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Next Level Sicherheit und Performance

Der perfekte Skitag mit der sichersten Skibindung der Welt!

16. November 2022 - 5 Min. Lesezeit

Unbeschwerte Tage in den verschneiten Alpen – das ist die Traumvorstellung jedes Skifahrers und jeder Skifahrerin. Bei schnellen Abfahrten auf sonnigen Hängen ist aber schnell vergessen, dass Skifahren eine der risikoreichsten Breitensportarten ist. Verletzungen gehören genauso zum Skisport wie der perfekte Schwung. HEAD und TYROLIA, der Weltmarktführer im Bereich Skibindungen, setzen sich mit ihrer neuesten Innovation das Ziel, den Faktor Verletzungsrisiko zu minimieren und dauerhaft Traumtage im Schnee zu ermöglichen. Die neu entwickelte Protector Skibindung hat das Potenzial, den Skisport zu revolutionieren und die Sicherheit auf den Pisten auf das nächste Level zu heben.

Die Protector Bindung mit ihrem markanten Fersenbacken und der Full-Heel-Release Technologie – bereit für die erste Abfahrt des Tages.

Die Protector Bindung mit ihrem markanten Fersenbacken und der Full-Heel-Release Technologie – bereit für die erste Abfahrt des Tages.

Höchsten Ansprüchen genügen und immer besser werden – das ist das Credo, nach dem bei HEAD und TYROLIA tagtäglich gearbeitet wird. Dieser Hang zu perfekten Produkten sowie die Jagd nach Innovationen und höchster Performance können am besten im alpinen Skiweltcup beobachtet werden. Dort liefern HEAD Athleten, die sogenannten HEAD Rebels, seit Jahren kontinuierlich Bestleistungen auf Weltklasseniveau ab. Jedoch wäre es vermessen, HEAD nur auf die Erfolge im Rennlauf zu reduzieren.

Neben den hochmodernen High-End-Rennlaufprodukten, die bei Rennen überall auf dem Globus im Fokus stehen, findet sich in dieser Saison das wohl spannendste Produkt im Breitensport. Ein Produkt, das den Skisport für jeden Skifahrer und jede Skifahrerin verändern wird. Ein Produkt, ohne das Skifahren nicht funktionieren würde – eine Skibindung mit dem Namen Protector.

Der perfekte Schwung auf einer frischen Piste – dank der Protector Bindung so sicher wie nie zuvor.
Der perfekte Schwung auf einer frischen Piste – dank der Protector Bindung so sicher wie nie zuvor.

Mit der Protector Bindung wird ein elementares Problem des Skifahrens angegangen – Stürze und daraus resultierende Knieverletzungen. Seit der Einführung der Carving-Ski im Jahr 2010 hat sich das Verletzungsbild im Skisport in Richtung Knie und insbesondere in Richtung Kreuzband verschoben. Diese Beobachtung wird durch eine Studie der Medalp Sportclinic in Imst bestätigt – dort wurde erkannt, dass 34 % der heutigen Skiverletzungen das Knie und dabei meistens das vordere Kreuzband betreffen. Der Riss des Kreuzbands hat seine Ursache dabei zum Großteil in Rückwärtsdrehstürzen, die durch die hohen Kräfte eines Carving-Schwungs begünstigt werden.

Doch was passiert bei einem Rückwärtsdrehsturz? In der Schwungphase bewirken oft schon kleinste Balance-Probleme eine Verschiebung des Körperschwerpunkts nach hinten. Die Belastung verteilt sich so auf das Ski-Ende, wodurch die Knie eine gebeugte Position einnehmen und die Bänder im Knie stark vorgespannt werden. Greift nun unkontrolliert die Innenkante des Skis, verliert der Skifahrer die Kontrolle und kann einen Sturz nicht vermeiden. Ein Rückwärtsdrehsturz ist die Folge. Dabei setzt eine Innenrotation des Schienbeins gegenüber dem Oberschenkel ein, sodass sich das Knie verdreht und die Bänder in vielen Fällen reißen.

