·:Stammzellforschung in Brasilien

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Quelle: SZ

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Die Heimat der ersten südamerikanischen "induzierten pluripotenten Stammzellen" (iPS-Zellen): Das Institut für Biowissenschaften der Universidade do Federal do Rio de Janeiro.

Foto: Richard Friebe

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Hier arbeiten Martin Bonamino (rechts) und Stevens Rehen.

Foto: Richard Friebe

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Das Ziel der Forscher ist es, embryonale Stammzellen aus normalen Körperzellen zu geweinnen.

Foto: Stevens Rehen

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Für die Reprogrammierung der Körperzellen schleusen die Brasilianer vier fremde Gene ein. Eines davon ist das OCT-4-Gen, das hier mit Hilfe einer Immunfärbung sichtbar gemacht wurde.

Foto: Stevens Rehen

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Zwei Kolonien menschlicher iPS-Zellen. Die Brasilianer gewinnen sie aus Nierenzellen.

Foto: Stevens Rehen

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