Puma-Chef:"Es dauert eben, bis sich das Geschäft dreht"

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Björn Gulden über die Chancen von Dortmund im DFB-Pokalfinale und die schwierige Neuausrichtung der Firma.

Interview von Caspar Busse und Uwe Ritzer

Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Björn Gulden, 50, ein in Zürich geborener Norweger, war Fußballprofi, unter anderem beim 1. FC Nürnberg. Nach Jobs beim Modeschmuckhersteller Pandora und beim Schuhhändler Deichmann übernahm er im Juli 2013 die Führung von Puma. Die Sportartikelfirma steckte da in einer schweren Krise. Langsam geht es nun wieder aufwärts. Gulden, der wie immer Puma-Trainingsjacke trägt, spricht am liebsten über Fußball.

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