Krisenpolitik:Sparen darf kein Tabuthema mehr sein

Krisenpolitik: Eine Tankstelle in Dresden: Der Ukraine-Krieg hat die Spritpreise erstmals über die Schwelle von zwei Euro steigen lassen.

Eine Tankstelle in Dresden: Der Ukraine-Krieg hat die Spritpreise erstmals über die Schwelle von zwei Euro steigen lassen.

(Foto: Sebastian Kahnert/dpa)

Deutschland hat in jüngster Vergangenheit hohe Schulden angehäuft. Nun stößt diese Politik an ihre Grenzen - und die Bürger müssen sich auf härtere Zeiten einstellen.

Essay von Silvia Liebrich

Die Tankstelle ist ein Ort, der viel über den Zustand der Welt verrät. Dass die aus den Fugen geraten ist, zeigt der Blick auf die Preistafeln. Ein Liter Benzin oder Diesel für mehr als zwei Euro je Liter, für manchen Autofahrer war das noch vor ein paar Wochen undenkbar. Doch seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist die Welt eine andere und wird es wohl auch bleiben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: