Report:Im Geschäft mit Gott

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Gläubige Unternehmer - ein Christ, eine Muslima, ein Jude: Andreas Barner, Mehtap Camcaz Özdemir und Martin Widerker (v.li.). Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: sz)

Die meisten Unternehmer handeln nach scheinbar objektiven Maßstäben. Doch wie geht es einem, der Jesus um Gewinne bittet und Entlassungen mit dem Rabbiner bespricht?

Von H. Einecke, L. Hampel und U. Ritzer , München

1959, ein Jahr nachdem Martin Widerker mit seiner Familie in Stuttgart angekommen ist, stirbt sein Vater bei einem Autounfall. Mit seinen gerade einmal 24 Jahren muss er für die Mutter und den zwölf Jahre jüngeren Bruder sorgen. Schulden lasten obendrein auf der Familie. Der polnische Jude Widerker bricht sein Studium ab. In einem Café fragt er, ob er die Fenster putzen darf. Das liegt ihm, er hat es früh gelernt. Schon zu Hause war er für saubere Fußböden zuständig, seine Mutter hat stets kontrolliert, ob die Ecken sauber waren. Der Cafébetreiber empfiehlt ihn weiter. Bald beschäftigt Martin Widerker einstige Kommilitonen, weil er die vielen Aufträge nicht allein bewältigt.

Ein junger Mann, der so gut putzt, dass selbst Schwaben ihn engagieren - es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte.

Zweieinhalb Autostunden nordwestlich von Stuttgart führt Andreas Barner, 62, durch die oberste Etage der Zentrale von Boehringer Ingelheim. Glasfassaden geben den Blick in das Rheintal frei, vermitteln Weite und Durchblick. "Transparenz hilft immer", sagt Barner, ohne ins Detail zu gehen. Auch er hat eine lange Erfolgsgeschichte vorzuweisen: als Chef hört er Mitte 2016 auf, aber vorher schultert er noch den größten Zukauf der Firmengeschichte des Pharmakonzerns, die Übernahme der Tierarznei-Sparte des Konkurrenten Sanofi. Dem Gebot der Transparenz folgend machte er die Verhandlungen in einem frühen Stadium öffentlich.

Präsident des Kirchentages? Für einen Chef ist das doch eher ungewöhnlich

Mit Geboten kennt sich Barner aus. Im Sommer tat er als gläubiger Christ Ungewöhnliches. Er amtierte als Präsident des evangelischen Kirchentags in Stuttgart.

Auch Mehtap Camcaz Özdemir, 42, hat einige Wagnisse hinter sich. Sie muss lachen, wenn sie von ihren ersten Wochen als Unternehmerin erzählt. "Da bin ich immer selbst mitgefahren bei den Touren. Die Kunden haben nicht schlecht gestaunt, wenn ich als elegante Dame aus dem roten Liefer-Lkw stieg", sagt sie stolz. Nach ein paar Monaten nannten sie viele Ladenbesitzer "Frau Sebahat". Wie die Produktmarke, deren deutschen Vertrieb Muslima Özdemir aufgezogen und später zu einem Großhandel für Lebensmittel mit Sitz in Mannheim ausgebaut hat.

Martin Widerker, Andreas Barner, Mehtap Camcaz Özdemir. Ein Jude, ein Christ, eine Muslima. Ein Firmengründer, ein Manager, eine Unternehmerin.

Und alle drei sagen, dass ihr tägliches Wirtschaften, die Art, wie sie ihre Geschäfte führen, sehr viel mit ihrem Glauben, mit Gott zu tun habe. Können Thora, Bibel und Koran Basis wirtschaftlichen Handelns sein? Wie passen die Glaubenssätze vom Teilen, vom Gutsein und der Nächstenliebe zu knallhartem Wettbewerb?

Anders formuliert: Kann es sich ein Unternehmer oder Manager leisten, seinem Glauben zu folgen?

