Was kommt:Ab nach Hannover

Oliver Samwer beim "Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsgipfel" in Berlin, 2016
(Foto: Stephan Rumpf)

Immer noch erklären Menschen die Maschinen und nicht Roboter: Nächste Woche berichtet die SZ von der Hannover-Messe. Außerdem muss ein Wunderkind des Internets seine Abrechnung präsentieren.

Die Hannover-Messe ist ein großes Fest, auf dem sich die Hersteller von Maschinen und Anlagen selbst feiern. In den Messehallen erklären nächste Woche immer noch Menschen die Maschinen und nicht Roboter - auch wenn beide in der neuen digitalen Welt gemeinsam am Fließband stehen sollen. Das Fließband gibt es natürlich auch bald nicht mehr, sondern flexible Module, die sich miteinander kombinieren lassen wie Legosteine. Die Module kommunizieren über Mikroprozessoren miteinander über alle Grenzen hinweg - über die von Fabriken, Unternehmen, Ländern. Wie das geht, sieht man in der Smart Factory in Kaiserslautern. Elisabeth Dostert war dort und berichtet am Dienstag von ihrem Besuch und von der Messe.

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