Reden wir über Geld mit Walter Schlebusch:"Für Nordkorea würden wir nicht drucken"

Tillich besucht Wertpapierdruckerei Leipzig

"Nicht für Nordkorea drucken", hatte einmal Walter Schlebusch gesagt, der von 2013 bis 2016 Chef von G&D war.

(Foto: Jan Woitas/picture alliance / dpa)

Walter Schlebusch, Chef von Giesecke & Devrient, über Fehler bei der Produktion und warum er manche Dinge nicht wissen will.

Interview von Caspar Busse und Stephan Radomsky

Angefangen hat er einst als Pressesprecher der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Heute ist Walter Schlebusch, 66, Chef von Giesecke & Devrient, dem weltgrößten Hersteller von Banknoten. Er kennt sich wie kaum ein anderer mit Geld aus; auf Partys ist er deshalb immer ein gefragter Gesprächspartner. Nach dem Gespräch bittet er noch kurz in die Tiefgarage: Dort stehen zwei neue Tesla als Dienstfahrzeuge, auf sie ist er besonders stolz.

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