Protest:Greenpeace-Aktivisten gegen Shell

Vor der Küste Alaskas haben Aktivisten gegen den Ölkonzern Shell protestiert. Dem Unternehmen wurde dennoch genehmigt, in der Region zu bohren.

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Greenpeace Polar Pioneer - nur zur einmaligen Verwendung (aktuelle Berichterstattung)

Quelle: © Vincenzo Floramo / Greenpeace

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Auf dem Stahlkoloss: Die sechs Greenpeace-Aktivisten übernachten in Hängematten auf der Bohrinsel von Shell und haben Essen für mehrere Tage dabei.

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Quelle: © Vincenzo Floramo / Greenpeace

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Mit Schlauchboot, Schutzanzügen, Helmen und Kletterhaken hatten die Umweltschützer die Bohrinsel zuvor im tosenden Pazifik geentert.

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Die Polar Pioneer war auf dem Weg nach Seattle, als Greenpeace ihren Weg abfing. Für Shell sollte sie vor der Küste Alaskas nach Öl suchen.

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Greenpeace wolle mit der Aktion lediglich Aufmerksamkeit auf die Arktisbohrungen lenken, die sie für gefährlich halte, erklärte die Organisation.

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Quelle: © Vincenzo Floramo / Greenpeace

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Shell sieht in dem Einsatz nur einen "Stunt" der Umwelt-Aktivisten, der das "sichere und verantwortungsvolle Bohrprogramm" des Konzerns stören würde.

© SZ.de
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