Bildgalerie:Rundgang im Klon-Zoo

Es wurden schon so einige Tiere dem umstrittenen Prozess unterworfen. Die wichtigsten und erfolgreichsten Experimente und ihre Schöpfer gelten als Pioniere einer neuen Form der Wissenschaft. Mit neuen Chancen und Gefahren.

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Der berühmteste Vertreter des Klon-Zoos ist wahrscheinlich das britische Schaf "Dolly". Es war das erste Säugetier was aus einer erwachsenen Zelle geklont wurde. Später gebar Dolly auch noch Nachwuchs.

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In Missouri haben Wissenschaftler in den Klonprozess Gene von Quallen einbezogen. Ein Teil des Schweinenachwuchs hatte unterschiedliche Pigmente in Rüssel und Hufe.

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Yangyang war die erste Klon-Ziege Chinas. Auch dieses Tier hatte gesunden Nachwuchs.

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"Uschi" war das erste Klon-Kalb aus dem bayerischen Dachau. Deutsche Wissenschaftler benutzten die selbe Technik mit der auch Dolly "erschaffen" wurde.

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Wissenschaftler versuchen aber auch gefährdete Arten mit der Klon-Technik zu unterstützen. Der Ochse "Noah" starb 48 Stunden nach seiner Entbindung.

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Entnahme von DNA aus einer Eizelle mit Hilfe einer Pipette.

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Spender und sein Abbild. Die recht Maus wurde aus Material des linken Tieres geklont.

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In den USA versucht man seit geraumer Zeit auch durch das klonen ganze Generationen zu erschaffen. Hier drei Bullen, die alle das aus dem selben Erbgut geklont wurden. Eine dritte Generation hat allerdings nicht mehr funktioniert.

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1999 schafften es texanische Forscher einen Stier zu klonen. Hinter dem Kalb, die Spenderin der Eizelle.

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Das boomende Geschäft mit der neuen Biotechnologie veranlasst auch renommierte Forscher wie Hwang Woo Suk seinen Ergebnissen Nachzuhelfen. Einst der gefeierte Star der Wissenschaft, wurden viele seiner Berichte als Fälschung enttarnt.

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Aber für ausgerottete Rassen wie den "Tasmanischen Teufel" könnte die Klontechnik eine zweite Chance bedeuten.

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