"Darüber haben schon die Philosophen in der Antike nachgedacht und diskutiert", sagt Professor Frank Zschaler, Wirtschaftshistoriker an der Katholischen Universität Eichstätt. "Aristoteles und Platon haben sich die Frage gestellt, ob Handelsgewinn rechtens ist, ohne darauf allerdings eine rechte Antwort zu finden." Platon etwa habe bereits 400 Jahre vor Christus gewarnt, eine ganze Gesellschaft könne fiebrig werden, wenn nur Profit regiere. Schließlich setzte sich eine geteilte Sichtweise durch.

"Arbeit im Sinne von Hofbewirtschaftung wurde als Teil des Schöpfungsprozesses und damit als gut angesehen", sagt Zschaler. Handel zum Zwecke des Gewinns blieb problematisch. "Platon hat in seinem Werk Politeia fast nur Hohn und Spott für die Händler übrig", ergänzt der Professor.

Zweieinhalbtausend Jahre später ist Martin Widerker schon als kleiner Junge regelmäßig in der Synagoge. Sein Weg beginnt im polnischen Wrocław, dem früheren Breslau. Auch nach Nazizeit und Zweitem Weltkrieg ist die Stimmung dort stark antisemitisch, das bekommt seine Familie zu spüren. 1958 zieht sie nach Stuttgart und damit in ein neues Wirtschaftssystem. "Für mich als jemand, der in einer kommunistischen Umgebung erzogen wurde, war das alles ganz eindrucksvoll", erinnert sich Widerker. Dass fast alle Häuser, Läden und Grundstücke Privatpersonen gehörten, ist für den jungen Flüchtling unvorstellbar. Martin Widerker ist ein kleiner Mann mit dunklen Augen. Er sitzt in einer Filiale seiner Firma in einer Parallelstraße zur Stuttgarter Fußgängerzone. Parkettboden, Tische, im vierten Stock des Bürogebäudes glänzt alles, auch seine Schuhe, deren Sauberkeit war einst so wichtig wie die der Böden und ist es noch heute. Vor wenigen Tagen hat Widerker mit seiner Familie das jüdische Lichterfest Chanukkah und seinen 80. Geburtstag gefeiert. Bis heute spielt Religion eine große Rolle in seinem Alltag. Er betet jeden Morgen - und ist sicher, dass "der Ewige mir dabei hilft, die richtige Entscheidung zu treffen". Viele dieser Entscheidungen müssen richtig gewesen sein. Aus seiner kleinen Reinigungsfirma wurde ein Gebäudeserviceunternehmen. Später investierte er in Immobilien. Nun hat er mehr als 1000 Mitarbeiter.

Was Zurückhaltung im Auftreten angeht, steht ihm Andreas Barner in nichts nach. Er spricht leise und bedächtig, hält sich lieber am Rande von Diskussionsgruppen auf als das große Wort zu führen. Nein, bei den Boehringers regiert kein schneidiger Manager. Die Eigentümerfamilie hat ihn ausdrücklich als medizinisches Gewissen engagiert. Er studierte in Freiburg und Zürich Medizin und Mathematik und wurde in beiden Disziplinen promoviert, man nannte ihn "Superhirn". 1992 kam er zu Boehringer Ingelheim in das gleichnamige Städtchen in Rheinland-Pfalz. 1999 stieg er in die Unternehmensleitung auf, zehn Jahre später wurde er Chef von 47 000 Mitarbeitern, die zuletzt 13 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten.

Das alles riecht nach Spagat und Konflikten. Einerseits die Pharmaindustrie, die wegen hoher Gewinne, Tierversuchen und unsauberer Geschäftspraktiken am ethischen Pranger steht. Andererseits der Arzt mit dem Albert-Schweitzer-Image. Barner schüttelt solche Gegensätze ab. Die Pharmaindustrie werde vielfach zu kritisch gesehen, erwidert er. Sie leiste ihren Beitrag zur Steigerung der Lebenserwartung. An Patienten verdienten auch Ärzte, private Krankenhäuser oder Apotheker. Sind sie deshalb unchristlich? Barner erklärt das geduldig und immer wieder. "Es gibt da keinen Widerspruch", sagt er. "Wir sind vielfach in der Forschung aktiv und dienen so der Menschheit."

