Bildstrecke:Bedrohte Tierarten

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Auf der Cites-Liste der gefährdeten Arten darf die größte aller Raubkatzen nicht fehlen. Nur noch im östlichen Russland und in Asien finden sich Tiger - wobei sich der Lebensraum in Asien von 1995 bis 2005 um 40 Prozent verringert hat.

(Foto: AP)

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Cites steht für "Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora" und ist ein Handelsabkommen, gleichzeitig aber auch eine Organisation. Sie setzt sich für den Schutz gefährdeter Arten wie der Gorillas...

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...oder Nashörnern. Das Breitmaulnashorn, hier im Bild, lebt eigentlich in der afrikanischen Savanne. In den Achtzigern galt die Art bereits als ausgestorben - inzwischen hat sie sich einigermaßen erholt, bleibt aber weiterhin gefährdet.

(Foto: AP)

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Der Bolivianische Totenkopfaffe zählt zu den gefährdeten Vertretern der Primaten - er ist in den Tropenwäldern Boliviens und Perus beheimatet.

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In Zoos wird er von Kindern immer ausgelacht, doch sein Schicksal ist ernst: Weil das Revier des Flachlandtapirs in Südamerika immer mehr gerohdet wird und sein Fleisch als schmackhaft gilt, wird die Tierart als gefährdet eingestuft. Ein schwacher Trost: Seinen Schwesterarten, dem Mittelamerikanischen und dem Bergtapir, geht es noch schlechter.

(Foto: AP)

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Der Katta aus der Familie der Lemuren lebt auf Madagaskar. Seine Population geht zurück, weil sein Lebensraum kleiner wird und er für kommerzielle Gründe gejagt wird. Allerdings ist seine Situation besser als die...

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...des Weißen Haies. In den letzten Jahren wurden immer weniger geschlechtsreife Haie dieser Art gezählt - möglicherweise besitzt die Population bereits heute nicht mehr die Kraft, sich zu erholen.

(Foto: AP)

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Der hohe Wert ihres Panzers wurde der Echten Karettschildkröte zum Verhängnis. So wurde sie im Pazifik und in der Karibik häufig gejagt - auch wegen ihres Fleisches und ihrer Eier.

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Auch der Chileflamingo steht auf der Cites-Liste der gefährdeten Arten. Allerdings stufen Organisationen wie die Weltnaturschutzunion (IUCN) die Art als "gering gefährdet" ein.

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Ein Goldfröschchen ist nur 2,5 Zentimeter groß. Duch die Trockenlegung des Regenwaldes im nordöstlichen Madagaskar ist es stark gefährdet - und findet sich folgerichtig auf der Cites-Liste wieder.

(Foto: AP)

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