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Brachen als Chancen – Erfolgsrezept gegen Wohnungsnot

Brachen als Chancen – Erfolgsrezept gegen Wohnungsnot

Das neue Quartier Berger Straße in Frankfurt-Bornheim – eine genutzte Chance, Wohnungsnot zu begegnen. Foto: Ozean Group

Baugrundstücke, 140.000 Fußballfelder groß, liegen in Deutschlands Städten und Gemeinden brach – obwohl Wohnraum dringend benötigt wird.

Auf den ungenutzten Flächen könnten bis zu zwei Millionen Wohneinheiten entstehen. Das zeigt eine „Baulandumfrage“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Gleichzeitig verschärft sich der Wohnungsmangel. Laut Statista fehlen bei uns in diesem Jahr rund 600.000 Wohnungen. 2027 sollen es 830.000 sein. Dabei kann der Kreislauf ungenutzter Flächen und Preis-Spekulationen mit Grundstücken durchbrochen und Wohnraum geschaffen werden – allerdings nur durch entschlossenes Handeln.


Ein herausragendes Beispiel, wie eine Brache zum Bauprojekt wird und eine lebendige Gemeinschaft entsteht, findet sich in Frankfurt-Bornheim. In einem der ältesten Stadtteile der Mainmetropole, zwischen ihrer Lebensader Berger Straße und der Ringelstraße, liegt ein 3.800 Quadratmeter großes Areal, das jahrzehntelang ein Symbol für verpasste Chancen war.

Schutt und Unkraut dominieren das Grundstück an der Berger Straße in Frankfurt-Bornheim vor dem Bau

Schutt und Unkraut dominieren das Grundstück an der Berger Straße in Frankfurt-Bornheim vor dem Bau. Foto: Christoph Boeckheler

Jahrzehntelange Vernachlässigung endlich überwunden

„Schandfleck“ und „Skandalgrundstück“ nannten die Anwohner das Gelände. Von Unkraut überwuchert und mit Bauschutt übersät, war das Gelände ein Symbol für städtischen Verfall. 2002 stürzt die Fassade eines bröckelnden Fachwerkhauses auf die Berger Straße. Passanten, darunter zwei Kinder, wurden verletzt. Trotz zahlreicher Gespräche zwischen Anwohnern und Politikern schien kein Fortschritt möglich.

Jahrzehntelange Starre überwunden


Jahrzehntelang ging es auf dem Grundstück in Frankfurt nicht voran. 2012 wurden Baupläne angekündigt. Sie verschwanden jedoch schnell wieder in der Versenkung. Heinrich Gaumer (1943–2019), über Jahrzehnte Eigentümer großer Teile des Grundstücks, kam seiner Bauverpflichtung nicht nach. Gaumers Töchter erbten und verkauften das Grundstück schließlich. Neue Besitzerin wurde eine Tochtergesellschaft der FBW-Gruppe mit Sitz im hessischen Dreieich.

Die Gruppe schlug 2019 neue Baupläne vor, eine Mischung aus Wohn- und Gewerbebauten. Wieder ging es nicht bergauf. Nur die Immobilienpreise stiegen. Der Schandfleck – ein Spekulationsobjekt.

Der Wendepunkt: Investor läutet neue Ära der Entwicklung ein

Der Durchbruch kam, als die Ozean Group, ein Immobilienentwickler aus Herrenberg (Baden-Württemberg), das Gelände erwarb. Anders als ihre Vorgänger zögerte die Ozean Group nicht. Trotz anfänglichen Widerstands aus der Nachbarschaft begann sie im Jahr 2020 mit dem Bau neuer Wohn- und Gewerbegebäude. Heute ist das einst verfallene Grundstück ein modernes und grünes Quartier. Die Bebauung, geplant von den Frankfurter Architekten Özgür und Hidir Ilter, umfasst 67 Wohneinheiten, einen Supermarkt und eine Kindertagesstätte.

Blick in den Hof des neuen Gebäude-Komplexes, der viel Grün und moderne Architektur vereint

Blick in den Hof des neuen Gebäude-Komplexes, der viel Grün und moderne Architektur vereint. Foto: Ozean Group

Dr. Klaus Fockenberg, Projektleiter für das Quartier Berger Straße und Sprecher der Ozean Group, blickt auf den Projektverlauf zurück: „Es war unglaublich erfreulich zu sehen, wie das Projekt im Viertel nach und nach immer stärker akzeptiert wurde.“ Statt auf die Brache blicken die Menschen von den angrenzenden Balkonen nun auf grüne Flächen und moderne Architektur. In die Gegend ist Leben gekommen. „Mit der Fertigstellung des Quartiers Berger Straße haben wir nicht nur neue Gebäude errichtet, sondern eine tiefe Wunde im Herzen der Stadt geheilt“, sagt Dr. Klaus Fockenberg.

Erfolgsmodell zur Bekämpfung der Wohnungsnot

Deutschland ist voll von ähnlichen städtischen „Wunden“, von brachliegenden Grundstücken. Zehntausende möglicher Baugrundstücke dümpeln laut „Baulandumfrage“ des BMWSB ungenutzt vor sich.

Der Erfolg des Projekts in Frankfurt-Bornheim, das von der Ozean Group verwirklicht wurde, hebt sich deutlich von vielen anderen fehlgeschlagenen Projekten ab. Zwei wesentliche Faktoren haben zu diesem Erfolg geführt.