Mehtap Camcaz Özdemir ist als muslimische Geschäftsfrau an sich schon eine Ausnahmeerscheinung. 14 Jahre ist es her, da sprachen Bekannte sie an, ob sie nicht deren belgische Lebensmittelfirma in Deutschland vertreten wolle. Geschäftliche Erfahrung hatte die alleinerziehende Mutter, seit sie mit ihrem damaligen Mann ein Reisebüro geführt und Veranstaltungsräume vermietet hatte. Sie bat um Bedenkzeit, obwohl ihr von Anfang an die Idee gefiel, traditionelle türkische Produkte wie Sesampaste zu verkaufen. "Sonst kennt die irgendwann keiner mehr."

In einer muslimisch-südländisch geprägten Männerwelt musste sie sich Respekt erarbeiten - schon, weil sie eine Ausnahme war. "Viele Herren wussten nicht recht, wie sie sich mir gegenüber verhalten sollen", erzählt sie. Also ist man sich ein wenig entgegengekommen: Kopftuch trug sie nicht für Termine, aber auch keinen Minirock. Die meist türkisch-islamischen Händler akzeptieren sie als Geschäftspartnerin - auch, weil sie ihre Werte teilt: Verlässlichkeit und Ehrlichkeit. Heute hat Metafood 1000 Kunden. Gerade hat Mehtap Camcaz Özdemir auch die deutsche Geschäftsführung einer türkischen Container- und Stahlbaufirma übernommen.

"Wirtschaftliches Handeln ist über die Jahrhunderte ethisch reguliert."

Karriere mit dem Koran unterm Arm, Gewinnstreben trotz Glaube? Fragen, wie sich profitorientiertes Handeln mit der Verantwortung eines Gläubigen für Mitmenschen, Gemeinwohl und Schöpfung in Einklang bringen lassen, begleiten die Menschen von alters her. In allen Religionen. "Wirtschaftliches Handeln war über viele Jahrhunderte ethisch reguliert", sagt Professor André Habisch, Wirtschaftsethiker an der Katholischen Universität Eichstätt. Priester und andere Religionsgelehrte interpretieren und regulieren sehr lange, womit und wie gewirtschaftet werden darf, was gottgefällig ist und was nicht.

Die Ansichten ändern sich bisweilen. "Ora et labora", Beten und Arbeiten also, gehört für Benediktiner-Mönche vom sechsten Jahrhundert an gleichrangig zusammen. Siebenhundert Jahre später entwirft Thomas von Aquin die These, dass alle Dinge Gemeinbesitz sind, es also kein individuelles Recht auf Eigentum gibt. Nichts also, was ein Mensch durch Arbeit und Einkommen für sich beanspruchen könnte. Später dann, im Zeitalter der Aufklärung, gibt es eine gewisse Spaltung: In den daraus entstehenden modernen Gesellschaften wird Religion ins Private abgedrängt, während Staat und öffentliche Institutionen wirtschaftliches Handeln regeln.

Aber ganz abgesehen von alledem: Steht nicht zumindest in der Bibel, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe als ein Reicher in den Himmel?

3. Juni 2015 in Stuttgart. Der 35. Evangelische Kirchentag beginnt. "Damit wir klug werden", lautet sein Motto. Zu den Sponsoren gehört Deichmann, Europas größter Schuhhändler. Die Eigentümerfamilie gilt als sehr christlich. Von Heinrich Deichmann ist der Satz überliefert, ein christliches Unternehmen gebe es nicht. "Aber ich bin ein christlicher Unternehmer."

