Anzeige

Katja Weitzel – SPD

Soziale Politik für Dich

Soziale Politik für Dich

Foto: Katja Weitzel

Soziale Politik für Dich – unter diesem Motto tritt die Bezirksrätin und Sozialrechtsanwältin Katja Weitzel im Münchner Westen für die SPD an, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten.

Als Rechtsanwältin für Sozialrecht weiß Katja Weitzel, was es heißt, wenn Menschen sich trotz Arbeit die hohen finanziellen Belastungen in München nicht mehr leisten können. Ihr Wunsch ist es, dass die Menschen in Bayern und in München in allen Lebensbereichen sicher leben können. Der Verlust von sozialer Sicherheit führt zunehmend zu Verunsicherung. Aufgabe der Politik ist es aus ihrer Sicht, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Menschen weiter in Sicherheit leben können.

Als es um ihre Kandidatur für den Landtag ging, hat sie nicht lange gezögert. Kein Wunder, politisch hat die 50-Jährige schließlich auch schon einiges an Erfahrung. Von 2002 bis 2014 war sie Mitglied im Bezirksausschuss Laim, seit 2013 sitzt sie im Bezirkstag, wo sich die Fachanwältin für Sozialrecht passenderweise mit sozialen Themen beschäftigt.

„Ich bin gerne in dem Gremium, habe dort viel gelernt und tolle Erfahrungen gesammelt“, sagt sie. Gleichwohl habe sie irgendwann überlegt, was der nächste Schritt, wo ihre Ziele einen breiteten Teil der Bevölkerung helfen könnte. Die Antwort: ein Gremium mit gesetzgeberischen Befugnissen. Deshalb: Weitzel und Landtag – „das passt einfach“, sagt sie.

Katja Weitzel nach dem erfolgreichen Anzapfen eines Fass Biers anlässlich der Eröffnung der Kaffeerösterei Yoanda im Pasinger Viktualienmarkt.

Katja Weitzel nach dem erfolgreichen Anzapfen eines Fass Biers anlässlich der Eröffnung der Kaffeerösterei Yoanda im Pasinger Viktualienmarkt. Foto: Katja Weitzel

Katja Weitzel vor der Stephanuskirche in Neuhausen in ihrem Lieblings T-Shirt. Ihr Leistungssport ist der Chor.

Katja Weitzel vor der Stephanuskirche in Nymphenburg in ihrem Lieblings T-Shirt. Ihr Leistungssport ist der Chor.

Foto: Katja Weitzel

Katja Weitzel hängt sich richtig rein in den Wahlkampf, allerdings "träume ich nicht vom Direktmandat. Da bin ich realistisch", sagt sie. Um ein gutes Ergebnis zu holen, hat sie sich ein ganz besonderes Wahlkampfformat ausgedacht. Sie gibt mit dem Notfallsanitäter und Bezirkstagskandidaten der SPD, Matthias Bonigut, einen Crash-Kurs in Reanimation. Das bedeutet mitunter auch körperlich harte Arbeit, zum Beispiel wenn sie im Untergeschoss des Senioren- und Pflegeheims Fritz-Kistler-Haus in Pasing einer Demonstrationspuppe das Herz massiert.

„Weitzel und Bonigut, das ist ein gutes Team,“ das sagt auch der noch amtierende Landtagsabgeordnete der SPD, Florian Ritter, der nicht mehr antritt. Die beiden absolvieren ein Mammutprogramm, besuchen die meisten Wahlkampftermine gemeinsam, hospitieren in Kindertagesstätten, halten Unterrichtsstunden, klingeln an unzähligen Haustüren, lassen sich auf allen Volksfesten im Münchner Westen sehen, setzen sich für die Vereinskultur ein, beides nicht nur im Wahlkampf und sogar die Wahlplakate zeigten ein gemeinsames Bild. Beide kommen aus Laim, ein starkes Wählerpotential sehen sie nicht nur dort und in Pasing, Obermenzing, Untermenzing, Allach, Aubing, Lochhausen und Langwied. Sie sind sowohl bei den eigenen Parteimitgliedern, als auch beim politischen Gegner anerkannt und respektiert.

