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Ihre Apotheken in Bayern

Hier gibt es das Rezept für einen attraktiven Arbeitsplatz

Gesundes Arbeitsklima gesucht? Die bayerischen Apotheken bieten Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) sowie Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) ein vielfältiges und spannendes Tätigkeitsfeld sowie einen Beruf mit Sinn und Perspektive. Wer gerne mit Menschen und für die Gesundheit arbeitet, sollte sich die Chance auf eine Ausbildung zur/zum PTA oder PKA nicht entgehen lassen.

Foto: Adobe Stock

Gesundes Arbeitsklima gesucht? Die bayerischen Apotheken bieten Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) sowie Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) ein vielfältiges und spannendes Tätigkeitsfeld sowie einen Beruf mit Sinn und Perspektive. Wer gerne mit Menschen und für die Gesundheit arbeitet, sollte sich die Chance auf eine Ausbildung zur/zum PTA oder PKA nicht entgehen lassen.

Bayerische Landesapothekerkammer

Arzneimittel und mehr: Die Berufsmöglichkeiten in der Apotheke sind vielfältig. Foto: ABDA

Ein deutsches Sprichwort lautet: „Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat.“ Einer der Orte, wo man sie wiederfinden kann, ist die Apotheke. Hier werden aber nicht nur Arzneimittel und Medizinprodukte abgegeben, geprüft und zum Teil auch selbst hergestellt. Kundinnen und Kunden schätzen besonders die persönliche Beratung durch das Apothekenteam. Und da wird weit mehr als nur bei Fragen über Gesundheit und Arzneimittel beraten, auch zu allen Anliegen rund um Prävention, Ernährung oder Kosmetik stehen die Experten mit Rat und Tat zur Seite. Im Backoffice, im Verkaufsraum oder im Labor zählen die Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA) sowie die Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) neben den Apothekerinnen und Apothekern zu den wichtigsten Kräften in Apotheken. Das Berufsbild beider Ausbildungsberufe überzeugt dabei vor allem durch die abwechslungsreiche, anspruchsvolle und zugleich sinnvolle Arbeit und die vielseitigen Einsatzbereiche.

 

Die vielen unterschiedlichen Aufgaben in Apotheken teilen sich also Apothekerinnen und Apotheker mit Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA) sowie Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellten (PKA).

Vom Rezept zum Medikament, von der Beratung zur Herstellung – eine Arbeit mit Abwechslung in der Apotheke

Neben der beratenden pharmazeutischen Funktion bei verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Arzneimitteln, umfasst das interessante Aufgabenspektrum Pharmazeutisch-technischer Assistentinnen und Assistenten noch viele weitere Bereiche: So prüfen PTA beispielsweise die bestellten Ausgangsstoffe, aus denen sie dann individuell abgestimmte Rezepturen, wie Salben oder Cremes, Augentropfen, Zäpfchen, Kapseln und Teemischungen herstellen.

Die Herstellung von Rezepturen wie Salben, Zäpfchen oder Kapseln ist nur einer von vielen Arbeitsbereichen der PTA. Foto: ABDA

Was ist der Unterschied zwischen PTA und PKA?

Zum Tätigkeitsbereich von Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) in der öffentlichen Apotheke gehören alle kaufmännischen Aufgaben, die rund um Arzneimittel anfallen. Dazu zählen Warenbewirtschaftung und auch Marketingmaßnahmen der Apotheke, beispielsweise die Gestaltung der Schaufenster, der Homepage oder des Social-Media-Auftritts, sowie Dokumentation, Qualitätssicherung und bestimmte Labortätigkeiten. Darüber hinaus informieren PKA über Verbandmittel, Baby- und Körperpflegemittel sowie Diätetika und geben diese apothekenüblichen Produkte auch ab. Eine Beratung zu apothekenpflichtigen Arzneimitteln dürfen PKA nicht durchführen.

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Der Beruf einer/eines PKA vereint kaufmännisches Know-how mit Leidenschaft für Pharmazie. Foto: ABDA

PTA dürfen nach der Ausbildung Arzneimittel abgeben sowie Kundinnen und Kunden zu Themen wie gesunder Ernährung, Schönheit und Vitalität beraten. Eine oder ein PTA übernimmt als rechte Hand der Apothekerin, des Apothekers die verantwortungsvolle Aufgabe der Herstellung vieler Spezialrezepturen, die nicht auf dem Markt erhältlich sind. Sie prüfen und beurteilen dabei die Qualität der Ausgangsstoffe und sind mit den Vorschriften im Umgang mit Arzneimitteln vertraut.