Andreas Barner, der Boehringer-Chef, zeigt als Präsident dieses Kirchentages Präsenz. Ethik sei ihm ein tiefes Anliegen, versichert er. So sehr, dass er immer bereit gewesen sei , innerhalb von 24 Stunden seine Führungsaufgabe niederzulegen und wieder als Arzt zu arbeiten. Aber er wolle kein Missionar sein, sondern zeigen, wie sich ein Unternehmen gut führen lasse. Und: "Guten Führungsstil hat jeder, der anständig mit anderen Menschen umgeht." Von der Kanzel der Stuttgarter Domkirche herab predigt Barner auch über Niederlagen. In 99 Prozent der Fälle komme Pharmaforschung zu spät. Entscheidend sei das eine Prozent. Er fordert auch mehr Tempo bei Klimaschutz und Flüchtlingsaufnahme.

"In allen Wirtschaftskrisen des 20. Jahrhunderts spielte die Ethikdiskussion eine große Rolle", sagt Wirtschaftshistoriker Frank Zschaler und verweist zuletzt auf die Finanzkrise. "Diese Debatten verpufften aber, sobald die Krisen vorbei waren. Dann wurden ethische Fragen als nicht mehr so dringend empfunden."

"Ich glaube, wie ich Wasser trinke und Brot esse, das ist einfach drin."

Wie Koran, Bibel und Thora ihr Handeln beeinflussen, vermag kaum einer ad hoc zu benennen. Vielleicht auch, weil bei keinem Glaube, Privatperson und Geschäftsmann getrennt sind - sondern alles zusammen die Persönlichkeit formt. Oder wie es Mehtap Camcaz Özdemir formuliert: "Ich glaube, wie ich Wasser trinke und Brot esse, das ist einfach drin."

Beten fürs Business? Was ungewöhnlich klingt, ist auch für sie Alltag, täglich, bevor sie zu Bett geht. Es geht oft um Gesundheit. Aber auch um die Arbeit. "Mir wurde beigebracht, dass man sich Dinge von Gott wünschen muss, damit sie passieren." Sie ist nicht das, was sie eine strenggläubige Muslima nennen würde: Sie isst zwar kein Schweinefleisch. Aber Anstand, Pflichtbewusstsein und Familie sind ihr wichtig - da gehen Erziehung, Religion und Kultur fließend ineinander über, findet sie. "Dazu wurde auch nicht viel gesagt, ich habe mir einfach das Verhalten meiner Eltern abgeschaut", sagt sie.

Wirtschaft und Religion zu trennen sei für ihn unmöglich, sagt Martin Widerker - im Gegenteil, das eine verstärke das andere: Je größer der geschäftliche Erfolg, desto mehr glaubt er an eine helfende Macht. Jahrelang besuchte er bei Reisen nach Israel einen Rabbiner. Mit ihm besprach er seine Sorgen - und holte auch geschäftlichen Rat ein. "Er hat mich oft darin bestärkt, was ich geplant habe", sagt er, "das war sehr gut und wichtig für mich." Unternehmensberater kamen ihm nie in die Firma.

Noch etwas haben die gläubigen Unternehmer gemeinsam: Demut. Martin Widerker sieht sich als Verwalter von etwas, das ihm nur temporär gehört. Mehtap Camcaz Özdemir pflegt nie zu sagen, dass die Geschäfte gut laufen. Sondern nur, dass sie hoffe, alles bleibe, wie es ist. Beiden ist es wichtig, etwas zurückzugeben. Offenbar tut Dankbarkeit den Unternehmen gut und Unternehmerdenke den Gemeinden.

