Wer zum ersten Mal von den "Baseball-Karten" hört, die Ray Dalio in seinem Büro in einem New Yorker Nobel-Vorort hortet, denkt an eine Spielerei. An einen gestandenen Mann, der seiner Sammelleidenschaft treu und im Herzen ein kleiner Junge geblieben ist. Doch nichts läge dem Chef des weltgrößten Hochrisiko-Fonds ferner, als über Schlagstatistiken zu sinnieren: Die "Baseball-Karten" auf seinem Computer zeigen keine Spitzensportler. Sie zeigen die Gesichter seiner 1700 Mitarbeiter.
Nahaufnahme:Der Prinzipienreiter
Regel 131 von Hedgefonds-Chef Dalio lautet: Zieht ein Mitarbeiter nicht mit, feure ihn. Er hat weitere Grundsätze.
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