Bildstrecke:Bucheinbände aus tausend Jahren

Mal golden, mal schlicht, mal ein einen Sack verpackt. Die Ausstellung "Bucheinbände aus tausend Jahren" zeigt Außen Ansichten von Schmöckerstoff aus dem frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Bis zum 15. Dezember kann man sich die Prachteinbände in der Bayerischen Staatsbibliothek in München ansehen.

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Eines der 90 herausragenden Ausstellungsstücke: Ein Goldschmiedeeinband mit Elfenbeinrelief. Es wurde in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Bayern gebunden.

Alle Fotos: Bayerische Staatsbibliothek

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In den Sack gepackt: Hierbei handelt es sich um ein Beutelbuch für ein Brevier aus dem 15. Jahrhundert.

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Das ist der Silbereinband für das Gebetbuch Maximilians I. von Bayern.

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Zeugnis aus der Ära des "Alten Fritz": Eine Buchbinderwerkstatt um 1750.

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Alle wichtigen Stilrichtungen der Neuzeit sind vertreten: Ein Mosaik-Einband von Charles Meunier, gefertigt in Paris 1901.

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Und noch ein Mosaik-Einband. Das Buch wurde um das Jahr 1930 gebunden und stammt ebenfalls aus der französischen Hauptstadt.

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Mit Gold, Edelsteinen und Elfenbein prachtvoll geschmückt: Das Reichenauer Evangelium aus dem frühen 11. Jahrhundert.

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Ein innovativer Einband aus dem 20. Jahrhundert.

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Ein Seideneinband für König Max I. Joseph. Es stammt entweder aus Norditalien oder Süddeutschland und entstand, nachdem Bayern Königreich wurde.

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Einer der eindrucksvollsten Bucheinbände: Der Uta-Codex, enstanden um 1020 in Regensburg.

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