Ökonomenserie:Jetzt mal sachlich, bitte

Familie gilt vielen als Frage der Gerechtigkeit. Die Ökonomin Katharina Spieß setzt auf Zahlen: Wer ihre Themen als Gedöns abtut, bekommt von Spieß präzise Kosten-Nutzen-Rechnungen.

Von Alexander Hagelüken, Berlin

27 Jahre war Katharina Spieß alt, als sie Anfang der Neunzigerjahre für ihre Doktorarbeit in den USA zu recherchieren begann. Es ging darum, ob der Staat die Betreuung von Kindern in Tagesstätten finanzieren soll. Ob es dafür ökonomische Begründungen gibt, die einen Nutzen für die Gesellschaft zeigen, und nicht nur die individuellen Wünsche von Eltern.

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