Zum einen wurde von Anfang an auf eine effektive Kommunikation mit allen Beteiligten – von Stadtvertretern bis hin zu Anwohnern – gesetzt. Diese Herangehensweise ermöglichte es, Bedenken zu berücksichtigen, Vertrauen aufzubauen und die Unterstützung der Gemeinschaft zu gewinnen.

Zweitens, und das ist vielleicht am wichtigsten, gab es einen entschlossenen und sozial verantwortlichen Investor. Im Gegensatz zu vielen anderen, die Grundstücke nur als Spekulationsobjekte betrachten, erkannte die Ozean Group die tiefgreifende soziale Verantwortung, die mit der städtischen Entwicklung einhergeht.

Ajmal Rahmani, CEO der Ozean Group, und sein Team verstehen, dass neben potenziellen Gewinnen der wahre Wert darin liegt, Entwicklungen zu schaffen, die der Gemeinschaft dienen und die Lebensqualität der Bewohner verbessern.

Der Investor Ajmal Rahmani versteht es, mit seinen Projekten echte Werte für die Gemeinschaft zu bauen

Der Investor Ajmal Rahmani versteht es, mit seinen Projekten echte Werte für die Gemeinschaft zu bauen. Foto: Ozean Group

Diese Kombination aus proaktiver Kommunikation und sozialer Verantwortung unterscheidet den Ansatz der Ozean Group von anderen Investoren und beweist, dass selbst die am stärksten vernachlässigten städtischen Flächen mit der richtigen Vision und Hingabe in blühende Gemeinschaften verwandelt werden können. Das Projekt in Frankfurt-Bornheim dient als Blaupause dafür, wie andere Projektentwickler zur Lösung der Wohnungskrise in Deutschland beitragen können.

Investieren als Beitrag zum Gemeinwohl

Im Herzen des Erfolgs des Projekts in Frankfurt-Bornheim steht Ajmal Rahmani, CEO der Ozean Group. Rahmanis Ansatz zur Immobilienentwicklung ist ein starkes Zeugnis dafür, dass Investitionen ein Beitrag zum Gemeinwohl sein können und sollten. „Mit unseren Projekten wollen wir stets moderne Wohn- und Gewerbegebiete schaffen, die die Lebensqualität der Menschen erheblich verbessern“, sagt Ajmal Rahmani.

Besonders bemerkenswert an den Projekten der Ozean Group ist, dass schnelle Bauzeiten realisiert werden, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Durch die Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen und die Verwendung hochwertiger Materialien liefert die Gruppe konsequent Ergebnisse, die den weit verbreiteten Glauben widerlegen, Bauen sei nicht mehr rentabel oder gar wenig lukrativ. „Jeder, der die Mittel hat, solche Projekte zu realisieren, sollte darüber nachdenken, in diesem Bereich zum Gemeinwohl beizutragen, anstatt nur auf Grundstücke zu spekulieren, wie es oft der Fall ist“, sagt Ajmal Rahmani.

Diese Philosophie beschränkt sich nicht auf Immobilien. Rahmanis Engagement für soziale Verantwortung geht weit über die Baustelle hinaus. Im Laufe der Jahre hat er sich aktiv an verschiedenen Hilfsprojekten beteiligt, die lokalen Gemeinschaften zugutekommen – von der Vergabe von Stipendien für junge Menschen bis hin zur Förderung von Sport- und Wissenschaftsinitiativen. In seinem Heimatland Afghanistan setzte sich Rahmani nachdrücklich für die Förderung der Rechte von Frauen und Mädchen ein. Sein Engagement in der Katastrophenhilfe unterstreicht zudem, wie seine Expertise in der Bauindustrie genutzt werden kann, um in Zeiten der Not entscheidende Hilfe zu leisten.

Die Projekte der Ozean Group zielen konsequent darauf ab, dass neue Entwicklungen mehr sind als nur Gebäude. Sie sind integrierte Teile der Gemeinschaft, von denen allen Beteiligten profitieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren stellt die Gruppe sicher, dass jedes Projekt auf die spezifischen Bedürfnisse der Nachbarschaft zugeschnitten ist und ein Gemeinschaftsgefühl sowie gemeinsame Verantwortung fördert.

Das Quartier Berger Straße ist wieder eine lebendige Nachbarschaft. Foto: Ozean Group

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz zeigen Rahmani und die Ozean Group, dass es möglich ist, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem Nutzen zu verbinden – und setzen damit neue Maßstäbe für verantwortungsbewusste Investitionen in die Stadtentwicklung.

Erfolg durch Planung und Kommunikation

Dr. Klaus Fockenberg führt den Erfolg des Frankfurter Projekts auf sorgfältige Planung und transparente Kommunikation zurück. „Angesichts der jahrzehntelangen Verzögerungen und der beengten Verhältnisse auf der Baustelle war eine anfängliche Skepsis der Anwohner verständlich. Indem wir aber von Anfang an auf offene Kommunikation und gute nachbarschaftliche Beziehungen gesetzt haben, konnten wir Verzögerungen vermeiden und die Unterstützung der Gemeinschaft gewinnen.“

Dieses Projekt ist ein Beweis dafür, was erreicht werden kann, wenn intelligente Planung, hochwertige Materialien und ein Engagement für die Gemeinschaft zusammenkommen. Das Ergebnis: ein abgeschlossenes Projekt im Zeitplan – eine seltene Errungenschaft in der heutigen Bauwelt.

Die Geschichte von Frankfurt-Bornheim ist eine Blaupause dafür, wie Deutschland seinen Wohnungsmangel bewältigen und städtische Brachflächen in Chancen verwandeln kann.

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