Pearson:Klassenprimus in der Krise

Pearson: Kinder in einer Grundschule in Lacey, Washington: Bildung wird heute anders vermittelt als früher.

Kinder in einer Grundschule in Lacey, Washington: Bildung wird heute anders vermittelt als früher.

(Foto: Ted S. Warren/AP)

Pearson gehörte zu den größten Medienhäusern der Welt. Dann verkaufte es die "Financial Times" und legte den Fokus ganz auf die Bildung. Doch gerade dieses Geschäft läuft derzeit nicht besonders gut.

Von Björn Finke, London

Die Zentrale des weltweit größten Bildungskonzerns kennt jeder London-Tourist, der schon einmal am Südufer der Themse entlanggeschlendert ist. Beim Blick über den Fluss fällt einem unweigerlich ein weißer Art-déco-Block ins Auge, an dessen Spitze eine große Uhr prangt. Hier residiert Pearson, ein Unternehmen, das Lehrbücher und Lernsoftware herausgibt, Prüfungen abnimmt, Sprachschulen und sogar ganze Universitäten betreibt.

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