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Zum zweiten Mal in einer Woche haben die Flugbegleiter gestreikt. In Berlin-Tegel und Frankfurt am Main legten rund 1000 Mitarbeiter von sechs bis zwölf Uhr die Arbeit nieder.
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Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO), die Gewerkschaft des Kabinenpersonals, bestreikte die beiden Flughäfen Frankfurt am Main und Berlin-Tegel.
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"Lufthansa spart uns kaputt" - Streikende machten in Frankfurt am Main ihrem Unmut Luft.
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Die Gewerkschaft Ufo verlangt im laufenden Tarifstreit 15 Prozent mehr Lohn für die insgesamt 16.000 Beschäftigten.
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Mehr als 70 Prozent der 16.000 Kabinenmitarbeiter sind nach eigenen Angaben Mitglied der Ufo. Davon beteiligten sich rund 1000 an den Streiks am Mittwoch.
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Bedienstete des Lufthansa-Begleitpersonals streikten am Mittwoch vor dem Frankfurter Flughafen. Sie forderten eine Lohnerhöhung und bessere Arbeitsbedingungen.
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Am Mittwoch wurden rund 80 von 240 geplanten Flügen gestrichen, bestätigte ein Lufthansa-Sprecher. Bereits am vergangenen Freitag hatten die Beschäftigten die Arbeit niedergelegt. Dadurch mussten 44 Flüge gestrichen werden.
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An einem Mittwoch fliegt Lufthansa etwa 2000 Flüge. Bei den Langstreckenflügen habe es keine Ausfälle, lediglich Verspätungen gegeben.
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(sueddeutsche.de/iko)