Leser-Fotos (2):Begegnung mit der Natur

Ein Kompliment an unsere Leser: Sie haben uns beeindruckende Naturaufnahmen für unseren Foto-Wettbewerb geschickt.

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Kompliment an unsere Leser: Sie haben uns beeindruckende Naturaufnahmen für unseren Foto-Wettbewerb geschickt."Gefährliches Treffen", nannt Eka Hein ihr Foto einer Ringelnatter und eines Laubfrosches.

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Ein besonderer Blick auf eine Rotbeinige Baumwanze (Pentatoma rufipes) gelang Herrn oder Frau Stueber.

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André Kraut schickte uns seine Aufnahme eines Riesen-Drückerfischs. Das Tier wühlte in der Lagune von Komandoo, einer Insel im Lhaviyani Atoll der Malediven, - wohl auf der Suche nach einem Frühstück.

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Die Wolfsspinne fotografierte Thomas Oser.

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"Hingabe", nannte Angelika Stück ihr Foto von zwei Rhesus-Affen, aufgenommen in Nepal.

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Auf den Bahamas fotografierte Claudia Ruks diesen kleinen Frosch.

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Trotz der perfekten Tarnung entging Jonas Ewert das Chamäleon im Masoala Nationalpark auf Madagaskar nicht. Mit rund drei Zentimetern Länge ist es eines der kleinsten Chamäleons. Es gehört zur Familie der Stummelschwanzchamäleons (Brookesia).

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Susanne Schmidt erlebte einen "wahren Augenblick", als sie diesem Schwan in Australien begegnete.

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Yann Kemper schickte uns dieses Foto und schrieb dazu: "Es entstand im Sommer 2007 als ich im Garten meines Elternhauses an der Französischen Grenze zum Mirabellenbaum ging um mir ein paar Früchte zu pflücken. Wie groß war mein Erstaunen über das Mirabellenhappening, das ich vor mir sah. Die farbliche Übereinstimmung, nicht der beiden Marienkäfer untereinander, sonder mit der Mirabelle musste ich sofort fotografisch festhalten. Das Blatt als Sonnenschutz, die offene Mirabelle als Nahrungsquelle, stellt man sich so nicht einen gelungenen Marienkäfersommertag vor?"

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Den Blauen Pfau (Pavo cristatus) nahm Jörn Stevens auf.

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Die Jungmöwe bei der Landung fotografierte Franz Hallinger.

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Matthias Mohr schickte uns dieses Sommerfoto.

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Michael Felux nahm dieses Bild 2006 in Ruanda auf. Es zeigt ein drei Monate altes Berggorilla-Baby, das an einem erwachsenen Affen lehnt. Um die gefährdeten Tiere zu schützen, werde jede dieser wild lebenden Gorilla-Familien einmal täglich von Touristen besucht, berichtet der Fotograf. Die Parkgebühren kämen ausschließlich dem Schutz der Affen zugute.

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Das Foto einer Hornisse schickte uns Beate Friedrich.

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Barbara Ott sandte ihre Aufnahme eines Gelben Frauenschuhs ein.

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"Eine Ameise will einen Käfer abschleppen, bekommt aber doch noch einen Korb", kommentierte Florian Wolf seinen Wettbewerbs-Beitrag.

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Im Rosengarten an der Isar in München nahm Theo Schlotterbeck sein Pflanzenfoto auf.

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Jens Möller sandte uns die Aufnahme einer indischen Wanderelster, entstanden im Nationalpark Ranthambore.

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Ein Entenpärchen fotografierte M. Lücke.

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Peter Ettl nannte sein Foto "Seiltänzer".Unser Foto-Wettbewerb läuft noch bis 10.3.2010. Nehmen auch Sie teil und gewinnen Sie Preise! Hier erfahren Sie, wie es geht.(sueddeutsche.de/beu/holz)

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