Schulmathematik ist kein Hexenwerk

Doch was tun, wenn der Unterricht in der Schule nicht ausreicht und das eigene Kind Unterstützung braucht? Hier kommen die Experten von Ichkann‘s ins Spiel – ein Team, das Nachhilfe effektiv mit Wachstumsdenken kombiniert.

„Mathe ist eine Raketenwissenschaft. Schulmathematik ist es nicht“, erklärt die Homepage des innovativen Nachhilfekonzepts von Ichkann’s. Hinter dem Namen verbirgt sich ein Team aus Lehrerinnen und Lehrern des Schülerforschungszentrums Lyzeum 2, das bereits seit sechs Jahren erfolgreich in München tätig ist. Ziel des Vereins ist es nicht, Mathematik einfach nur zu erklären. Vielmehr will das Team um Mikhail Khotyakov den Schülerinnen und Schülern zeigen, dass Mathematik etwas Spannendes ist – und dass sie darin erfolgreich sein können, unabhängig von ihren persönlichen Vorerfahrungen. Denn schulischer Erfolg ist nicht nur der Schlüssel zu besseren Zukunftschancen, sondern auch zu mehr Selbstvertrauen und Freude am Lernen.

Growth Mindset: Wie Wachstumsdenken zum Mathe-Erfolg führt

Growth Mindset ist ein Begriff, der auf die Psychologin Carol Dweck zurückgeht. Er beschreibt die Überzeugung, dass Fähigkeiten, Intelligenz und Talente nicht statisch, sondern entwicklungsfähig sind.

Im Gegensatz dazu steht das Fixed Mindset (statisches Denken), bei dem Menschen glauben, dass ihre Fähigkeiten feststehen und nicht verändert werden können. Die Vorstellung, dass Erfolg oder Misserfolg in der Schule auf ererbten Grundvoraussetzungen beruhen, wird vom Growth Mindset abgelehnt. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass jedes Kind durch Anstrengung, Verständnis und Leidenschaft erfolgreich sein kann.

Die Nachhilfekurse von Ichkann’s werden digital über Zoom angeboten und richten sich an Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse sowie der 11. und 12. Jahrgangsstufe. In kleinen Gruppen von maximal sechs Schülerinnen und Schülern werden nicht nur Inhalte vermittelt, sondern vor allem Fähigkeiten und Talente gefördert. Nicht wiederholtes Auswendiglernen, sondern echtes Verstehen steht im Vordergrund. Die Kinder lernen, ihre eigenen Anstrengungen anzuerkennen, keine Angst vor Fehlern zu haben und die Mathematik mit Freude neu zu entdecken. Dadurch werden Ängste abgebaut und eine positive Einstellung zum Lernen entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler verstehen durch den Unterricht, dass Anstrengung, Ausdauer und die Bereitschaft, Fehler zu machen, wesentliche Bestandteile des Lernprozesses sind. Langfristig stärkt dies ihr Selbstvertrauen und hilft, auch außerhalb der Nachhilfe selbstständiger und erfolgreicher zu agieren.

Da sich die Bedürfnisse, Wünsche und Ängste von Viertklässlern und Gymnasiasten grundlegend unterscheiden, ist der Förderunterricht für die beiden Altersstufen nicht nur im Ablauf, sondern auch in der Ergebnisorientierung grundlegend verschieden konzipiert.

Schulwechsel in der 4. Klasse: Diese Optionen haben Kinder

In Bayern wechseln alle Kinder nach der vierten Jahrgangsstufe von der Grundschule auf eine weiterführende Schule. Dieser Übergang stellt für viele Kinder – und ihre Eltern – eine entscheidende Weichenstellung dar, da er den Bildungs- und Berufsweg der Kinder nachhaltig beeinflussen kann. 

Um auf eine Realschule oder ein Gymnasium wechseln zu können, benötigen Kinder im Idealfall gute Noten im Übertrittzeugnis. Dieses Zeugnis basiert auf den Endnoten des Schuljahres in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht (HSU).

