sind auf einer wissenschaftlichen Veröffentlichung genannt, die am Montag in der Fachzeitschrift G3 publiziert wurde. Sie alle haben daran mitgearbeitet, Gene auf dem "Dot-Chromosom" von Fruchtfliegen aufzuspüren und herauszufinden, ob und wie sie sich als Arten unterscheiden. 940 der Autoren, die auf drei eng beschriebenen Seiten der Publikation aufgelistet werden, sind Studenten, die noch keinen akademischen Abschluss gemacht haben. In manchen Fachgebieten sind derart lange Autorenlisten üblich, in der Biologie ist das sehr ungewöhnlich. "Manche Probleme lassen sich nur lösen, wenn viele gleichzeitig daran arbeiten", sagt Sarah Elgin von der Washington University in St.
Louis. Die Genforscherin hatte die Idee, Studenten an solchen Projekten zu beteiligen.