Von der Haut eines Erwachsenen lösen sich in jeder Minute 50.000 tote Zellen.Foto: iStock
Tote Hautzellen sind ein wichtiger Bestandteil von Staub. Weltweit fliegen Millionen Tonnen tote Hautzellen durch die Atmosphäre.Foto: ddp/Nasa
Wenn es extrem heiß ist, können binnen eines Tages mehr als zehn Liter Schweiß aus der Haut austreten.Foto: dpa
In einem Club in Barcelona konnten sich Kunden im Jahr 2004 einen RFID-Chip unter die Haut implantieren lassen, um damit zu bezahlen und den Türsteher zu überzeugen, dass sie wirklich Stammgäste sind.Foto: dpa
Die öffentliche Bibliothek in Cleveland sowie die Bibliotheken der Harvard Law School und der Brown University haben alte Bücher in ihrer Sammlung, die mit der Haut hingerichteter Sträflinge eingebunden sind.Foto: iStock
Die einzigen Hautpartien, die keine Schweißdrüsen enthalten, sind die Nagelbetten, die Ränder der Lippen, die Eichel des Penis und die Trommelfelle.Foto: iStock
Helle Haut ist eine späte Erfindung der Evolution: Die ersten hellhäutigen Menschen tauchten etwa vor 20.000 bis 50.000 Jahren auf, als sie sich in kälteren Gebieten niederließen und ihre Haut nach und nach weniger von dem dunklen Melanin enthielt.Foto: iStock
Föten entwickeln erst nach drei Monaten einen individuellen Fingerabdruck.Foto: picture-alliance/dpa
Der Begriff Gänsehaut ist in den meisten europäischen Sprachen gleich. In einigen Sprachen wird dagegen ein anderes Federvieh angeführt, wenn sich die Körperbehaarung aufstellt - das Huhn.Foto: iStock
Körpergeruch entsteht durch Bakterien, die auf der menschlichen Haut sitzen und sich von fetthaltigen Sekreten ernähren.Foto: iStock