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Unser Natur-Fotowettbewerb hat uns eine Fülle unwiderstehlicher Bilder beschert. Die Einsendefrist ist bereits abgelaufen. Hier sehen sie die vorletzten Fotos. In wenigen Tagen zeigen wir die allerletzten Aufnahmen, ehe wir am 22. März die Finalisten präsentieren. Aus dieser Auswahl können Sie dann die Sieger küren.
Brigitte Hallhuber nahm diese Wüstengiraffen im Norden Namibias auf.
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Auch von hinten recht eindrucksvoll: In dem kleinen südfranzösischen Dorf Bardou begegneten Ricarda Freudenberg und ihr Mann einer ganzen Reihe freilaufender Pfauen - und griffen zur Kamera.
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Diese Lotusblüte im Großformat hat Tim Niehaus auf Java aufgenommen.
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Thomas König schickte uns dieses Bild eines lauernden Skorpionfischs.
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Halloween en miniature: Den nackten Kopf eines Löwenzahns fotografierte René Storch.
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In Costa Rica nahm Kresimir Skansi dieses filigrane Geschöpf auf.
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"An einem einsamen Weg im Outback in Australien haben wir diesen Meister der Tarnung gefunden: Einen Eulenschwalm, der nachtaktiv ist und am Tag gut getarnt schläft", schrieb Bodo Herrmann zu seinem Foto.
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Auf der Galapagosinsel Espanola entdeckte Anja Klein diese Galapagos-Meerechse.
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Auf der Insel Rügen fiel Heike Storch diese Wurzel auf. Die Fotografin erkennt darin ein Gesicht und "mit viel Phantasie auch noch ein zweites".
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Diesem Nektarvogel begegnete Julia Baum im Kruger-Nationalpark in Südafrika."Der ganze Baum war von diesen zarten Blüten übersäht und der flinke Vogel hat mich durch seinen melodischen Gesang auf sich aufmerksam gemacht. Ich musste ihn mit dem Sucher eine Weile verfolgen, bis mir dieses Bild gelang. Besonders fasziniert hat mich das Zusammenspiel aus filigranen Blüten und dem gebrechlichen Körperbau des kleinen Vogels, dazu sein schimmerndes Federkleid", berichtet sie.
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Schlangen? Luftwurzeln? Nein, drei Riesenfalter sind auf dem Foto zu sehen, wie uns Manuela Scheuermair schreibt, die es auf der thailändischen Insel Ko Mak aufgenommen hat.
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Gunnar Striewski übte gerade die manuelle Scharfstellung seiner Kamera, als sich diese Ameise quasi für ihn in Pose setzte. Was nach Mondschein am See aussieht, ist in Wirklichkeit der Platz direkt vor seiner Haustür im München. Die Spiegelung stammt vom Dach des Fahrradständers.
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David Hyde nahm diesen Salamander im australischen Kings Canyon auf.
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Rainer Zimmer fotografierte dieses Pärchen auf einer Südafrika-Reise. Er entdeckte es in den Drakensbergen und er ist sich recht sicher, dass es sich um Schaumheuschrecken (dictyophorus spumans) handelt.
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In Belize flog Gerald Schupfner dieser Greifvogel mit Beute in den Klauen vor die Linse.
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Das Blattdetail animierte Martin Wunderlich zu seinem Foto.
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Der Landleguan (Conolophus subcristatus) kommt nur auf den Galapagos-Inseln vor. Christoph Crocoll beobachtete ihn, wie er zunächst versuchte, die Stacheln einer Kaktusfeige mit seinen Klauen abzuschaben, um die Frucht dann zu fressen.
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Sexualtäuschblume: Der Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) ist eine seltene und gefärdete einheimische Orchidee. Die Pflanze, so berichtete ihr Fotograf Michael Amm, "gehört zu den spannenden Sexualtäuschblumen, welche ein kleines Wunder in der evolutionären Entwicklung darstellen. Denn die Lippen der Ophrysblüten imitieren den weiblichen Hinterleib bestimmter Insekten. Zusätzlich strömt die Ragwurz Sexualduftstoffe aus, deren Kombination dem Insektenduftstoff täuschend ähnlich ist. Dadurch werden Insektenmännchen zu Pseudokopulationen verführt und die Orchideen gleichzeitig bestäubt".
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Efeu-Blätter zieren das Bild von Christine Stoll.
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Oliver Rudolph brachte uns den Ästigen Stachelbart nahe. Dieser Pilz "lebt gerne auf Totholz und wohnt in einem der wenigen Naturwaldstücke in Schleswig-Holstein", schrieb der Fotograf.
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G.Marquardt sandte uns das Foto eines Rotkehlchens.
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Eduardo Lopes nahm diesen Schmetterling an der Antlantikküste in Portugal auf.
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Man möchte am liebsten Pusten: Adriana Nullo schickte uns dieses Foto vom Löwenzahn.
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Die Magnolienblüten sind Martin Wunderlichs Beitrag zum Foto-Wettbewerb.
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Marian Theuerkauf sandte dieses Foto einer Meise ein, entstanden im heimischen Garten.
(sueddeutsche.de/beu)