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Monströs und schon etwas vergammelt: Der Kadaver dieses Risentintenfisches wurde im Juli 2007 an der Tasmaniens Küste angespült.
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Doch das etwa 250 schwere Getier ist gerade zu leicht im Vergleich zu dem Exemplar...
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...das neuseeländischen Fischern lebend ins Netz ging.
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Dieser Kalmar wog schätzungsweise 450 Kilogramm - ein Rekord.
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Im Dezember 2006 war es japanischen Forschern gelungen, ...
Foto: AFP/National Science Museum, Japan
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... im Pazifik einen Riesenkalmar in 640 Metern Tiefe zu fangen.
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Bereits früher war es Forschern gelungen, einen riesigen Tintenfisch zu filmen. Auf diesem Bild klammert die Krake seine acht Meter langen Fangarme die vermeintliche "Beute" - bestehend aus kleinen Tintenfischen.
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Über vier Stunden versuchte das Tier, sich von den Haken zu befreien.
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Dann konnte sich das Tier losreissen ...
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... wobei es einen seiner Tentakeln zurückließ.
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Das sechs Meter lange Stück seines Fangarms zogen die Forscher an die Wasseroberfläche ...
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... und unterzogen es einer eingehenden Untersuchung.
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Dieser Mann entdeckte mit seinem Partner Kyochi Mori das Tier: Dr. Tsunemi Kubodera vom Nationalen Wissenschafts-Museum in Tokio.
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Lange Zeit hatte man nur tote Tiere entdeckt, wie dieses Exemplar, das 2001 an die Küste von Melbourne gespült wurde.
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Dieser Riesenkalmar wurde im Jahre 2001 von spanischen Wissenschaftlern im Nordatlantik entdeckt. Er wog mehr als 80 Kilogramm.
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Vor den Falkland-Inseln Anfang 2006 gefundener Riesentintenfisch und Biologe in London.
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