Sie hätten das nicht machen müssen, Jörg Haas und sein Studienkollege Rüdiger Wilbert. Sie hätten die gut 200 Millionen Euro für sich arbeiten lassen können, die sie im Jahr 2005 mit dem Verkauf ihrer ersten Firma GWI verdient hatten. GWI, ein IT-System für Krankenhäuser, gehörte zu den zehn größten Software-Unternehmen in Deutschland. Haas und Wilbert waren noch Studenten, als sie das Unternehmen 1990 gegründet hatten. 15 Jahre danach waren sie erst Anfang 40: "Wir fragten uns, was machen wir jetzt?", erzählt Jörg Haas.
Nahaufnahme:Ein Pott in der Wolke
Erst waren Jörg Haas und sein Studienkollege Rüdiger Wilbert erfolgreich mit IT für Krankenhäuser. Nun wollen die Software-Pioniere den Mittelstand digitalisieren.
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