Es ist nicht so, dass sie nichts tun. Im Gegenteil. Puma hat in den vergangenen zwei Jahren Arsenal London und Pop-Stilikone Rihanna unter Vertrag genommen, neue Lauf- und Fußballschuhe entwickelt, die Zusammenarbeit mit Mercedes und Red Bull in der Formel 1 intensiviert. Das Management wurde umgekrempelt und gestrafft, die Beschaffung günstiger organisiert und die IT vereinheitlicht. Und manchmal kommt auch noch Glück hinzu, wie in England. Ausgerechnet das von Puma ausgerüstete Team aus der Provinzstadt Leicester mischt gerade sensationell die Fußball-Premier-League auf.
Puma:Die Raubtier-Dame
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Puma ist wenig profitabel. Auf dem Weg von der Mode- zur Sportmarke soll Popstar Rihanna Frauen begeistern.
Von Uwe Ritzer, Herzogenaurach
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