigkeit, Teilhabe und persönlicher Entwicklung. Immer mehr Menschen mit internationaler Herkunft nutzen solche Angebote ganz bewusst zur privaten Weiterbildung: um ihre Deutschkenntnisse zu vertiefen, das gesellschaftliche Leben besser zu verstehen oder sich neue Perspektiven im Alltag zu erschließen. An der Spitze des Rankings steht in dieser Kategorie als „Bester“ Datey Eyrich, der sich bereits 2024 in den Top 3 positionieren konnte, ebenso wie der „Top“ bewertete Anbieter KOMPASS – Kompetenzen passgenau vermitteln, der sich über die Bewertung „Top“ freuen darf. Auf dem dritten Rang landete mit BIB Augsburg ein Anbieter, der letztes Jahr noch ohne Bewertung geblieben war. Insgesamt wurden in diesem Segment 19 Weiterbildungsanbieter als „Top“ bewertet. 

Wer vor der Prüfung zum Boots- oder Kfz-Führerschein steht, kann sich mit speziellen E-Learning-Angeboten gezielt auf die Anforderungen vorbereiten. Wie schon 2024 konnte die ADAC-Führerschein-App als „Bester“ den ersten Platz erringen. Auf Platz zwei und drei folgen die „Top“ bewerteten nautiCLUB online bootsschule und Bootspruefung.de, der letztes Jahr ebenfalls schon in den Top 3 zu finden war. Insgesamt sicherten sich in diesem Bereich 9 Weiterbildungsanbieter das Prädikat „Top“. 

Wer ein Instrument spielen lernt, öffnet nicht nur die Ohren, sondern auch den Geist – Musikunterricht ist für viele Menschen eine persönliche Bereicherung und ein kreativer Ausgleich im Alltag. Ob Gitarre oder Klavier: Der Wunsch, musikalische Fähigkeiten zu entwickeln oder wieder aufleben zu lassen, trifft in der Kategorie „Instrumentalkurse“ auf ein vielfältiges Angebot an Kursformaten. Die aktuelle Analyse zeigt, dass gleich mehrere Anbieter in diesem Bereich mit Qualität und pädagogischem Feingefühl überzeugen konnten. Um den unterschiedlichen Lernformen gerecht zu werden, sind die Ergebnisse übersichtlich in drei Bereiche gegliedert: Online-Unterricht mit Lehrkraft, E-Learning-Plattformen und klassischer Präsenzunterricht vor Ort.

An der Spitze des Instrumentalunterrichts Online steht der Anbieter Modern Music Piano Academy als „Bester“.  Rang zwei ging an die beiden einzig „Top“-bewerteten newmusic.academy und GREIFMUSIC.

In der Kategorie Instrumentalunterricht (E-Learning – selbstgesteuertes Lernen) landete spielend Klavier lernen als „Bester“ auf Platz eins des Rankings. music2me schaffte es wie schon letztes Jahr in die Top 3, gefolgt von Gitarren VIDEOUNTERRICHT auf dem dritten Rang. Insgesamt erreichten in dieser Kategorie neun Anbieter eine „Top“-Bewertung. 

Bei den stationären Musikschulen hat die AOM Academy of Music als „Bester“ die Nase vorn. Auf dem zweiten Platz rangiert die MODERN MUSIC SCHOOL, Rang drei ging an die MA Music Academy. Darüber hinaus wurden noch zwei weitere Anbieter in dieser Kategorie mit der Bewertung „Top“ ausgezeichnet. 

Sprachreisen gehören zu den schönsten Formen der Weiterbildung, denn sie verbinden das Abenteuer des Urlaubs mit dem nachhaltigen Spracherwerb. Unter den Sprachreise-Anbietern konnten die LINGULAND SPRACHREISEN besonders hervorstechen. Auf Platz zwei findet sich das GLS Sprachenzentrum, dahinter kommen die Dr. Steinfels SPRACHREISEN, StudyLingua und Panke Sprachreisen. 

Der digitale Fortschritt entwickelt sich rasant – und damit die Anforderungen an unser Wissen. Themen wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder digitale Transformation sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern fester Bestandteil des Alltags. Kein Wunder also, dass Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung stark nachgefragt sind – ob zur privaten Orientierung, zur beruflichen Neuaufstellung oder aus purer Neugier auf das, was kommt oder kommen könnte.

In dieser Studienkategorie stehen Angebote im Fokus, die digitale Kompetenzen auf- und ausbauen: von verständlichen Einsteigerkursen bis hin zu spezialisierter Weiterbildung rund um KI, Datenanalyse oder smarte Tools für den Alltag. Insgesamt konnten sich 20 Anbieter in dieser Kategorie die Bewertung „Top“ sichern. Platz 1 ging an die Akademie der Deutschen Medien als „Bester“.

Weiterbildungen in IT und Informatik umfassen vielerlei Angebote, die alles von Office-Kursen für Anfänger bis zu Coding-Lehrgängen für Profis enthalten. Insgesamt wurden hier 63 verschiedene Weiterbildungsanbieter ausgezeichnet. Die Codeacademy steht hier wie schon 2024 an der Spitze des Vergleichs, IT-Schulungen.com und die Fernakademie für Erwachsenenbildung (Fernakademie Klett) freuen sich ebenfalls über mehr als 90 Punkte.

Die Kategorie Weiterbildung Fremdsprachen wurde wie im Vorjahr ebenfalls in verschiedene Unterkategorien aufgeteilt. In der Kategorie Online-Kurse mit Lehrkraft steht die Alpha Aktiv Language School Heidelberg an der Spitze des Rankings, dicht gefolgt von der Hamburg School of English und dem Sprachatelier Berlin. Zwölf weitere Institutionen konnten sich ebenfalls die Bewertung „Top“ sichern.

