Start-up-Szene:Stubenhocker

Deutsche Gründer bleiben gern in der Heimat. Dabei ist Internationalisierung wichtig. Europaweit zu agieren, ist für Start-ups im Moment noch alles andere als einfach. Die Vorbehalte sind groß. Auch als Kooperationspartner sind sie oft nicht gern gesehen.

Von Sophie Burfeind, Berlin

Deutsche Start-ups bleiben am liebsten in Deutschland. Nirgendwo sonst in Europa ist der Trend, das eigene Land nicht zu verlassen, so stark ausgeprägt wie hier. Und das ist ein Problem: Denn um wirklich groß zu werden, muss sich ein Unternehmen international aufstellen.

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