Kein Wunder, beide helfen mit, wo sie können, sei es beim Plakatieren, beim Entenrennen auf der Würm oder beim Grillen am Sommerfest. Weitzel ist sich für nichts zu schade, so fährt sie mit Bonigut im Rettungswagen mit oder spendiert auch mal kurz ein Fass Bier zur Eröffnung eines sozialen Betriebs und zapft dieses auch noch selber an.

Auf dem Weg zu einem Wahlkampftermin.

Auf dem Weg zu einem Wahlkampftermin. Foto: Katja Weitzel

Weitzel und Bonigut hospitieren im Kindergarten.

Foto: Katja Weitzel

Weitzel und Bonigut hospitieren im Kindergarten.

Weitzel und Bonigut hospitieren im Kindergarten. Foto: Katja Weitzel

Beim Reanimationskurs gibt die 50 Jahre alte Weitzel ein paar Tipps, wie man sich im Alter absichert, etwa mit einer Patientenverfügung oder einer Vorsorgevollmacht. Die SPD-Kandidatin kann da aus dem Vollen schöpfen, sie ist selbständige Anwältin mit einem Schwerpunkt im Sozialrecht. Da ist der Weg in die Politik nicht weit. „Ich habe das Gefühl, alles driftet auseinander. Da braucht es einen Gegenpol.“ An dem würde sie sich auch im Landtag gerne engagieren, sich dort für bezahlbare Wohnungen, eine gute Gesundheitsversorgung für alle und gegen Armut bei Kindern wie auch bei Senioren einsetzen. Im Stimmkreis würde sie gerne den S-Bahnhof in Aubing barrierefrei umgestalten und einen neuen Halt in der Berduxstraße erreichen.

Ein Instrument spielt Katja Weitzel nicht. Musik mag die gebürtige Mainzerin trotzdem. Darum war sie auch begeistert, als sie nach ihrem Umzug vor 23 Jahren aus dem Rhein-Main-Gebiet nach München erstmals den Kantatenchor der Stephanuskirche gesehen hat. „Ich hatte zuvor nie erlebt, dass so ein Chor 40 Mitglieder hat“, erzählt sie. Prompt traute sie sich erst nicht zu fragen, ob sie mitsingen darf. „Dann bin ich aber angesprochen worden.“ Das war vor zehn Jahren, seitdem singt sie im großen Chor mit. Singen ist für sie der perfekte Ausgleich neben dem anstrengenden Beruf als Sozialrechtsanwältin und dem vielfältigen politischen Engagement.

Katja Weitzel beim Proben im Gestühl der Stephanuskirche in Neuhausen

Katja Weitzel beim Proben im Gestühl der Stephanuskirche in Nymphenburg. Foto: Katja Weitzel

„Beim Singen kann ich wunderbar entspannen. Da, wo gesungen und gelacht wird, lass Dich ruhig nieder!“ Das war der Rat ihrer Eltern, als sie ausgezogen ist. „Und sie hatten recht. Im Nymphenburger Kantatenchor habe ich nicht nur neue Freunde gefunden, sondern auch die Kraft der Musik kennengelernt.“ Diese Kraft will Weitzel jetzt auch im Landtag einsetzen.

Als Eckpunkte sozialdemokratischer Politik sieht sie:

Bezahlbares Wohnen für alle

Ein großes Thema, das sie gerne im Landtag vertreten würde, ist das bezahlbare Wohnen in München. Nachwehen ihrer Zeit als Vorsitzende des Mieterbeirats von 2009 bis 2015. Der Freistaat muss endlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, um bezahlbaren Wohnungsbau zu ermöglichen. Schlüssel hierfür ist eine gemeinwohlorientierte und soziale Bodenpolitik. Vorrangig sollen staatliche Grundstücke an Kommunen und Genossenschaften vergeben werden. Der Freistaat soll wieder ein maßgeblicher Akteur im Wohnungsbau werden.