Im Themenfeld E-Learning – selbstgesteuertes Lernen konnten neun Weiterbildungsinstitute ausgezeichnet werden. Platz eins ging hier in diesem Jahr an ASSiMiL, gefolgt von Memrise und Pimsleur. Die bekannten Sprachapps Duolingo, Rosetta Stone und Babbel sind ebenfalls in den Top Ten vertreten.

Bei den stationären Sprachschulen wurden 20 verschiedene Schulen ausgezeichnet. Der Vorjahresbeste Berlitz findet sich in diesem Jahr auf Platz drei; Spitzenreiter sind die Tú También Sprachschule mit der Auszeichnung „Bester“ sowie die FSI Sprachschule auf Rang zwei. 

In der Kategorie Weiterbildung Gedächtnistraining und Allgemeinwissen (Geografie, Gesellschaft, etc.) wurden sechs Anbieter mit einer Bewertung aufgeführt. Die Bestnote ging an die LAUDIUS-AKADEMIE FÜR FERNSTUDIEN, gefolgt von der Fernakademie für Erwachsenenbildung (Fernakademie Klett) und der NeuroNation. 

Die Anbieter in der Kategorie Kommunikation trainieren die Präsentations- oder Rhetorikfähigkeiten ihrer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das kann nicht nur positive berufliche Aspekte mit sich bringen, sondern auch die Lebensqualität des oder der Einzelnen verbessern. Die Akademie der Deutschen Medien erhält die Bewertung „Beste“, die LAUDIUS-AKADEMIE FÜR FERNSTUDIEN und die Haufe Akademie landen auf den Plätzen zwei und drei. 

Der Themenbereich Weiterbildung körperliche und seelische Gesundheit behandelt Angebote, die die Gesunderhaltung des Menschen langfristig unterstützen. Dazu gehören Kurse zur besseren Ernährung ebenso wie heilpraktische Schulen oder Bildungswerke für therapeutische Leistungen. Elf Anbieter konnten hier ausgezeichnet werden. Die ZEIT Akademie – im Vorjahr noch auf Platz zwei – findet sich an der Spitze des Vergleichs, dba – Deutsche Berufsakademie Sport und Gesundheit und die AHAB-Akademie liegen dicht dahinter. 

Bei den Weiterbildungen im kreativen Bereich finden sich unterschiedliche Angebote aus den Bereichen Fotografie, Grafikdesign und mehr, die die künstlerischen Horizonte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern. Die LAUDIUS-AKADEMIE FÜR FERNSTUDIEN schnitt hier einmal mehr mit einer Top-Bewertung ab. Die Akademie der Deutschen Medien und der Texterclub finden sich auf den Plätzen zwei und drei. 

Soft Skills werden heute viel stärker beachtet als früher. Kein Wunder also, dass sich die Weiterbildungskategorie Persönlichkeitsentwicklung & Coaching großer Beliebtheit erfreut. Dabei handelt es sich um Weiterbildungen, die ganz auf die (Weiter-)Entwicklung der eigenen Persönlichkeit abzielen. Auch Coachings zur Stärkung des Selbstbewusstseins fallen in diese Kategorie. 37 Anbieter konnten eine Bewertung erzielen, darunter die ZEIT Akademie als „Bester“ und die LAUDIUS-AKADEMIE FÜR FERNSTUDIEN sowie die Haufe Akademie auf den folgenden Plätzen.

Die Weiterbildungskategorie Politik und Wirtschaft ist 2025 erstmals im Ranking vertreten. Hier werden Trainees darin geschult, die komplexen Zusammenhänge des politischen Geflechts besser zu verstehen und ein klares Verständnis von Wirtschaftssystemen und eventuellen Krisensituationen zu erlangen. Der Bildungspartner Main-Kinzig belegt hier den ersten Platz, gefolgt von Dr. Mayer Consulting und der ZEIT Akademie. 

Auch das Themenfeld Stressmanagement und Resilienz wird in diesem Jahr als Einzelkategorie betrachtet und ist nicht länger ein Teil der Weiterbildungen für körperliche und seelische Gesundheit. Vor allem Menschen in High-Profile-Jobs oder anspruchsvollen Lebenssituationen können von den Lehrgängen profitieren und so die eigene Resilienz stärken oder lernen, aktiv gegen den herrschenden Stress vorzugehen. Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) erhält hier die Bewertung „Bester“, Cegos Integrata und der Bildungspartner Main-Kinzig finden sich auf Rang zwei und drei. Insgesamt erhielten zwölf Anbieter eine Bewertung. 

Die letzte Kategorie ist auch diejenige mit dem größten Angebot an Kursen: Weiterbildungsplattformen für Online-Kurse erfreuen sich spätestens seit 2020 wachsender Beliebtheit und helfen Jung und Alt, sich auf einfache Weise genau das Wissen anzueignen, das sie interessiert. Die Bandbreite der Kurse reicht hier von Persönlichkeitsentwicklung über verschiedene Hobbys und Soft Skills bis hin zu Coding oder wichtigen Berufsfertigkeiten. In dieser Kategorie konnten alle acht genannten Anbieter eine Bewertung erhalten. Der „Beste“ ist die Plattform Udemy, gefolgt von iversity und LinkedIn Learning.

Über das SWI

Das SWI (Sozialwissenschaftliches Institut Schad) analysiert und gestaltet seit 1993 die Kundenbeziehungen von Unternehmen. Eine unabhängige Analyse und eine zielgenaue Beratung sind die Treiber der Aktivitäten des Hamburger Marktforschungsinstituts. Ein Pool aus Ökonomen, Psychologen und Soziologen sichert das wissenschaftliche Know-how mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen Unternehmenspraxis und Wissenschaft zu bilden.