Fotografien von Jimmy Nelson:Dschungelmärchen

Der ehemalige Modefotograf Jimmy Nelson hat Ureinwohner in mehreren Teilen der Welt fotografiert. Die Bilder sind nicht unbedingt authentisch, sondern lassen Raum für die Projektionen der Betrachter.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Ureinwohner der Marquesas-Inseln, die zu Französisch-Polynesien im Südpazifik gehören, posieren vor den bizarren Bergen der Insel Ua Pou.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Früher wurde die Gesellschaft durch andauernde Stammeskriege und Menschenopfer zerrüttet. Der Kontakt mit Europäern reduzierte die Bevölkerung weiter.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Heute leben weniger als 10 000 Menschen auf insgesamt knapp 1300 Quadratkilometer Fläche.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Im 13. Jahrhundert waren es manchen Schätzungen zufolge noch über 50 000.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Im Zentrum des Lebens der Mundari im Südsudan stehen ihre Rinderherden. Häufig kommt es zu Konflikten mit benachbarten Gruppen, meist geht es um Viehdiebstahl.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Ein Mädchen aus dem Volk der Langhorn Miao, das in den Bergen der Provinzen Guizhou und Hunan im Süden Chinas lebt und für seinen Kopfschmuck berühmt ist.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Die Dorfbewohner auf der zu Vanuatu gehörenden Insel Tanna sind Melanesier, ihre Vorfahren kamen vermutlich bereits im dritten Jahrtausend v. Chr. hier an.

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(Foto: Jimmy Nelson)

Diese indigene Familie lebt in der Andenstadt Cuzco, der ehemaligen Hauptstadt des Reiches der Inka auf über 3400 Meter Höhe.

© SZ vom 15./16. Oktober 2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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