Katja Weitzel bei einem Stadtrundgang in Laim – im Innenhof eines genossenschaftlichen Wohnkomplex

Foto: Katja Weitzel

Bayern braucht eine sichere und bezahlbare Energieversorgung im Gebäudesektor, die nur über die Erneuerbaren Energien sichergestellt werden kann. Dies erfordert für die öffentliche Hand, aber auch für private Vermieter:innen erhebliche Investitionen. Um die Bürger:innen hierbei zu unterstützen, wird die SPD ein Förderprogramm aufsetzen und finanziell ausstatten, um eine Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme zu unterstützen.

Mobilität für alle:

Mobilität muss dem Bedarf der Bürger:innen entsprechen. Dies schließt den Individualverkehr ausdrücklich mit ein. Während in Ballungsgebieten der Ausbau des ÖPNV sowie der Radwegnetze der wesentliche Baustein für die Verkehrswende ist, so wird der Individualverkehr in ländlichen Gebieten weiterhin eine Rolle spielen. Neben dem Ausbau und der Ertüchtigung von Bus und Bahn will die SPD die Anbieter von „On-Demand-Angeboten“ (sog. Rufbusse) weiter fördern. Im Individualverkehr muss die Entwicklung alternativer Antriebssysteme gefördert und so die Automobilindustrie in Bayern bei der Transformation hin zu klimaneutralen Technologien unterstützt werden.

Mobilität muss bezahlbar sein. Das 29-€-Ticket muss für den ÖPNV in Bayern eingeführt werden.

Sichere Gesundheitsversorgung für alle:

Beginnend mit der Krankenhausstrukturreform, hat der Bund die ersten Weichen gestellt. Damit wird sich auch die Versorgungslandschaft in Bayern verändern. Den Ängsten in der Bevölkerung vor Krankenhausschließungen will Weitzel mit einem gut ausgebauten und vernetzten Versorgungssystem entgegentreten. Nur so kann eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung inklusive der Notfallversorgung sichergestellt werden. Dies setzt voraus, dass stationäre und ambulante Versorgung sektorenübergreifend vernetzt werden.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen muss weiter ausgebaut werden, um eine moderne Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Der Freistaat muss aktiv an der Umsetzung des Strukturwandels mitarbeiten und durch Investitionen in Bau und Ausstattung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen die Weichen für eine moderne Gesundheitsversorgung stellen. Ein solcher Systemwechsel ist mit Unsicherheiten verbunden. Keine Veränderungen am System vorzunehmen, ist für Weitzel keine Option.

Katja Weitzel erklärt Senior:innen gemeinsam mit Matthias Bonigut die Grundlagen der Reanimation anhand einer Puppe.

Katja Weitzel erklärt Senior:innen gemeinsam mit Matthias Bonigut die Grundlagen der Reanimation anhand einer Puppe. Foto: Katja Weitzel

Bei den Senioren im Untergeschoss des Pflegeheims beschränkt sich Weitzel auf die Regeln für die Reanimation. Beim praktischen Teil wird sie sogar freundlich angefeuert, als sie mal kurz nachlässt bei der Druckmassage, kommt aus dem Publikum gleich das Kommando: "Schneller!" Ganz so schlimm wie um die Notfall-Puppe steht es um die SPD nicht, doch Weitzel weiß, dass sie den Takt hochhalten muss, wenn sie ihren Teil zu den angestrebten 15 Prozent Gesamtstimmen beitragen will. Bis zum 8. Oktober heißt es für sie deshalb: Wählerherzen massieren, wo immer es geht.

In ganz München und Oberbayern können Sie soziale Politik wählen: Sie finden Katja Weitzel und Matthias Bonigut als Direktkandidat:in (Erststimme) oder als Listenkandidat:in (Zweitstimme) in Ihren Wahlunterlagen, wo Sie jeweils direkt vor den Namen Ihr Kreuz setzen können. Am 8. Oktober 2023 bestimmen Sie über die Zukunft Bayerns.

Werbespiegel – Katja Weitzel

Foto: Katja Weitzel

Katja Weitzel – SPD

Katja Weitzel

c/o SPD Pasing

Perhamerstr. 82
80687 München
Telefon: 089 56 82 19 48

E-Mail | Homepage

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.