In Mathematik errechnet sich diese Note aus den vier schriftlichen Arbeiten der vierten Klasse, die je nach Schule zu unterschiedlichen Zeitpunkten zwischen Oktober und April geschrieben werden. Hat das Kind in den drei relevanten Fächern die Noten 2, 2 und 3 oder besser, kann es auf ein Gymnasium wechseln. Bei schlechteren Noten ist ein Wechsel auf die Real- oder Hauptschule vorgesehen. Unabhängig von den Noten des Übertrittzeugnisses hat aber jedes Kind die Möglichkeit, am sogenannten „Probeunterricht“ teilzunehmen. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine bayernweit standardisierte Prüfung, die bei Bestehen auch Kindern mit schlechteren Zeugnisnoten die Chance auf einen Übertritt an eine Realschule oder ein Gymnasium ermöglicht. Mit spezieller Vorbereitung, insbesondere auf Themen, die nicht an allen Grundschulen unterrichtet werden, bestehen über 50 Prozent der Kinder diese Prüfung.

Weitere Informationen zum Schulwechsel nach der 4. Klasse finden Sie auf uebertrittbayern.de.

Mathematik-Nachhilfe in der 4. Klasse: Zusammenhänge verstehen

Gerade in Mathematik, wo sich oft schon in der Grundschule erste Schwächen zeigen, ist es wichtig, dass Kinder die grundlegenden Konzepte verstehen – und Freude am lebenslangen Lernen entwickeln. Hier setzt Ichkann’s gezielt an. Bei den Viertklässlern liegt der Schwerpunkt des Förderunterrichts auf einem vertieften Verständnis der Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) sowie der Textaufgaben und Geometrie. 

Mathe-Nachhilfe in der Oberstufe: Vorbereitung auf das Abitur

Während es in der Grundschule vor allem darum geht, ein grundlegendes Verständnis und ein Gefühl für die Elemente der Mathematik zu entwickeln, stehen die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 11 und 12 vor ganz anderen Herausforderungen. Der Abiturstoff in Mathematik ist komplex und erfordert neben guten Grundkenntnissen auch das Verständnis abstrakterer Themen wie Analysis, Vektorrechnung und Stochastik. Hier zählt nicht nur das theoretische Verständnis, sondern auch die sichere Anwendung in Prüfungsaufgaben.

Nachhilfe mit Ichkann's: Vorteile auf einen Blick

Ichkann's bietet Kindern eine Reihe von besonderen Vorteilen. Dazu gehören …

• Individuelle Förderung: Die Dozenten von Ichkann’s schenken jedem einzelnen Schüler und jeder einzelnen Schülerin viel Aufmerksamkeit. Sie schließen individuelle Lücken und fördern neben einem vertieften mathematischen Verständnis auch persönliche Stärken. Der Unterricht in kleinen Gruppen fördert außerdem soziale Kompetenzen: Schülerinnen und Schüler lernen so, (wieder) Fragen vor der Gruppe zu stellen, einander Inhalte zu erklären und sich nicht mit anderen zu vergleichen.
• Motivation und Selbstvertrauen stärken: Durch regelmäßige Erfolgserlebnisse und persönliche Betreuung gewinnen die Schülerinnen und Schüler nicht nur an Wissen, sondern auch an Selbstvertrauen. Der Wachstumsgedanke, auf dem ichkann’s basiert, wirkt sich auch positiv auf andere Schulfächer und das allgemeine Lernverhalten der Kinder aus. So lernen die Kinder tatsächlich nicht nur für die Schule, sondern für das Leben.
• Verständnis statt Routinen fördern: Die Nachhilfe von Ichkann's geht über das repetitive Reproduzieren von Informationen hinaus. Die Lehrer – darunter Doktoranden und Dozenten renommierter Universitäten wie der LMU München – sind Experten auf ihrem Gebiet und verfügen über langjährige Unterrichtserfahrung. Durch ihre Leidenschaft für Mathematik und kreatives Denken schaffen sie ein spannendes Lernumfeld, das Interesse weckt und die Schülerinnen und Schüler nachhaltig inspiriert.