Schlimmeres könnte verhindert werden, wenn in einem solchen Fall eine horizontale Auslösung des Skischuhs möglich wäre. Herkömmliche Bindungen aller namhaften Hersteller können zwar das Risiko einer Verletzung unterhalb des Knies stark reduzieren, eine horizontale Auslösung zum Schutz der Bänder im Knie war bis dato allerdings nicht darstellbar. Die Protector Bindung ist die erste Bindung, die dank der intelligenten 180°-Auslösefunktion im Hinterbacken zu beiden Seiten horizontal auslösen kann. Die Funktion, die das ermöglicht, nennt sich Full-Heel-Release-Technologie.

Vergleich der Auslösefunktion einer herkömmlichen Bindung mit der Protector Bindung – Grafik: HEAD
Vergleich der Auslösefunktion einer herkömmlichen Bindung mit der Protector Bindung – Grafik: HEAD

Doch wie genau funktioniert der neue Hinterbacken mit der Full-Heel-Release-Technologie? In die Bindung wurde ein zusätzliches Drehgelenk integriert, auf welchem der Sohlenhalter mit der bekannten, vertikalen Auslöseeinheit montiert ist. Dieses Drehgelenk hat eine seitliche Bewegungstoleranz von 7 mm, die bei der Auslösung überschritten werden muss. So wird verhindert, dass geringe, kurzfristig einwirkende Kräfte zu einer Auslösung führen. Sobald allerdings im Sturzfall die Kräfte zu groß werden, wird die 7-mm-Toleranz überschritten und der Sohlenhalter schwenkt um 30° horizontal nach außen. Dadurch wird der Skischuh sicher und verlässlich ausgelöst. Die Belastung auf das Kreuzband kann so um mehr als die Hälfte reduziert werden, was in den meisten Fällen eine schwere Verletzung verhindern kann.

Der horizontale Auslösemechanismus der Protector Bindung
Der horizontale Auslösemechanismus der Protector Bindung

Die Protector Bindung bietet durch die Full-Heel-Release-Technologie also eine nie dagewesene Sicherheit und beweist einmal mehr, dass selbst die besten Bindungssysteme noch übertroffen werden können. Damit aber bei allen Sicherheitsvorteilen der Protector Bindung auch die Performance das gewohnt hohe Niveau erreicht, wurde mit dem 5-maligen Kitzbühel-Sieger Didier Cuche zusammengearbeitet. Der ehemalige Rennläufer hat die Bindung auf Herz und Nieren getestet und kam zu dem klaren Ergebnis, dass die Bindung selbst auf schnellsten Abfahrten eine verlässliche Performance bietet. Diese Aussage eines Mannes, der sich 5-mal siegreich der gefährlichsten Abfahrt der Welt gestellt hat, ist das beste Prädikat für die Performance einer Skibindung.

Lass dir von Didier Cuche persönlich seine Eindrücke von der Protector Bindung schildern

Der ehemalige World Cup Rebel und Kitzbühel Rekordsieger war bei der Entwicklung der Protector Bindung maßgeblich mitbeteiligt.

Der ehemalige World Cup Rebel und Kitzbühel Rekordsieger war bei der Entwicklung der Protector Bindung maßgeblich mitbeteiligt.

Ab der Saison 2022/23 kommen nun nicht mehr nur hochdekorierte ehemalige Rennläufer und Produkttester in den Genuss der Protector-Sicherheit. Die Bindung ist auf einer breiten Auswahl an HEAD Ski erhältlich, so auch auf den bekannten Supershape-Modellen. Upgrade deine Skiausrüstung mit der neuen Protector Bindung und stelle sicher, dass dein nächster Skiausflug zu einem Traumtag wird!

Oder erkundige dich bei deinem lokalen Sportfachhändler.

Über HEAD

HEAD wurde 1947 in Baltimore, USA von dem Flugzeugingenieur Howard Head gegründet. Der Visonär nutzte sein Know-How und brachte kurz darauf den ersten aus Metall gefertigten Ski auf den Markt. Der HEAD Standard Ski revolutionierte den damaligen Alpinsport und brachte die Skientwicklung auf das nächste Level. Seitdem hat es HEAD geschafft, den Ski- und Tennissport immer wieder mit innovativen Produkten zu begeistern. Durch den Umzug der Firma vor mehr als 50 Jahren werden diese Produkte nun in Kennelbach, Österreich entwickelt und von einer breiten Anzahl an Weltklasse Athleten im Ski und Tennisbereich erfolgreich genutzt.

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