Bildstrecke:DHMD: Tödliche Medizin

10 Bilder

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Quelle: SZ

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60.000

Abbildung aus dem nationalsozialistischen Monatsheft "Neues Volk", um 1937.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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Deutsches Mutterkreuz in Gold

"Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" in Gold. Ab 1938 verliehen die Nationalsozialisten Müttern diese Auszeichnung: Frauen mit vier oder fünf Kindern erhielten das bronzene, mit sechs oder sieben Kindern das silberne, mit acht und mehr das goldene Mutterkreuz.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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Gesunde Frau - Gesundes Volk

Titelseite der Broschüre zur Ausstellung "Gesunde Frau - Gesundes Volk" (1932) im Deutschen Hygiene-Museum.

Foto: Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

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Ausmerzung des Kranken und Schwachen in der Natur"

Lehrtafel aus "Erblehre, Abstammungs- und Rassenkunde in bildlicher Darstellung" von Alfred Vogel, 1938

Foto: Deutsche Nationalbibliothek Leipzig

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Buchumschlag Volk in Gefahr

In "Volk in Gefahr" (1934) behauptete der Bevölkerungswissenschaftler Otto Helmut, dass Deutschland in eine Krise schlittere, wenn es seine Geburtenrate nicht steigere.

Foto: Archiv des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschlands, Berlin

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Gesundheit ist Lebensglück

Die Broschüre "Gesundheit ist Lebensglück" wurde vom Reichsausschuss für hygienische Volksbelehrung für die Reichsgesundheitswoche publiziert.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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Plakat "Hier trägst du mit"

Ausstellungsplakat des Reichsnährstandes, abgebildet in einem ab 1940 verwendeten Biologielehrbuch für Gymnasien von Jakob Graf.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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Gläserner Mensch im Museum of Science, Buffalo

Das Museum of Science in Buffalo erwarb 1935 einen Gläsernen Menschen vom Deutschen Hygiene-Museum. In den späten 1980er Jahren gaben die Museumsverantwortlichen in Buffalo die Figur mit Verweis auf die ihr anhaftenden NS-Konnotationen an Deutschland zurück. In 1935 the Buffalo Museum of Science purchased a "glass man" from the German Hygiene Museum. In the late 1980s, officials at the Buffalo Museum returned it to Germany, regarding the object as tainted by its Nazi associations.

Foto: Deutsches Historisches-Museum, Berlin

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Blick in die Ausstellung 1 in Washington, D.C.: Einführung/ Prolog/ Eingang in die Ausstellung

Der Gläserne Mensch, Leitobjekt des Deutschen Hygiene-Museums, wurde nach 1933 zunehmend zu einem Symbol der nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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Blick in die Ausstellung 7 in Washington, D.C.: "Kindereuthanasie"

Die Kinder, deren Bilder in diesem Raum gezeigt werden, wurden Opfer der NS-"Euthanasie" zwischen 1939 und 1945. Sie starben an Überdosierung von Medikamenten oder Unterernährung, durch tödliche Morphin-Injektionen oder in den Gaskammern speziell eingerichteter "Euthanasie"-Zentren.

Foto: United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.

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