Martin Widerker nutzt über die Jahre seine Erfahrungen als Geschäftsmann für die jüdische Gemeinde und Vereine: Er ist im Vorstand von Keren Hayesod, setzt sich für den Gemeindenachwuchs ein und handelt den Staatsvertrag der Gemeinden mit der Landesregierung aus. Zusätzlich komponiert er religiöse Musik. Auch Özdemir pflegt enge Verbindungen zu ihrer Gemeinde. "Die wollten sogar, dass ich in den Vorstand komme." Als sie antwortete, sie habe keine Zeit, fünfmal am Tag zu beten, meinten die "Das machen wir für sie", sagt sie und lacht. Statt in der Moschee ist sie in deutsch-türkischen Unternehmerverbänden aktiv. Und kümmert sich mal um andere Gründer, mal um den Mann, der vor der Sparkasse bettelt und dem sie einen Döner spendiert. "Wenn ich erfahre, dass jemand Probleme hat, renne ich sofort hin", sagt sie. Nur auf ihre Religion will sie das nicht zurückführen: "Das wäre respektlos gegenüber Nichtgläubigen", findet sie.

Also ist ein gläubiger Unternehmer doch kein besserer Geschäftsmann?

Martin Widerker ist vorsichtig, aus seinen Erfahrungen allgemeine Schlüsse zu ziehen. "Das ist sehr individuell", sagt er und überlegt. "Aber ich denke, der Glaube hilft dabei." Zum einen, weil er tatsächlich bei Entscheidungen die zehn Gebote und mehr als 600 Vorschriften des jüdischen Religionsgesetzes beachtet, die beispielsweise gute Taten vorschreiben. Er spendet regelmäßig. Zum anderen sei seine Perspektive eine langfristigere. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst Rückschläge sich ausgezahlt haben, weil daraus andere positive Dinge hervorgegangen sind."

Hilft Gott bei geschäftlichen Entscheidungen? "Immer", sagt die Unternehmerin

Niederlagen gab es auch bei Boehringer. In den vergangenen Jahren häuften sich die Pannen. Ein Werk in den USA musste wegen Schlampereien und trotz mehrfacher Abhilfe-Versuche geschlossen werden. Die amerikanische Gesundheitsbehörde bemängelte die Qualität der Produktion in Ingelheim. Nebenwirkungen eines blutverdünnenden Mittels sorgten für eine Klagewelle in den Vereinigten Staaten. All dies transparent zu machen und mit Geld, juristischem Beistand und klugem Handeln aus der Welt zu schaffen, ist Aufgabe von Barner. "Man kann Wirtschaft und hohe ethische Standards miteinander vereinen", beharrt der Manager.

Vielleicht ist das der Unterschied zwischen jenen, die ausschließlich den Regeln der Betriebswirtschaftslehre folgen, und jenen, die auch heilige Schriften und geistliche Denker zu Rate ziehen: die Überzeugung, dass langfristig alles gut wird, weil Gott Menschen belohnt, die sich mühen - und dass es höhere Maßstäbe gibt als Gewinn und Umsatz.

"Christlicher Unternehmer zu sein, muss kein Wettbewerbsnachteil sein", sagt Wirtschaftsethiker Habisch. "Die Art und Weise, wie man Gewinn erwirtschaftet, hat etwas mit dem eigenen Glauben zu tun." Es gelte, dessen Werte "unter den Bedingungen der Marktwirtschaft umzusetzen."

Fragt man Muslima Özdemir, ob Gott ihr bei ihren Geschäften hilft, kommt nur ein Wort: "Immer." Aber nicht, erklärt sie, indem er direkt Wünsche erfüllt hat. Sondern indem er ihr helfe, im Gleichgewicht zu bleiben. "Ich weiß mittlerweile: Wenn ich eine schlimme Nachricht kriege, kommt bald danach etwas Gutes - und umgekehrt." Deshalb lässt sie sich weder von Rückschlägen noch von Erfolgen zu sehr beeindrucken. "Ich glaube, das hat mit Gott zu tun. Vielleicht bilde ich mir das auch ein - aber selbst dann ist es schön."

© SZ vom 24.12.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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