 

Einen Einblick in das Berufsbild der Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten gibt es hier im Video (erstellt von der Bayerischen Landesapothekerkammer):

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Die Arbeit im Labor macht das Ausbildungsziel PTA für viele besonders attraktiv. Foto: ABDA

PTA: So sieht die Ausbildung aus

Voraussetzung für die zweieinhalbjährige Ausbildung zur/zum PTA ist ein mittlerer oder gleichwertiger Schulabschluss. Zunächst wird über einen Zeitraum von zwei Jahren eine Berufsfachschule besucht. Neben theoretischen Fächern findet auch viel praktischer Unterricht statt. Ab dem Schuljahr 2023/2024 wird zudem nach dem neuen Curriculum unterrichtet. Dabei sind die Inhalte der Ausbildung an die aktuellsten Anforderungen an das PTA-Berufsbild angepasst. So werden zum Beispiel im Botaniklabor Teemischungen analysiert, im Chemielabor Arzneimittel geprüft und im Galeniklabor Rezepturen hergestellt. Daneben stehen Übungen zur Abgabe und Beratung sowie Nutzung digitaler Technologien auf dem Stundenplan. An die schulische Ausbildung schließt eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung an. Danach folgt die sechsmonatige praktische Ausbildung in der Apotheke. Der Beruf der/des PTA darf nur mit staatlicher Erlaubnis ausgeübt werden, die nach erfolgreich bestandener Prüfung erteilt wird.

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PTA-Schulen in Bayern

 

Alle Informationen zur Ausbildung von

Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten

sowie Standorte:

www.ptaschule.de

Wie wird man Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte bzw. Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter?

Gute Jobaussichten und eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt Gesundheit machen den Arbeitsplatz Apotheke besonders interessant. PTA und PKA übernehmen in den Apotheken wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben. Aufgrund einer immer älter werdenden Gesellschaft wird die Bedeutung der Gesundheitsberufe in den kommenden Jahren noch einmal erheblich zunehmen. Am Anfang steht die umfangreiche Ausbildung für den Apothekenalltag. Sie erfolgt im dualen System.

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Ein Job mit sicherer Zukunftsaussicht: PKA sind gefragt. Foto: Adobe Stock

Das heißt, die Theorie wird an einer Berufsschule vermittelt und die Praxis im Ausbildungsbetrieb – also direkt in der Apotheke. Die Voraussetzung ist ein Hauptschul- oder Realschulabschluss. In der dreijährigen Ausbildung erlernen die zukünftigen PKA die Planung und Organisation des Arzneimittelvorrats und sorgen für eine verkaufsfördernde Präsentation der Waren im Verkaufsraum. Dafür sind vor allem kaufmännisches Denken und Organisationstalent gefragt. Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte sorgen zudem für den Arzneimittel-Nachschub, beschaffen das richtige Medikament zum richtigen Zeitpunkt und unterstützen die Apothekerin, den Apotheker bei der täglichen Arbeit. PKA managen die Warenwirtschaft, gestalten Schaufenster, übernehmen zum Teil Vertretergespräche und weitere Marketing-Maßnahmen.


Einen Einblick in das Berufsbild der Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten gibt es hier im Video (erstellt von der Bayerischen Landesapothekerkammer):

Ein Beruf mit Zukunft

Gute Jobaussichten und eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt Gesundheit machen den Arbeitsplatz Apotheke besonders interessant. PTA und PKA übernehmen in den Apotheken vor Ort oder auch Krankenhausapotheken wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben. Aufgrund einer immer älter werdenden Gesellschaft wird die Bedeutung dieser Gesundheitsberufe in den kommenden Jahren noch einmal erheblich zunehmen. Hinzu kommen das vielseitige Aufgabengebiet und auch der Kontakt mit Kundinnen und Kunden, die diese Ausbildungsberufe so besonders machen.

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Bayerische Landesapothekerkammer

Maria-Theresia-Straße 28

81675 München

 

www.blak.de

Telefon 0 89/9 26 20

E-Mail: pka@blak.de

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